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  V2A Stahl beständig gegen Schwefelhaltige Luft?

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Autor Thema:  V2A Stahl beständig gegen Schwefelhaltige Luft? (2144 mal gelesen)
Wilhelm Bruns
Ehrenmitglied



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Beiträge: 1835
Registriert: 05.03.2009

erstellt am: 04. Feb. 2018 03:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen in die leistungsstarke Runde.

Ich hoffe das ich hier richtig bin.

Ich beabsichtige die Deckel meiner Kläranlage auszutauschen.
Zur Zeit bestehen sie noch aus normalem Stahl. Im laufe der zeit sind sie doch sehr von unten aus der Kammer heraus angegriffen. Vor allem der Deckel der ersten Kammer.
Der Wartungsmann sagte mir das es am Schwefelgehalt der Luft in der Kammer liegt.
Einen Kunststoffdeckel könnte man nehmen. Der muss dann jedoch wegen des geringen Eigengewichtes an der Kläranlage befestigt werden. Meine Befürchtung geht dahin das die Befestigungen bald ebenfalls angegriffen werden und somit unbrauchbar werden.
So das man bei Wartungsarbeiten die Deckel nicht mehr ohne Zerstörung der Befestigungen öffnen kann.

Meine Überlegung ist den Deckel aus V2A Stahl anfertigen zu lassen.
Ein Betrieb der das anfertigen kann kenne ich.
Jetzt meine Frage:
Ist V2A Stahl resistent gegen Schwefelhaltige Luft?

Gruß aus dem Münsterland: Wilhelm

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TC17pro
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
TZ der hilft --> PM



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HiCAD V. 2701

erstellt am: 04. Feb. 2018 05:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Wilhelm,

ich würde Dir nicht 1.4301 (V2A) sondern mindestens 1.4571 (V4A) empfehlen.

Eigenschaften

Beständigkeitsliste

EDIT: Such mal im WWW nach "Merkblatt 893 - Informationsstelle Edelstahl Rostfrei". Ist eine Pdf.

------------------
Freundliche Grüße
TC17pro

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen, Danke.
Meine Version TurboCAD V 17.2.77.1 Professional
Für die erstellten Beiträge ist die Haftung, Garantie und Gewährleistung ausgeschlossen.
Info---Sys-Info---Richtig fragen
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So sagt man Dankeschön

[Diese Nachricht wurde von TC17pro am 04. Feb. 2018 editiert.]

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Wilhelm Bruns
Ehrenmitglied



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Beiträge: 1835
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erstellt am: 04. Feb. 2018 06:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo TC 17pro.

Danke für die Hinweise.
Gruss aus dem Münsterland: Wilhelm

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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WF 4

erstellt am: 04. Feb. 2018 07:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Für V4A ist 1.4401 der übliche Werkstoff wie in der Baständigkeitsliste auch aufgeführt. 
Wenn man Kunststoffplatten etwas dicker ausführt, sind sie genau so schwer wie Stahl.

------------------
Klaus

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Wilhelm Bruns
Ehrenmitglied



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erstellt am: 04. Feb. 2018 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Klaus.
Vielen dank für die Info.
Das hätte ich nicht gedacht das Kunststoff so eine hohe spezifisches Masse hat.

Gruß aus dem Münsterland: Wilhelm

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Wilhelm Bruns
Ehrenmitglied



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erstellt am: 16. Mai. 2018 03:46    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen.

Ich habe mich für Cortenstahl entschieden.
V4A Stahl ist mir zu teuer.

Die jetzigen Deckel haben auch 15 Jahre durchgehalten.
Wenn die neuen auch so lange halten, dann sollen sich andere drum kümmern. 
Danke nochmal an allen für eure Tipps und Hinweise.

Gruß aus dem Münsterland: Wilhelm

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Roland Schröder
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erstellt am: 17. Mai. 2018 15:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von N.Lesch:
Kunststoffplatten etwas dicker ...

Zitat:
Original erstellt von Wilhelm Bruns:
..., dass Kunststoff so eine hohe spezifisches Masse hat.
Naja, vielleicht ist das Wort "etwas" ein bisschen irreführend. Faktor 3,5 ist schon noch mindestens nötig, meistens eher Faktor 7. Der schwerste Kunststoff, den ich kenne, ist PTFE mit einer rel. Dichte von knapp 2,2, und da wird es dann auch schnell ziemlich teuer.

Aber es ist ein möglicher Weg. Viele Anlagen in der Chemietechnik bestehen aus massivem Kunststoff mit beachtlichen Dicken und sind dann auch so schwer, dass sie nicht wegfliegen. 

------------------
Roland  
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Leo Laimer
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erstellt am: 19. Mai. 2018 09:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Für den konkreten Einsatzfall könnte man einen Stahldeckel auch durch eine Opfer-Anode schützen.
Es ist ja anzunehmen dass die Deckelunterseite (die besonders stark korrodiert) häufig mit Kondenswasser bentzt ist.
Da einfache ein Stück Zink oder Magnesium elektrisch leitfähig draufschrauben und der Deckel wird eine -zig-fache Lebensdauer haben.

------------------
mfg - Leo

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Roland Schröder
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erstellt am: 19. Mai. 2018 11:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Opferanode verhindert Elektrokorrosion, hier aber wird ein korrosiver Angriff durch Schwefelsäure (H2SO4) oder schweflige Säure (H2SO3) vermutet.

------------------
Roland  
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Leo Laimer
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erstellt am: 20. Mai. 2018 08:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich bin da nicht so bewandert, würde aber vermuten, wenn da an der Unterseite des Deckels ständig dicke Kondenswassertropfen hängen (was gegeben sein wird) dass jedenfalls zuerst die Opferanode korrodiert, egal welche Säuredämpfe da noch beteiligt sind?

------------------
mfg - Leo

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Wilhelm Bruns
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Hallo zusammen.

Ich sehe schon, ihr seit mir was das technische angeht mit Siebenmeilenstiefeln voraus.
Ja an der Unterseite der Deckel befindet steht ständig Kondenswasser. Ist ja auch logisch. Auch nur dort sind die Deckel angegriffen. An der Oberseite ist noch alles gut. Der Deckel der letzten Kammer ist auf beiden Seiten noch ziemlich gut erhalten. Der könnte eigentlich bleiben. Jedoch sollte eine einheitliche Optik erhalten bleiben.

Gruß aus dem Münsterland: Wilhelm

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Leo Laimer
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erstellt am: 21. Mai. 2018 16:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Mit dem Cortenstahl machst Du jedenfalls nichts falsch.
Eine Opferanode kannst Du leicht anbringen, und schaden kann die auf keinen Fall.

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mfg - Leo

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thomas109
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erstellt am: 21. Mai. 2018 17:29    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei meinem früheren AG hatte ich u.a. mit Schwefelsäure und deren Dämpfen zu tun.
Das einzige das auf Dauer dem Stand hielt, war 1.4571.
Alles andere ist eine Zeitfrage, aber das kann genügen  .

------------------
lg   
Tom

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 22. Mai. 2018 22:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Wilhelm Bruns 10 Unities + Antwort hilfreich

" Der schwerste Kunststoff, den ich kenne, ist PTFE ... und da wird es dann auch schnell ziemlich teuer. "

Hallo Roland, ich meinte GFK ( Glasfaser Kunststoff ) oder ähnliche
Duroplaste als Plattenmaterial.
Das hat eine Dichte von ca. 2.  Das muß dann nur noch 3 mal dicker sein als Stahl. 
Thermoplaste sind da ungünstig, wenn die Sonne scheint, verziehen die sich.
Duroplaste lassen sich zwar kaum schweißen, dafür aber gut kleben.

Polyamid 6.6 ist mit GF als Plattenhalbzeug kaum zu bekommen.

------------------
Klaus

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