Hallo liebe Mitglieder,
ich bin neu hier im Forum. Der Grund für mein Anmelden ist bedingt durch mein Projektstudium an der THM Mittelhessen (StudiumPlus).
Ich möchte hier ausdrücklich erwähnen, das es mir nicht darum geht, das im folgenden Beitrag meine Projektarbeit von den Mitgliedern gelöst werden soll. Jedoch erhoffe ich mir fachliche Hilfestellung, da ich mit 20 Jahren noch nicht all zu viele Erfahrung sammeln konnte
Meine Projektarbeit trägt folgenden Titel: "Validierung, Konzeptstudie und mögliche Anwendungen drehzahlgeregelter elektrohydraulischer Antriebe"
Im Großen und Ganzen geht es um eine Motor-Pumpen-Steuer-Einheit.
-> ein sehr umfrangreiches Thema. (Habe ja auch 8 Monate Zeit, mit anschliessender Thesis )
Zurzeit befinde ich mich in Italien (Niederlassung von der Firma). Habe mich mit den Lösungen / Systemen von Mitbewerbern beschäftigt und möchte mich langsam an das Ganze heranwagen.
Zu den Pumpen: Mir ist bewusst das es Innenzahnradpumpen (IGP), Axialkolbenpumpen (AKP) und Flügelzellenpumpen (FZP) gibt. Bevorzugte Pumpe: FZP! (Firmengründe)
Zu den Motorenprinzipien: Induktionsmotor, Permanentmagnetmotor und Reluktanzmotor. Angestrebt wird ein Asynchronmotor (permanent)
Steuerung: Freuquenzumrichter (FU)
Meine Idee zum Vorgehen ist wie folgt:
1. Auswahl der Pumpe (Berücksichtigung des notwendiger Drehzahl um den Volumenstrom zu erzielen)
2. Auswahl Motor (abhängig von Fördervolumen und Druck)
3. FU
In wie weit kann die Drehzahl eines ASM runtergefahren werden? (Man berücksichtige die Kühlung; ggf. Fremdlüftung, Flüssigkeitskühlung, externer Fan etc.)
Wo liegen die Grenzen eines ASM? Stromstärke, Spannung,... habe schon viele Produktdatenblätter durhstöbert, bedauerlicherweise zu diesem Thema nichts gefunden
Gibt es grundlegende Formeln um solch ein Hydrauliksystem auszulegen? Also die Kombi Motor-Pumpe
Für jegliche Hinweise und Ratschläge bedanke ich mich im Vorraus
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Erfahrung ist der Anfang aller Kunst und jedes Wissens.
Aristoteles
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