Hi
Wir arbeiten mit Annotation und mit Me10(Drafting).
Bei Freigabe einer Zeichnung wird automatisch über den TaskAgent ein PDF erstellt, das in einem Datenverwaltungsystem wie SAP oder sonstiges abgelegt wird.
Nehmen wir also an, man erstellt eine Zeichnung, und diese Bekommt einen Nummer und einen Namen.
Es kommt öfter vor, dass der Name zu lang ist. Dann verändern wir die Breite des Textes vom Namen (Stauchen), bis der Text ins Namensfeld passt. Danach wird die Zeichnung erneut gespeichert. Und alles sieht gut aus(ohne Probleme). Nur wenn man dann die Zeichnung Freigibt, findet man in dem PDF einmal den langen Namen und einmal den gestauchten Text im Namensfeld. Dieses Problem tritt nur bei einer ME 10 Zeichnung auf, bei Annotation nicht.
Laut reschere liegt es an der Art des Speicherns wie Annotation / Me10 den Schriftkopf abspeichert.
Der Support meint wir sollen nicht mehr die Textbreite ändern und das Problem wäre behoben. Aber es muss doch noch eine andere Lösung geben?
Wenn ich die Zeichnungen aufrufe aus dem System haben die ja auch keinen doppelten Schriftkopf, da weiß das Me10 ja das Problem zu beheben.
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