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Autor Thema:  Korrosion an Schweißnähten aus 1.4301 (9710 mal gelesen)
p8guitar
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Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Solidworks 2011

erstellt am: 16. Feb. 2010 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Rost_an-Schweissnaht.JPG

 
Ich habe Problem mit einem geschweißten Behälter aus 1.4301, der an den Schweißnähten Rost zeigt. Ich bin mir nicht sicher, ob das Flugrost ist, oder ob da wirklich ein ernstes Problem vorliegt. Der Behälter befindet sich in einem Lager in Küstennähe. Kann durch die salzhaltige Luft schon etwas rosten bei 1.4301?
Oder liegt es am Schweißen? Die Anlauffarben sind aber entfernt worden.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Peter

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Andreas Gawin
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Blechschlosser Metallbauermeister



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Beiträge: 3640
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erstellt am: 16. Feb. 2010 11:39    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für p8guitar 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Chromickelstahl 1.4301 in Küstennähe oder selbst in der Nähe von salzwasserhaltigen Flüssen zu  verwenden ist ausserordentlich riskant. In allen mir bekannten Fällen kam es zu Korrosionsschäden.

Es gibt eine kompetente Anlaufstelle für die Beratung zur Wahl des richtigen Werkstoffes:

Infostelle Rostfrei und ergänzend Infostelle Rostrei in der Architektur.

Klick mal auf den Link ".. in der Architektur" und lese über die Werkstoffauswahl in Küstennähe.

Gruss Andreas


[Diese Nachricht wurde von Andreas Gawin am 16. Feb. 2010 editiert.]

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Feb. 2010 13:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo Peter
Sieht auf dem Foto fast so aus, als wäre die Schweißnaht nicht ordentlich gebeizt. Das ist erforderlich, damit sich die Passivschicht wieder bildet nach dem Schweißen. Es ist ja offensichtlich nur die Naht betroffen und der Behältermantel aus 1.4301 nicht. Guckst Du auch : google "1.4301 beizen"

Gruß 0-checker

p8guitar
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau


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Solidworks 2011

erstellt am: 16. Feb. 2010 14:21    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Das hört sich ja nicht so gut an...
Aus dieser Quelle hatte ich herausgehört, dass 1.4301 von "kosmetischen" Problemen abgesehen sogar in Salzwasser einsetzbar ist: http://www.faltboot.net/DIY/edelstahl/edelstahl.html

Aber es geht ja auch nicht um Kajaks.

Vielen Dank für die Links, da gibt's ja einiges zu lesen.

Peter

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Andreas Gawin
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Blechschlosser Metallbauermeister



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Beiträge: 3640
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erstellt am: 16. Feb. 2010 14:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für p8guitar 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von p8guitar:
....dass 1.4301 von "kosmetischen" Problemen abgesehen sogar in Salzwasser einsetzbar ist....[/URL]

Das ist durchaus richtig. 1.4301 kann bei zeitlich stark begrenztem Einsatz und nachfolgender gründlicher Reinigung problemlos auch im Seewasser eingesetzt werden. Man hat dann aber einen "dauerhaften Pflegefall" und das ist sicher keine Geschichte, für die man in der Gewährleistung stehen wollte.

Es gilt hier den wesentlichen Unterschied zwischen den Hobbyanwendern und dem Kunden zu berücksichtigen, der ein Werkstück im gewerblichen Einsatz betreibt.

Gruss Andreas

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adamsh
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Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 16. Feb. 2010 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für p8guitar 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von p8guitar:
Ich habe Problem mit einem geschweißten Behälter aus 1.4301, der an den Schweißnähten Rost zeigt. Ich bin mir nicht sicher, ob das Flugrost ist, oder ob da wirklich ein ernstes Problem vorliegt. Der Behälter befindet sich in einem Lager in Küstennähe. Kann durch die salzhaltige Luft schon etwas rosten bei 1.4301?
Oder liegt es am Schweißen? Die Anlauffarben sind aber entfernt worden.

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Peter


1) 1.4301 ist nicht beständig gegen chlorid-induzierte interkristaline Korrosion. Daher kann der Einsatz von 1.4301 lebensgefährlich in chlorid-haltiger Umgebung sein. Berühmt sind die abgerissenen Treppen, Rutschen etc. in Hallenbädern, traurige Berühmtheit erlangten die abgerissenen Aufhängungen einer abgehängten Decke in einem Hallenbad....

2) Ist augenscheinlich ganz beschissen gebeizt worden.

3) BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): Welcher Schweiszzusatzwerkstoff wurde eingesetzt?


Insgesamt mindestens zwei, ggf. drei absolute NoGos.

mfg Hans

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adamsh
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Forschung und Entwicklung


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Beiträge: 842
Registriert: 27.05.2006

Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 16. Feb. 2010 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für p8guitar 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von 0-checker:
Hallo Peter 
Es ist ja offensichtlich nur die Naht betroffen und der Behältermantel aus 1.4301 nicht. Guckst Du auch : google "1.4301 beizen"

Gruß 0-checker


Nein, es ist rechts auch die WEZ betroffen. ... und flächigen Abtrag sieht man nicht so einfach ;-> Hans

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p8guitar
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erstellt am: 16. Feb. 2010 15:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von adamsh:
1) 1.4301 ist nicht beständig gegen chlorid-induzierte interkristaline Korrosion. Daher kann der Einsatz von 1.4301 lebensgefährlich in chlorid-haltiger Umgebung sein. Berühmt sind die abgerissenen Treppen, Rutschen etc. in Hallenbädern, traurige Berühmtheit erlangten die abgerissenen Aufhängungen einer abgehängten Decke in einem Hallenbad....

2) Ist augenscheinlich ganz beschissen gebeizt worden.

3) BTWBy the way (So nebenbei bemerkt): Welcher Schweiszzusatzwerkstoff wurde eingesetzt?


Insgesamt mindestens zwei, ggf. drei absolute NoGos.

mfg Hans


Nach dem Schweißzusatz muss ich mal unseren Lieferanten fragen. Das Thema Beizen ist auch interesant!
Blöd, wenn man wie ich nur CAD-Klötzchenbauer ist, da ist sowas schlecht zu beurteilen ...

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Ex-Mitglied

erstellt am: 16. Feb. 2010 15:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Hallo   
Ja Hans, Du hast natürlich recht, die WEZ ist selbstverständlich auch betroffen, wird ja normalerweise auch nach dem Schweißen mit gebeizt. Die Werkstoffauswahl ist  auch nicht gerade glücklich und dann eventuell noch der falsche Zusatzwerkstoff? Bei einem Druckbehälter hätte ich erst recht ein ungutes Gefühl. Die Frage ist, was der TÜV (bei einem Druckbehälter) dazu gemeint hat. Peter sollte mal mitteilen, wie der Rest vom Behältermantel ( weit weg von einer WEZ ) aussieht. Es reicht ja schon, wenn ein Döspaddel mit einer Drahtbürste, mit der vorher schwarzes Mat. gebürstet wurde, über die Fläche bürstet hat. Auf jeden Fall sollte aber der Behälterfertiger Stellung nehmen.

@Andreas: waren bei den Dir bekannten Fällen nur die Schweißnähte betroffen oder auch der Rest des Behältermantels?
Gruß 0-checker

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 16. Feb. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 16. Feb. 2010 editiert.]

p8guitar
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erstellt am: 16. Feb. 2010 15:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von 0-checker:
Hallo    
Ja Hans, Du hast natürlich recht, die WEZ ist selbstverständlich auch betroffen, wird ja normalerweise auch nach dem Schweißen mit gebeizt. Die Werkstoffauswahl ist  auch nicht gerade glücklich und dann eventuell noch der falsche Zusatzwerkstoff? Bei einem Druckbehälter hätte ich erst recht ein ungutes Gefühl. Die Frage ist, was der TÜV (bei einem Druckbehälter) dazu gemeint hat. Peter sollte mal mitteilen, wie der Rest vom Behältermantel ( weit weg von einer WEZ ) aussieht. Es reicht ja schon, wenn ein Döspaddel mit einer Drahtbürste, mit der vorher schwarzes Mat. gebürstet wurde, über die Fläche bürstet hat. Auf jeden Fall sollte aber der Behälterfertiger Stellung nehmen.

@Andreas: waren bei den Dir bekannten Fällen nur die Schweißnähte betroffen oder auch der Rest des Behältermantels?
Gruß 0-checker

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 16. Feb. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von 0-checker am 16. Feb. 2010 editiert.]


"Behälter" war eine ziemlich unpassende Bezeichnung von mir, das Teil ist ein Gehäuse. Also nur Kontakt mit Luft, und ohne Druck!

Die Flächen sind ok, es ist nur im Bereich der Schweissnähte Rost.

Im günstigsten Fall ist das Flugrost oder "Fremdrost", aber das sollte man wohl besser entfernen, weil sonst das Material angreifbarer wird. Je glatter die Oberfläche, desto besser ist sicherlich der Korrosionsschutz.

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Andreas Gawin
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Beiträge: 3640
Registriert: 24.02.2006

erstellt am: 17. Feb. 2010 06:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für p8guitar 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen!

Zitat:
Original erstellt von 0-checker:

@Andreas: waren bei den Dir bekannten Fällen nur die Schweißnähte betroffen oder auch der Rest des Behältermantels?

Es handelte sich um Geländer, Halterungen und Beschilderungen aus 1.4301. Die Aufträge wurden ausgeführt von Firmen, die im Stahlbau ihr Geld verdienen. Die Korrosionsschäden traten an vielen Stellen auf.

Alle Fälle wurden reklamiert und es haben diverse Firmen Lehrgeld gezahlt. Eine kleine Spitze darf ich mir mal erlauben: Irgendeinen Grund muss es scheinbar doch gehabt haben, dass Schlosserei "X" 30% bis 50% günstiger anbieten konnte als der edelstahlverarbeitende Fachbetrieb "Y"

Es ist auch belustigend, wenn man bei einer Baustellenbesichtigung nicht fachgerecht verarbeitete
Bauteile bemerkt, dem Bauherren daraufhin auf anstehende Korrosionsprobleme hinweist, und diese dann nach einigen Monaten pünklich eintreten.

Auf meine Frage nach der ausführenden Firma kam als Antwort schliesslich: "Die, die am billigsten angeboten hatte".

Gruss Andreas

Gruss Andreas

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Ex-Mitglied

erstellt am: 17. Feb. 2010 07:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat

Guten Morgen

Zitat:
Auf meine Frage nach der ausführenden Firma kam als Antwort schliesslich: "Die, die am billigsten angeboten hatte".

Da muß man nichts mehr dazu sagen. Es ist heute so üblich, nicht nur, wenn ein Bauherr seine Geländer bestellt.

Gruß 0-checker

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