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Hallo zusammen,
z.Zt. wird in unserer Firma durch unser Systemhaus ein update auf 2008 durchgeführt und gleichzeitig der CC(PTC?)ModellManager mit installiert. Nun haben wir folgende Speicherkonfiguration : Linux-Server mit RAID5 und relativ wenig Plattenplatz und daran angeschlossen ein NAS Server (RAID 5) via Netzwerkkarte. Bisher hatten wir damit keine Probleme, da wir ja im Filesystem gespeichert haben.
Der CC-Fileserver "mag" aber offensichtlich keine NAS Umgebung und offizielle Aussagen sowohl vom Systemhaus , als auch von CC sind :         .

Man rät uns nun zu folgender Vorgehensweise : Da die SQL Datenbank auf einer zusätzlichen Maschine läuft,in diese eine weitere Platte einzubauen und dann per Scribt periodisch die Daten auf das NAS zu verschieben. So richtig behagt uns die Sache nicht, da die Maschine ohne RAID läuft und wir nun nicht noch einen Server in unseren Serverraum (mail, Drucker, ERP, Bilderdatenbank, Dokumente.....)aufstellen wollen.
Kann uns jmd. einen Tipp geben.

Danke im voraus.
PS : UNC Pfade kann der CC-Fileserver auch bei switchen auf die lokale Platte nicht verarbeiten....

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Zitat:

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Original erstellt von Tommy:
UNC Pfade kann der CC-Fileserver auch bei switchen auf die lokale Platte nicht verarbeiten....

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Was meinst Du mit "switchen auf die lokale Platte"?

Claus (neugierig)

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CoCreate Modeling FAQ: http://www.clausbrod.de/CoCreateModeling/

[Diese Nachricht wurde von clausb am 26. Aug. 2008 editiert.]

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Hallo Tommy,

laut diesem Artikel ist es nicht ratsam, ein NAS als Massenspeicher für den CC-Fileserver zu verwenden:

Zitat:

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Eine Einschränkung für NAS stellt seine Verbindung zu anderen Computern über Ethernet dar. Dessen geringe Rahmengrößen und großer Protokoll-Overhead sind nicht für den schnellen Zugriff auf Massenspeicher ausgelegt. Als Massenspeicher für andere Server bietet NAS deshalb wenig Leistung und belastet das vorhandene Netz zusätzlich. Ein Storage Area Network vermeidet diese Nachteile.

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Aus eigener Erfahrung kann ich sagen dass es hier wichtig ist, einen schnellen Massenspeicher zu verwenden. Das rechnet sich mit der verbratenen Wartezeit beim Laden und Speichern allemal. Das Thema Netzwerk-Traffic ist auch nicht zu unterschätzen. Immerhin werden bei großen Baugruppen einige hundert, wenn nicht gar tausend Dateien übers Netzwerk verschickt.

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Gruß aus dem Salzkammergut

Thomas Hollerweger

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Danke für die schnelle Antwort,

eigentlich ist folgendes gemeint : Es wurde eine Freigaben "C:\DATEN" eingerichtet und diese als Netzlaufwerk verbunden. (mittels net use M:  \\Rechnername\Freigabe)[Windows-Rechner]
Dieser Zugriff auf "M" konnte durch den CC-Fileserver auch nicht verarbeiten.
Zweck dieser Übung war eigentlich, herauszubekommen, ob es am Linux liegt.

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Danke @Thomas,

Dir auch danke für die Antwort; uns ist schon klar, daß dies mit Geschwindigkeitseinbußen zu rechnen ist, aber derzeitig holen wir die *.pkg auch aus dem NAS via Server. Diese Verbindug "steckt" in einem eigenem Hub, dessen backbone bei ca. 8GBit liegt. Da wir im "Normalfall" (was ist normal?) früh ein Modell laden und daran den ganzen Tag arbeiten, kann man m.E. damit leben.

Danke trotzdem.
Ralf

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Zitat:

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Original erstellt von Tommy:
eigentlich ist folgendes gemeint : Es wurde eine Freigaben "C:\DATEN" eingerichtet und diese als Netzlaufwerk verbunden. (mittels net use M:  \\Rechnername\Freigabe)[Windows-Rechner]
Dieser Zugriff auf "M" konnte durch den CC-Fileserver auch nicht verarbeiten.

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M:\was\auch\immer ist jedenfalls eben kein UNC-Pfad (siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Uniform_Naming_Convention  ). Sollte es damit Schwierigkeiten geben, liegen sie also zumindest nicht daran, dass da irgendetwas keine UNC-Pfade versteht.

Dieses Verzeichnis C:\DATEN - verstehe ich das richtig, dass das nur ein Testverzeichnis auf irgendeinem Rechner war, der mit dem NAS-Server nichts zu tun hat?

Claus

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[Diese Nachricht wurde von clausb am 27. Aug. 2008 editiert.]

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Hallo Claus,

- das M: war ein Testpfad lokal
- der Befehlt "net use " verbindet den UNC Pfad "\\Rechner\Freigabe"  mit dem Laufwerksbuchstaben M: [in diesem Beispiel]

Gruß Ralf

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kleine Korrektur "C:\Daten\" war natürlich der lokale Testpfad

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