| |
| 41. Motek in Stuttgart, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Erhöhung des Reibungskoeffizienten in einer kraftschlüssigen Verbindung (12956 mal gelesen)
|
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 10:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Guten Tag Zusammen. Ich möchte die Funktionssicherheit einer kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung durch Erhöhung des Reibungskoeffizienten ein wenig verbessern. Irgentwo in einem meiner Gehirnwindungen findet sich die Erinnerung, dass es ein Produkt (zum Auftragen?) gibt, mit dem man eine solche Erhöhung erzielen kann. Leider fällt mir weder der Produktname noch der Hersteller mehr ein. Die Google-Suche brachte ein Coating-Verfahren der Firma AIMT. Ich bräuchte aber vorzugsweise etwas, das ich relativ einfach auf die fraglichen Stellen (Getriebeabtriebszapfen) auftragen könnte, ohne die Notwendigkeit der Demontage. Kennt jemand noch eine solche Alternative? Wäre für jeden Hinweis dankbar. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 11:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Hallo Andy, habe dazu mal eine Veranstaltung des VDI besucht. Dort wurde durch Prof. Gropp von der TU Chemnitz einige Möglichkeiten vorgestellt. - Phosphatschichten
- bestimmte Metallbeschichtungen, welche durch die Pressung verschweißt/verlötet werden
- Keramikschichten
- Klebstoffe
Was jetzt einsetzbar wäre, ist erst unter Berücksichtigung der Randbedingungen herauszufinden. Vielleicht helfen die Stichpunkte schon. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005 Creo 10 Genius Tools 10.0 Windchill 12.0.2.0
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 11:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Stichwort: "Schrumpfkleben" Eine Alternative ohne Reibwertveränderung aber mit Materialveränderung wäre ein "teilplastischer Pressverband". ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 11:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Udo, vielen Dank für deine promte Antwort. Stichwort Klebstoff: Es gibt ja von den einschlägigen Herstellern Produkte zur Schraubensicherung. (Precote, Tuflok) Wäre soetwas eventuell geeignet für eine kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung? Andreas
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 11:54 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
|
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
Beiträge: 950 Registriert: 08.05.2007 Pro/E Wildfire 2 Pro/Intralink 3.4
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 11:58 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zu den o. g. Methoden gibt es noch diese, bei uns auch versuchsweise getestete: Diamantbeschichtete Folie als Zwischenlage in der Trennfuge, Stärke 0,1 mm, Hersteller "Wacker Ceramics", Bezeichnung "EK Grip". Im Versuch konnte eine Erhöhung der Reibungszahl µ0 auf mehr als das Doppelte nachgewiesen werden. ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 4383 Registriert: 15.06.2007
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 12:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
|
cynyc Mitglied Entwicklungskonstrukteur
Beiträge: 566 Registriert: 29.10.2004 ST4 x64 Win XP SP2, Win 7 x64 Precision 690 Xeon X5355, 4GB Quadro FX 3500 24" TFT Dell SpaceExplorer
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 13:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zitat: Original erstellt von Andy-UP: Hallo Udo,vielen Dank für deine promte Antwort. Stichwort Klebstoff: Es gibt ja von den einschlägigen Herstellern Produkte zur Schraubensicherung. (Precote, Tuflok) Wäre soetwas eventuell geeignet für eine kraftschlüssige Welle-Nabe-Verbindung? Andreas
Hi Andreas, muss es unbedingt der Reibwert sein? Solche Verbindungen leben von hohen Flächenpressungen und ich habe meine Bedenken wenn es um Beschichtung, Kleben ect. geht. Wenn ich sowas auslege, was meine Aufgabe ist, dann belasse ich es bei einer guten Stahloberfläche und der Rest wird über die Größe der Fläche und den Anpressdruck geregelt. Solche Beschichtungen oä. kosten oftmals ein Vermögen und die kosten stehen in keinem gesunden Verhältniss zum Nutzen. Ich vermute, dass Du ein mechanisches Spannelement einsetzt. Vieleicht gibt es ein besseres für Deine Anwendung... Gruß Rolf ------------------ __________________________ Ich glaub ich seh 3D __________________________ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cynyc Mitglied Entwicklungskonstrukteur
Beiträge: 566 Registriert: 29.10.2004
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 13:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zitat: Original erstellt von carsten-3m: Zu den o. g. Methoden gibt es noch diese, bei uns auch versuchsweise getestete:Diamantbeschichtete Folie als Zwischenlage in der Trennfuge, Stärke 0,1 mm, Hersteller "Wacker Ceramics", Bezeichnung "EK Grip". Im Versuch konnte eine Erhöhung der Reibungszahl µ0 auf mehr als das Doppelte nachgewiesen werden.
...wobei sich das hier interessant anhört... Carsten, kannst Du nähere Angaben zur Bezugsquelle machen? Gruß Rolf
------------------ __________________________ Ich glaub ich seh 3D __________________________ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tuxometer Mitglied
Beiträge: 271 Registriert: 05.10.2006 Inventor 2011 Pro; Win 7 Pro;
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 13:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
|
U_Suess Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Admin / manchmal Konstrukteur
Beiträge: 10679 Registriert: 14.11.2001
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 13:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zitat: Original erstellt von cynyc: ... Solche Beschichtungen oä. kosten oftmals ein Vermögen und die kosten stehen in keinem gesunden Verhältniss zum Nutzen. ...
Eine Phosphatierung kostet bestimmt kein Vermögen und die Verbesserungen lassen sich sehen. Die von dir beschriebenen Änderungen sind leider nicht immer möglich. ------------------ Gruß Udo Keine Panik, Du arbeitest mit Pro/E! Und Du hast cad.de gefunden! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 13:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
|
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 14:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von cynyc: ...Ich vermute, dass Du ein mechanisches Spannelement einsetzt. Vieleicht gibt es ein besseres für Deine Anwendung...
Gibt es sicherlich, aber das würde bedeuten umkonstruieren.(Vorhanden ist TaperLock). Wenn ich mein Ziel mit einer Behandlung (Kleben?) des Wellenzapfens erreichen würde, wäre das mit Sicherheit die einfachste Methode. Probematisch ist halt, dass ich eigentlich auf den reinen Kraftschluss nicht verzichten möchte. Sonst könnte ich ja einfach eine Passfeder einfügen. Andreas
Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
carsten-3m Mitglied Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)
Beiträge: 950 Registriert: 08.05.2007 Pro/E Wildfire 2 Pro/Intralink 3.4
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 14:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zitat: Original erstellt von cynyc: ...Carsten, kannst Du nähere Angaben zur Bezugsquelle machen?...
Bezogen wird direkt vom Hersteller! Diese Folie wird bei uns, wie ich inzwischen nachgefragt habe, auch tatsächlich in manchen Serienprodukten eingesetzt. Die Anwendung ist bei uns allerdings nicht direkt vergleichbar - kraftschlüssig ja, WNV nein. Es geht bei uns um drehmomentübertragende Flanschverbindungen aus älteren Konstruktionen, die ohne konstruktive Änderungen in ihrer Leistungsfähigkeit gesteigert werden mussten. Diese Folie ist übrigens aus Stahl. ------------------ Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei... Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Wyndorps Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
Beiträge: 4586 Registriert: 21.07.2005
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 14:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zum Thema "Schrumpfkleben" gibt es eine größere Zahl an Forschungsvorhaben bzw. -berichte verschiedener Universitäten. Dabei handelt es sich meist um einen normalen thermisch gefügten Pressverband, der vorher mit einem für die Fügetemperatur geeigneten Klebstoff "eingeschmiert" wird. Auf diese Art wird die erforderliche Flächenpressung mit einem gleichzeitig deutlich erhöhten Reibwert erreicht, was eine signifikante Erhöhung der Übertragungskräfte zur Folge hat. ------------------ ---------------- "Ich stimme mit der Mathematik nicht überein. Ich meine, daß die Summe von Nullen eine gefährliche Zahl ist." (Stanislaw Jerzy Lec) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cynyc Mitglied Entwicklungskonstrukteur
Beiträge: 566 Registriert: 29.10.2004 ST4 x64 Win XP SP2, Win 7 x64 Precision 690 Xeon X5355, 4GB Quadro FX 3500 24" TFT Dell SpaceExplorer
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 19:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Zitat: Original erstellt von Andy-UP: Gibt es sicherlich, aber das würde bedeuten umkonstruieren.(Vorhanden ist TaperLock). Wenn ich mein Ziel mit einer Behandlung (Kleben?) des Wellenzapfens erreichen würde, wäre das mit Sicherheit die einfachste Methode. Probematisch ist halt, dass ich eigentlich auf den reinen Kraftschluss nicht verzichten möchte. Sonst könnte ich ja einfach eine Passfeder einfügen.Andreas
...damit hast Du erstmal Recht. Bedenke aber auch, dass es sich um ein innenspannendes/ zwischenspannendes Element handelt. Die Übertragungskräfte werden durch das Element geleitet und eben dieses muss eine mögliche Mehrbelastung auch aushalten können. Frag da mal lieber beim Hersteller, ob das denn auch ohne weiteres möglich ist...die Antwort fände ich auch interessant! Ingesamt finde ich all die genannten Möglichkeiten gut, aber das ist IMHO in erster Linie für neue Auslegungen interessant. Ich würde mich auch freuen, wenn ich die Reibwerte mal eben um 50, oder mehr Prozent erhöhen könnte . Und trotzdem hängt da ja meistens doch etwas mehr dran als ein maximales Übertragungsmoment...und darüber müsste ich dann auch wieder nachdenken (rechnen). Gruß Rolf
------------------ __________________________ Ich glaub ich seh 3D __________________________ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 20:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Rolf, deine Bedenken verstehe ich nicht so ganz, sind doch Taper Lock Buchsen in erster Linie zur Verwendung auf Wellen mit Passfedern vorgesehen. Diese kann sicherlich ein höheres Drehmoment übertragen, als für die beteiligten Antriebsgruppen vertretbar wäre. Konkret geht es um einen Zustellantrieb, also Servomotor - Planetengetriebe - Zahnriementrieb - Kugelgewindespindel. Der Kugelgewindetrieb führt dazu, das u.U. Rückstellkräfte aus dem Zustellelement auf den Getriebemotor zurückgeführt werden. Diese Rückstellkräfte kann ich nicht genau quantifizieren. Daher ist eine Stelle im Antriebsstrang, die bei einer gewissen Überlast nachgibt schon wünschenswert. Andererseits können Getriebemotor und Gewindespindel ohne Probleme Momente verkraften, die über das Vermögen der kraftschlüssigen Welle-Nabe-Verbindung hinaus geht. Du siehst, es geht darum noch ein paar Reserven aus dem Antriebsstrang zu kitzeln. (Weil eventuelle Kraftspitzen nicht genau bekannt sind.) Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
cynyc Mitglied Entwicklungskonstrukteur
Beiträge: 566 Registriert: 29.10.2004 ST4 x64 Win XP SP2, Win 7 x64 Precision 690 Xeon X5355, 4GB Quadro FX 3500 24" TFT Dell SpaceExplorer
|
erstellt am: 18. Jan. 2008 21:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Hallo Andreas, du bringst mich aus dem Tritt . Was ich so an Taper-Lock kenne, sind diese geschlitzten Buchsen die sich beim Einschrauben spielfrei um die Welle mit Passfeder klemmen und auf der Nabe ebenfalls Pressung erzeugen (Konus). Wenn die Spannschrauben drinbleiben, wird aus der kraftschlüssigen Verbindung schnell eine formschlüssige - bei Überlastung. Und genau diese Grenze willst du nach oben schieben? Sehe ich das richtig oder hast Du da etwas anderes verbaut? Wie auch immer, wenn du möchtest, erklär es mir nochmal. Ich würde es gern verstehen . Meine Bedenken beziehen sich eher auf andere Spannelemente wie z.B. Spannsätze und Schrumpfscheiben. Diese sind in der Regel für ein bestimmtes Maximalmoment ausgelegt. Dabei werden auch andere Belastungen wie Biegung und Radialkräfte berücksichtigt. Erhöht man nun das übertragbare Drehmoment z.B. durch so eine Folie etc., ergeben sich meist auch Erhöhungen der restlichen Belastungen und dann wird es meiner Meinung nach kritisch. Vor allem Spannsätze mögen große Radiallasten und Biegung nicht. Sowas wäre beim "Anlagentuning" halt zu prüfen. Ich muss jetzt natürlich auch zugeben, dass es bei deiner Anwendung reine Schwarzseherei wäre...an der TL-Buchse wird es mit Sicherheit nicht scheitern Gruß Rolf ------------------ __________________________ Ich glaub ich seh 3D __________________________ Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
GWS Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur Sondermaschinenbau
Beiträge: 2415 Registriert: 23.07.2001
|
erstellt am: 21. Jan. 2008 16:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Andy-UP
Hi Rolf, ich hab mal vor Jahren mit Diamantbeschichtungen gearbeitet, um Anschlußbeinchen von ICs während des Ultraschall-Bondens ein passendes Gegenlager zu bieten. Dazu wurde eine Nickelschicht aufgebracht, die mit Diamantstaub belegt wurde und anschließend nochmal drübergenickelt (auf das Wort will ich Copyright ). Kannst du dir vorstellen wie eine Nagelfeile, nur etwas feiner. Die Firma Heson gibt es heute noch. Sie werben zwar nicht damit, kundenspezifische Beschichtungen zu machen, aber fragen kost nix.... ansonsten hat "Wer-liefert-was" noch ne nette Auswahl. Grüße Günter ------------------ Wie man Fragen richtig stellt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |