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MegaCAD auf der Metallsoftware Süd
Autor(20117) Thema:  Idealer Rechner für EVOII 3D (1336 mal gelesen)
Davidoff
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Maschinenbautechniker HF


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erstellt am: 11. Jul. 2003 13:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen

Wie kann man die Rechenzeiten besser in den Griff kriegen? Bei 2D-Ableitungen welche Stunden in Anspruchnehmen, ist der ganze Rechner blockiert. Arbeite ich nebenbei an einer weiteren Zeichnung, ruckelt und blockiert das Fadenkreuz, dass man richtig schön langsam zu köcheln beginnt, bis dann der Ausbruch kommt  . Auch Laden und Speichern versetzen einem geschwindigkeitsmässig ins Zeitalter der ersten Compis zurück. Als Zückerchen obendrauf verhungert dann die Umwandlung der 1. Zeichnung noch unterwegs! Respekt an meine Frau, dass sie mich dann abends noch ertragen kann  .

Nun aber zur Frage:
Was setzt Ihr für Rechner ein und wie wirken sich RAM und Festplattengrössen aus, welches sind absolute Mindestanforderungen bzw. was muss ich meinem Chef auf die Liste schreiben, damit mein neuer Compi das dann drin hat  ?

Z.z. sitze ich vor einem 800MHz Pentium III mit 512MB RAM und 20GB Platte, Windows XP, Netzwerk 100MBit und werde nicht recht glücklich damit. Oder sollte ich es doch sein?

Danke für Eure Tips!

Gruss Davidoff

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thomas_nassl
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Leiter Engineering / CAD-Admin


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SWX 2016 + PDM<P>
Give a man a fish, and he will eat for a day.
Teach a man to fish, and he will eat for a lifetime.
The moral? READ THE (f...) MANUAL!

erstellt am: 11. Jul. 2003 14:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Davidoff,

Hardwareempfehlung von Megegatech:

-------
Sehr geehrte Damen und Herren,

wir werden häufiger gefragt, welche Graphikkarte wir für MegaCAD empfehlen können. Für die Arbeit im 2D Modus bzw. in der Kantendarstellung genügt heute jede normale Standardgraphikkarte, da MegaCAD selbst über sehr ausgefeilte Algorithmen zur schnellen Darstellung verfügt. Hier muss nicht per Hardware "nachgeholfen" werden.

Um MegaCAD Evolution II 3D optimal nutzen zu können, empfehlen wir Graphikkarten mit einer GeForce4 oder ATI RADEON GPU. Bereits die GeForce4 Ti 4200 bzw. die ATI RADEON 9500 Pro (jeweils mit 128 MB RAM) bieten für ca. 200 EURO eine ansprechende OpenGL Performance. Es kommt hierbei nicht so sehr auf den Hersteller an, da für alle (Desktop-) Graphikkarten mit NVIDIA bzw. ATI Chip ein nativer Treiber direkt vom Chip Hersteller verfügbar ist, der auf OpenGL Leistung "getrimmt" wurde. Natürlich bietet jeder Graphikkartenhersteller andere "Schmankerln" wie einen Anschluss für einen zweiten Monitor oder TV-OUT, dies sollte dann den Ausschlag geben.

Matrox hat im 3D Bereich leider etwas den Anschluss verloren - die G450 ist eine tolle Zweibildschirmkarte für typische Business Anwendungen, ist aber für MegaCAD 3D leider weniger gut geeignet.

Anwendern mit gehobenen Ansprüchen - gerade auch bei der OpenGL Darstellung - empfehlen wir, eine NIVIDIA Quadro Graphikkarte der Firma PNY oder eine ATI FIRE GL X1 zu kaufen. Wir geben zu bedenken, dass die Treiber für diese professionellen Produkte vom jeweiligen Hersteller wesentlich sorgfältiger optimiert werden als die Standardtreiber der Karten für den "breiten Markt".

Aufgrund von häufig auftretenden Inkompatibilitäten bei LOGITECH Treibern empfehlen wir, mit einer Microsoft (IntelliPoint) Maus bzw. mit den direkt mit der jeweiligen Windowsversion mitgelieferten Treibern zu arbeiten.

Bei der Wahl des Prozessors haben Sie die freie Wahl zwischen INTEL und AMD. Eine CPU Leistung von 1,8 - 2 GHz hat sich auch für komplexe Modelle als ausreichend erwiesen. Die jeweils schnellsten CPUs sind unverhältnismäßig teuer – dieses Geld kann nach unserer Ansicht besser in der Vergrößerung des Arbeitsspeichers (s.u.) angelegt werden.

Als Betriebssysteme stehen Windows 2000 SP3 oder Windows XP SP1 (Home Edition oder Professional) zur Wahl.. Eine vorhanden Version von Windows NT 4.0 können Sie zwar prinzipiell ebenfalls weiter nutzen, wir können für dieses Betriebssystem aber nur noch bedingt Support leisten, da Microsoft dieses Betriebssystem nicht mehr pflegt.

Ein Arbeitsspeicher mit 256 MB RAM ist als absolutes Minimum anzusehen - 512 MB stellen für MegaCAD 3D einen guten Kompromiss dar. Wir kenne allerdings auch Power User, die Ihre PCs auf 1,5 GB hochgerüstet haben, um vollständige Raffinerieanlagen oder komplette Fertigungsanlagen mit über 60.000 3D Teilen zu bearbeiten.

MegaCAD zeichnet sich u.A. dadurch aus, dass unser Programm recht moderate Anforderungen an die Hardware stellt - unsere Entwickler setzen mehr auf schnelle Software Routinen :-)
-------

Ich selbst arbeite mit Pentium III 650Mhz; 512MB RAM, 32MB Nvidia Grafikkarte, 6GB Festplatte und wenn die Datei nicht gerade 10MB übersteigt gehts eigentlich ganz ordentlich.
(Beispiel: bei 15MB Datei dauert das laden ca. 1.min)

Gruß
Thomas

P.S.:Bei zu geringer Hardwareaustrüstung stehst du nicht nur dumm da, sondern da wi doff.  - kleine Wortspielerei

[Diese Nachricht wurde von thomas_nassl am 11. Juli 2003 editiert.]

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Hillex
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erstellt am: 11. Jul. 2003 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

ganz up to date ist Dein Rechner ja nicht mehr, aber man kann sich ja nicht aller 1/2 Jahe einen neuen Rechner anschaffen und neu einrichten.
Also wir (ich) haben es mal durchgetestet, was was bringt.
1. besser Grafikkarte bringt ammeisten unter openGL, falls du also viel in 3D mit openGL arbeitest solltest du dir eine neue Grafikkarte gönnen (z.B Radeon 9600 oder 9800 o.ä., aber auf Verträglichkeit mit deinem Board achten (Speed und Spannung)).
2. Prozessor je mehr Takt desto besser, bei der Berechnung von 2D-Ableitungen, da diese bei MegaCAD nur über den Prozesseor berechnet werden.
3. Speicher je mehr desto besser, mit mehr Speicher kannst du bei den jetzigen Preisen mit den geringsten Kosten den meisten Geschwindigkeitsgewinn herausholen, da die Speicherauslagerung auf die Festplatte mindestens 10x langsammer sind.
4. Auslagerungsdatei, diese sollte auf eine Festegrösse eingestellt werden, bei FAT32-Dateisystem die maximale Größe von 4GB beachten. Wenn möglich sollte die Auslagerungsdatei auf einer seperaten Partition liegen bzw. eine extra Festplatte spediert werden, dies verhindert eine Fagmentierung der Auslagerungsdatei und ermöglicht einen schelleren Zugriff da der Verwaltungsoverhead und die dynamische Grössenanpassung wegfällt.
5. Betriebssystem XP ist nicht schlecht, aber bei denem Rechner wäre WIN2000 sicher besser, da es nicht ganz soviel Resourcen verbraucht (Speicher und Prozessorleistung).

Fazit spendiere deinem Rechner mehr RAM ca. 1,5GB sollten fürs erste das reichen.

MfG
K.Hiller


[Diese Nachricht wurde von Hillex am 11. Juli 2003 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Hillex am 11. Juli 2003 editiert.]

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Davidoff
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erstellt am: 11. Jul. 2003 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Thomas

Grafikkarte habe ich zu erwähnen vergessen: MS-StarForce GeForce4 Ti 4200 Series mit 128MB RAM.

Allerdings geht es mir nicht um die Darstellungsqualität- und Geschwindigkeit im OpenGL Modus oder so, welches m.E. die Grafikkarte beeinflusst, sondern um die reine Umrechnungszeit 3D -> 2D. Auch die normalen Ladezeiten sind kein Problem, ausser man hat schon eine Zeichnung in "Umrechnungsarbeit".
Es kann ja nicht sein, dass ich Stunden warten muss (oder den Rechner über Nacht laufen lassen muss), nur damit ich danach feststelle, dass ein Layer noch ein- oder ausgeschaltet werden sollte.
Das schlaueste wär wohl ein 2. Rechner, und man kann mittels einer Switchbox hin- und herschalten. Auf dem einen Konstruiert man, während der andere die Ableitungen erstellt. Aber das kanns ja eigentlich auch nicht sein!

Hey, lasst mich hier nicht im Regen stehen, ich werde immer nasser und nassl  .

Gruss
Davidoff

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Davidoff
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erstellt am: 11. Jul. 2003 15:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Herr Hiller

Die Auslagerungsgrösse betrug sowas um die 198MB, ich habe sie jetzt auf min. 2GB, max. 4MB (FAT32) gesetzt (ist das gut?).
Muss mal schauen, ob ich das RAM noch aufrüsten kann, alle Steckplätze sind glaub ich belegt (heisst wohl, alle "alten" RAM raus und grössere rein).

Uuhhh, Systemwechsel von XP auf Windows 2000! Also, wenn ich eines weiss über Copmuter dann: Never change a running system!
Da kauf ich mir lieber gleich einen neuen und installiere dann dort wieder alle meine Software, anstatt dasss ich es dann nach einer Komplettformatierung wieder auf dem alten mache, nur weil der Systemwechsel nicht gefunzt hat  .

Grüsse
Davidoff

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erstellt am: 13. Jul. 2003 23:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

um eine Festegrösse der der Auslagerungsdatei einzustellen ist die gleiche Grösse in min und max einzutragen.
(z.B. bei einer Auslagerungsdateigröße von 2GB ist in Anfangsgrösse: 2000 einzutragen und in Maximalegrösse: 2000 einzutragen)

MfG
K.Hiller

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Mechaniker
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MegaCAD 2005 Unfold SR1
auf Sony Vaio VGN-A197XP
17"TFT mit 1920x1200 Pixel
tolles Teil

erstellt am: 24. Jul. 2003 15:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Davidoff,
wenn ch das so lese, scheint mir dass Dein RAM arg knapp ausgelegt ist. Du musst mal im Taskmanager nachsehen, wie die Speicherauslastung aussieht. Wenn der belegte Speicher die physische Speichergröße übersteigt, Arbeitet das System über die Auslagerungsdatei. Damit verlangsamt sich dass System um besagten Faktor 10!! Und mit MegaCAD kannst Du den Tag dann auch vergessen. Also nur eine größere Auslagerungsdatei macht es nicht. Du musst Sorge tragen, dass Dein RAM mehr Kapazität hat, als MegaCAD für Deine Zeichnung zur Ausführungszeit Speicher belegt. Das Betriebssystem und parallel laufende Prozesse verbrauchen ebenfalls RAM wenn Du z.B. gleichzeitig eine andere Zeichnung lädst, ober bearbeitest scheint mir Dein Rechner reichlich überlastet! Am besten Prozess starten und in die Kantine gehen. Ich habe auch keinen besseren Rechner als Du, habe aber alles an Speicher eingebaut, was ich kriegen konnte. Damit bin ich jedenfalls einigermaßen zufrieden.
Die besten Erfahrung bezüglich Rechenleistung und Speichergeschwindigkeit (Datei auf Platte schreiben) habe ich mit einem scsi-System und 2 Platten gemacht. Da hatte ich Programmdateinen Betriebssystem usw. auf der einen, und die Auslagerungsdatei (fest auf einen Wert 2xRAM-Größe eingestellt) und das TEMP-Verzeichnis auf der anderen Platte. So ein SCSI-System kann nämlich beide Platten parallel bedienen. Also wärend auf der einen Platte gelesen/geschrieben wird, kann die andere schon positioniert werden, was auch seine Zeit dauert. So gesehen wäre ein 3-Plattensystem optimal eine größere, 2 kleinere).
neuere IDE-Platten sollen inzwischen wohl auch parallel arbeiten können. 

------------------
Und einen entspannten Tag mit MegaCAD 

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Davidoff
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erstellt am: 20. Okt. 2003 14:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallöchen zusammen

Es hat neue Rechner gegeben:
Pentium 4
Taktfrequenz 3 GHz
2 GB RAM
GeForce FX 5200 mit 128 MB RAM
WIN XP Professional

Beispiel:
Rechenzeit vorher: 3 Stunden 
Rechenzeit jetzt: 20 Minuten!! 

So macht Arbeiten (wieder) Spass. 

Grüsse an alle
Davidoff

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TS_4CAM
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erstellt am: 20. Okt. 2003 15:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen,

wie ich hier gelesen habe werden Tipps zum optimalen PC abgegeben. Natürlich möchte auch ich einen Tipp abgeben:

Aus kostengründen würde ich zu einem AMD tendieren der auf einem NVIDIA-Chipsatz eingesetzt wird, z. B. 2800+ auf MSI oder Shuttle montiert wird. Einen sehr leisen Lüfter (Arctic Cooling Copper Silent 2) gibt es bei www.reichelt.de

Für den 3D CAD-Einsatz würde ich zu Hauptspeicher von 512 MB bis 1 GB tendieren der beim Einsatz mit den Nvidia-Chipsätzen immer paarweise für eine gesteigerte Performance eingesetzt werden sollte. Hier auch Markenware von Kingston oder Samsung eingesetzt werden.

Entscheided für die OPGL-Geschwindigkeit ist die Grafikkarte. Da im Moment sehr viele Anwender "Spielegrafikkarten" einsetzen möchte ich in diesem Zusammenhang auf ein wichtiges Merkmal hinweisen:
Ist der Einsatz vom optionalen Kinematik-Modul geplant so empfehle ich jedem Anwender den Einsatz einer ATI-Radeon-basierenden Karte.

Grafikkarten mit Nvidia-Chip aus dem Spielebereich (Geforce-Chipsätze) sind um einige wichtige OPGL-Funktionen beschnitten. Die Kinematik-Applikation bricht in ihrer Geeschwindigkeit beim 3. Wechsel in diese Applikation stark ein. Dies kann nur durch einen Neustart von MegaCAD aufgehoben werden.

Grafikkarten der Radeon- und FireGL-Serie von ATI und die Profikarten von Nvidia (Quadro FX 500-3000) haben hier keine Probleme damit. Auch ist dieses Problem mit einer Softquadro-Lösung von www.guru3.com nicht zu umgehen. Nähres zu den Profigrafikkarten finden Sie auch hier: http://www.de.tomshardware.com/graphic/20030908/index.html

Ich hoffe Ihnen hiermit einige Anhaltspunkte gegeben zu haben.

------------------
Mit freundlichen Grüßen
4CAM GmbH - MegaCAD Competence Center

Thomas Stolz

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erstellt am: 20. Okt. 2003 15:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Davidoff 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Davidoff, wir freuen uns für Dich!!
Das ist ja wie Weihnachten und Ostern zusammen.

Gruß Steffen

------------------
Und einen entspannten Tag mit MegaCAD 

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