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hallo, ich hoffe ich habe die richtige kategorie erwischt mit meinem problem...es geht darum das wir hier alufelgen herstellen aus AlMgSi1 die danach eloxiert werden. ok, jetz das problem; ich stelle 100 felgen her, davon werden 50silber eloxiert (schichtdicke ca. 7µ) und 50 werden schwarz (ca. 15µ). bei prüfstandversuchen reißen die schwarzen regelmäßig ein, die silbernen jedoch nicht. kann sich einer erklären was da los sein könnte? wir vermuten ja das es mit der schichtdicke der eloxalschicht zusammenhängt da diese ja eine gewisser "oberflächenversprödung" darstellt. aber wie gesagt, das sind vermutungen. ich bin dankbar für alle ideen und gern bereit ordentlich rumzudiskutieren 

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Meogliche Vorschaedigung der Oeberflaeche. Entweder durch Einbringen hoeher Zugeigenspannung durch die Schicht (Effekt wie bei  zu duenner Hartverchromung) oder schadensbeguenstigender Kerben.

ggf. chemischer Angriff durch das Eloxieren einschliesslich der Bildung mvon Metallhydriden.

1) Bestimmung der oeberflaechennahen Eigenspannungen (Ultraschall oder Roentgenbeugung)....

2) Dann Rasterelektronenstrahlmikroskopie der Anrisse zusammen mit EDX.

3) Falls wirklich nicht beizukommen, Neutronenbeugung der Rissstellen, NAchwies von Spuren elementaren Wasserstoffs.

mfg HA

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danke!

[Diese Nachricht wurde von schimme am 03. Aug. 2009 editiert.]

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