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  Projekt -> Fabrikplanung -> Losgröße einer Maschine, Rüst-/Fertigungsz.+ Kosten

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Autor Thema:  Projekt -> Fabrikplanung -> Losgröße einer Maschine, Rüst-/Fertigungsz.+ Kosten (2593 mal gelesen)
rocky041288
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erstellt am: 01. Jun. 2012 14:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Klappe.PDF


Nocken.PDF

 
Hallo zusammen,

Bevor ich meine Fragen stelle, erst einmal vorab um was es überhaupt geht.

Ich und ein Kommilitone müssen für eine Projektarbeit ein Bauteil bestehend aus mehreren Einzelteilen in Großserie planen. (also Fabrikplanung). -> Es geht um einen Vakuummotor. (Das Ganze soll nur fiktiv stattfinden)
Die Großserie soll in der Logistikhalle der Hochschule stattfinden. Es wurde auch schon geklärt, welche Teile Kaufteile sind und welche eigengefertigt werden.

Das war es jetzt mal kurz zum Verständnis. Falls weitere Fragen aufkommen, einfach stellen.

Jetzt zu meinen Fragen:


Wir haben insgesamt 2 Einzelteile, welche gestanzt werden sollen. Dafür müssen wir ein Stanzwerkzeug anfragen (Kosten)
Kann man die beiden Teile in einem Zug stanzen? (Es geht um den Nocken und die Klappe -> die Zeichnungen befinden sich im Anhang) Also bräuchte man nur ein Stanzwerkzeug und es fällt weg die optimale Losgröße auszurechnen.
Wie kann man bei den Teilen die Rüst- /Fertigungskosten + Rüst-/ Fertigungszeiten ausrechnen? Oder kann man das nur abschätzen?

Wir haben insgesamt 3 Einzelteile, welche gegossen werden sollen (Kunststoffspritzgießen).
Kann man alle 3 Teile auf einmal gießen? D.h. reicht ein Werkzeug/Form aus oder ist das nicht möglich? (Es geht um die Kolben-/Gelenkstange und den Lagerbock. Es geht mir hauptsächlich um die Losgröße. Das Problem ist wir haben hier auch nur eine Spritzgießmaschine genauso nur eine Exzenterpresse.
Wie kann man bei den Teilen die Rüst- /Fertigungskosten + Rüst-/ Fertigungszeiten ausrechnen? Oder kann man das nur abschätzen?

Das wären vorerst meine Fragen. Mehr habe ich im Moment nicht.

Ich hoffe jemand nimmt sich die Zeit, liest sich mein Schreiben gründlich durch und kann mir dann hoffentlich weiterhelfen J

Mit freundlichen Grüßen,
rocky041288

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tanzbaer1963
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erstellt am: 01. Jun. 2012 16:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rocky041288 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rocky,

und herzlich Willkommen in diesem Forum.

Natürlich kann man mit einem kombinierten Werkzeug mehrere Teile in einem Zug stanzen. Macht man sehr häufig, um den Verschnitt so gering wie möglich zu halten.
Allerdings sehe ich in Deinem Fall die Herausforderung, dass es sich dabei um unterschiedlich dicke Bleche aber auch Materialien handelt. Da stelle ich mir die Frage, wie dort die Materialzufuhr aussehen soll?

Zumal, hälst Du für den Nocken, stanzen für das richtige Fertigungsverfahren?
Bei einem 5mm starken Blech sehen die Schnittflächen doch sehr mitgenommen aus. So ca. 1/3 geschnitten 2/3 gerissen und das Ganze dann auch nicht ganz rechtwinklig. Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, Dir in Eurer Werkstatt (oder mal googeln) eine solche Schnittfläche mal anzusehen.
Und dann soll auf diese Schnittfläche auch noch eine Bohrung mit Gewinde hinein? Ich fürchte, euer Bohrerlieferant wird sich freuen.
Oder soll der Nocken nach dem Stanzen noch spanabhebend(fräsend) bearbeitet werden?

Zum Thema Rüstzeiten und Produktionszeiten:
Dies ist ein sehr individuelles Thema, das sehr stark von den verwendeten Maschinen, Werkzeugen und auch innerbetrieblichen Strukturen abhängig ist.
Aus diesem Grund gibt es in vielen Betrieben REFA-Fachleute, deren Aufgabe es ist, diese Zeiten zu erfassen, damit man hieraus die entsprechenden Kosten ermitteln kann.

Spritzgussteile:
Bestehen die Teile denn aus dem gleichen Kunststoff?
Dann sollte es eigentlich kein Problem sein. Aber es gibt hier im Forum einige Kollegen die sich in diesem Bereich wesentlich besser auskennen und ihre Erfahrungen sicher auch gerne weiter geben.

Was hierbei die Rüst- und Produktionszeiten betrifft:
Auch wenn ich nicht aus diesem Bereich komme, so würde ich doch mal schätzen, dass für das Spritzgiessen das Gleiche gilt wie für das Stanzen.

Wenn ihr also diese Zeiten ermitteln müsst, so wird euch nichts anderes übrig bleiben, als mal eine Maschine entsprechend umzurüsten, während einer mit der Stopuhr daneben steht und diese Zeiten erfasst.


HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter)
Gruß Ingo

EDIT kleine Ergänzung EDIT
------------------
Theorie ist,wenn man alles weiß und nichts funktioniert.
Praxis ist,wenn alles funktioniert und keiner weiß warum.
Bei mir wird Theorie und Praxis vereint: Nichts funktioniert und keiner weiß warum!    

[Diese Nachricht wurde von tanzbaer1963 am 01. Jun. 2012 editiert.]

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rocky041288
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erstellt am: 01. Jun. 2012 17:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Zitat:
Original erstellt von tanzbaer1963:
Hallo Rocky,

und herzlich Willkommen in diesem Forum.

Natürlich kann man mit einem kombinierten Werkzeug mehrere Teile in einem Zug stanzen. Macht man sehr häufig, um den Verschnitt so gering wie möglich zu halten.
Allerdings sehe ich in Deinem Fall die Herausforderung, dass es sich dabei um unterschiedlich dicke Bleche aber auch Materialien handelt. Da stelle ich mir die Frage, wie dort die Materialzufuhr aussehen soll?

Zumal, hälst Du für den Nocken, stanzen für das richtige Fertigungsverfahren?
Bei einem 5mm starken Blech sehen die Schnittflächen doch sehr mitgenommen aus. So ca. 1/3 geschnitten 2/3 gerissen und das Ganze dann auch nicht ganz rechtwinklig. Vielleicht hast Du ja die Möglichkeit, Dir in Eurer Werkstatt (oder mal googeln) eine solche Schnittfläche mal anzusehen.
Und dann soll auf diese Schnittfläche auch noch eine Bohrung mit Gewinde hinein? Ich fürchte, euer Bohrerlieferant wird sich freuen.
Oder soll der Nocken nach dem Stanzen noch spanabhebend(fräsend) bearbeitet werden?

Zum Thema Rüstzeiten und Produktionszeiten:
Dies ist ein sehr individuelles Thema, das sehr stark von den verwendeten Maschinen, Werkzeugen und auch innerbetrieblichen Strukturen abhängig ist.
Aus diesem Grund gibt es in vielen Betrieben REFA-Fachleute, deren Aufgabe es ist, diese Zeiten zu erfassen, damit man hieraus die entsprechenden Kosten ermitteln kann.

Spritzgussteile:
Bestehen die Teile denn aus dem gleichen Kunststoff?
Dann sollte es eigentlich kein Problem sein. Aber es gibt hier im Forum einige Kollegen die sich in diesem Bereich wesentlich besser auskennen und ihre Erfahrungen sicher auch gerne weiter geben.

Was hierbei die Rüst- und Produktionszeiten betrifft:
Auch wenn ich nicht aus diesem Bereich komme, so würde ich doch mal schätzen, dass für das Spritzgiessen das Gleiche gilt wie für das Stanzen.

Wenn ihr also diese Zeiten ermitteln müsst, so wird euch nichts anderes übrig bleiben, als mal eine Maschine entsprechend umzurüsten, während einer mit der Stopuhr daneben steht und diese Zeiten erfasst.


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Gruß Ingo

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Erst einmal vielen Danke für deine Antwort!

Stanzwerkzeug:
Ja, das Problem sehe ich auch an den 2 unterschiedlichen Materialien.
Das Problem ist es sollen insg. 20.000 Motoren gebaut werden. Aber nicht erst ein Teil, dann das nächste gefertigt werden. Da müsste man dann die optimale Losgröße ausrechnen (liege ich da richtig?) und um das zu umgehen, dachte ich, stanze ich beide Bauteile auf einmal.

Spritzgießen:
Das gleiche hier wegen der Losgröße.Ja sie sollen alle aus dem gleichen Kunststoff gefertigt werden.

Die Zeichnungen sind nicht mehr korrekt und müssten noch geändert werden. Allein schon die Materialien sind falsch benannt. Jedoch muss die Klappe aus hitzebeständigem Material sein.

Was wäre deiner Meinung nach das beste Fertigungsverfahren für die Klappe und den Nocken?

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tanzbaer1963
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erstellt am: 04. Jun. 2012 11:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rocky041288 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen Rocky,

die geeigneten Fertigungsverfahren hängen in erster Linie von der Funktion und den hier erforderlichen, bzw. zulässigen Toleranzen ab.
Was denkbar wäre, Fertigung des Nockens in mehreren Schritten: z.B. den Nocken etwas größer stanzen (oder lasern, brennen etc.), danach die exakte Aussenkontur fräsen, danch die Gewindebohrung.

Wie gesagt, nur eine Idee, beruhend auf die hier nur sehr unzureichend vorliegenden Informationen. Festlegen sollte dies der Konstrukteur.

Was die Berechnung Deiner Losgrößen betrifft:
Da müsstest Du natürlich erst einmal wissen, wieviel Zeit Ihr benötigt, um einen Motor zu fertigen.
Dann die Zeiten um die Einzelteile zu fertigen.

Was natürlich bei dieser Menge eine Rolle spielt, ist die Standzeit der Stanzwerkzeuge.
Wie jedes schneidende Werkzeug, unterliegen auch die Stanzwerkzeuge einem gewissen Verschleiß. Heißt: der Stempel wird mit jedem Stanzvorgang kleiner, die Matritze immer größer. (Ist auf jeden Fall in den Produktionskosten zu berücksichtigen)
Auch hier sehe ich ein Problem mit dem gemeinsamen Stanzen. Denn auch wenn Du die Handlingprobleme, zwei unterschiedliche Materialien einem Stanzwerkzeug zuführen, unterschiedliche Materialvorschübe etc. käme dann noch die Herausforderung, dass Deine Stanzwerkzeuge unterschiedliche Standzeiten hätten.

Theoretisch wäre es durchaus möglich, zwei Stanzwerkzeuge in einer Exzenterpresse einzusetzen, vorausgesetzt, sie ist groß und leistungsfähig genug. Ob ich dies praktisch bevorzugen würde? Eher nicht. Sobald ich Probleme mit einem der Werkzeuge habe, lege ich die Produktion für beide Teile gleichzeitig still (zumindest kurzfristig).

HTHHope this helps (Hoffe, es hilft weiter),

Gruß Ingo

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Gerhard Deeg
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erstellt am: 04. Jun. 2012 15:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für rocky041288 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Rocky,

so wie die Teile aussehen würde ich auf keinen Fall ein Kombiwerkzeug zum Stanzen anfertigen. Viel zu aufwendig und zu Teuer. Bei dem Teil mit 0,3mm Dicke würde ich einen kleinen Schnellläufer als Folgeverbundwerkzeug bauen, das wird ein einfaches Werkzeug, da hast Du keine Probleme mit der Fertigung.
Das 2. Teil würde ich auf einem Bihlerautomat fertigen, dann kommt das Teil fix und ferig aus dem Werkzeug raus.
Bei Kunststoffteilen hat man die Möglichkeit mehrere Teile in einem Werkzeug zusammenzufassen. Vorausgesetzt es ist das selbe Material, die Gewichte der einzelnen Teile sind nicht zu unterschiedlich, so dass die Fliesswege irgendwie identisch sind. Manche Materialen werden gekühlt, andere wiederum müssen aufgeheizt werden. Du siehst, es gibt da schon gewisse Unterschiede. Der einfachste Weg ist, Du stellst mal die Zeichnungen Deiner Teile mit hierrein, dann kann man sich ein Bild machen und Dir bessere Ratschläge geben.

Übrigens es gibt eine DIN-Norm zur Kalkulation von Stanzwerkzeugen. Frag Dich da mal durch, diese hat einer meiner Chefs mal mit entwickelt, das war so in den 90er Jahren.

Gruss Gerhard

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rocky041288
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erstellt am: 12. Jun. 2012 09:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Gelenkstange.PDF


Kolbenstange.PDF


Lagerbock.PDF

 
Hallo zusammen,

Das ganze hat sich nun wieder etwas geändert.
Gestanzt wird nun nur noch die Klappe. Muss man hier die Fertiungs- und Rüstkosten bzw. die Fertigungs- und Rüstzeiten auch abschätzen? Kann mir hier jemand ein paar Infos geben?

Ich bräuchte von euch nun nur noch folgende Infos:

Kann man die im Anhang befindenden Teile zusammen in einem Werkzeug Kunststoffspritzgießen?
Wie rechne ich hierbei die Fertiungs- und Rüstkosten bzw. die Fertigungs- und Rüstzeiten? Muss man die abschätzen? Kann mir hierbei jemand helfen?
Wenn man 2 Werkzeuge benötigt, wie rechne ich hierbei dann die optimale Losgröße aus?
Es sollen 20.000 Teile jeweils gefertigt werden. Also bei welcher Anzahl soll das Werkzeug gewechselt werden? (Wir haben nur eine Spritzgussmaschine)

Im nächsten Beitrage sage ich etwas bezüglich des Drehens. Ich mache eine weitere Antwort, da ich nur 3 Anhänge pro Beitrag einfügen kann.

[Diese Nachricht wurde von rocky041288 am 12. Jun. 2012 editiert.]

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rocky041288
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erstellt am: 12. Jun. 2012 09:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

So,

es geht noch um das Drehen,

wir haben 2 Teile, die gedreht werden sollen.
Wir haben hierbei schon die Fertigungs-/ Rüstzeiten und den Maschinenstundensatz ausgerechnet.
Die Fertigungs- und Rüstkosten rechnet man ja aus, indem man die Zeit pro Los mal den Maschinenstundensatz nimmt, oder?

Da es hier auch 2 Teile zum drehen sind, und wir nur eine CNC Drehzelle haben, wie rechne ich auch hier die optimale Losgröße aus?

Ich hoffe mir kann jemand bei meinen ganzen Fragen weiterhelfen!

mit freundlichen Grüßen,
Tim Rockstuhl

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