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|  | KonTec Maschinenbau GmbH mit "uversa" auf der All About Automation, eine Pressemitteilung 
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| Autor | Thema:  Gewinde Formen (7884 mal gelesen) | 
 | Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
 
 
  
 
      Beiträge: 3964Registriert: 29.09.2004
 SolidWorks Worker |    erstellt am: 18. Feb. 2009 10:04  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Hallo, Wir haben noch nie Gewinde geformt, und somit auch keine Erfahrung.Schmiermittel wird Öl sein, keine Emulsion.
 Werkstoff: 1.4313 V (nicht zu ändern)Gewindegrösse: M16
 Hat jemand Erfahrung im Gewindeformen, und kann das Drehmoment abschätzen?Der Werkzeughersteller gibt nur warme Luft als Antwort auf die Frage.
 Gruss und DankeMike
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                        | BerntStein Mitglied
 Ingenieur
 
   
 
      Beiträge: 176Registriert: 15.01.2007
 |    erstellt am: 18. Feb. 2009 10:15  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Innengewinde ja? Bohrdurchmesser soll seeehr wichtig sein.Emuge hat u.U. Infos in Petto.
 Drehmoment ist schon etwas höher als beim schneiden. 20% oder so.
 Den Werkstoff an sich kenne ich jetzt aber nicht speziell !!
 Nicht überall sind geformte Gewinde zulässig. Ggf. klären.
 Grüssle Bernt ------------------Mach was Du willst - aber will das richtige.
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                        | Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
 
 
  
 
      Beiträge: 3964Registriert: 29.09.2004
 SolidWorks Worker |    erstellt am: 18. Feb. 2009 13:40  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
  Hallo Bernt, Danke für deine Antwort.   Zitat:Original erstellt von BerntStein:Innengewinde ja?
 
 Klar, sonst währe es ja einfach.   Zitat:Bohrdurchmesser soll seeehr wichtig sein.
 
 Diese Angaben bekommt man aus Tabellenbüchern oder vom Werkzeughersteller. Ist auf jeden Fall grösser wie beim Gewindeschneiden.   Zitat:Den Werkstoff an sich kenne ich jetzt aber nicht speziell !!
 
 Hab ich mit unserem Werkstoffguru abgesprochen. Ist genügend duktil, werden aber ev. noch vorgängig einen Test durchführen.   Zitat:Nicht überall sind geformte Gewinde zulässig. Ggf. klären.
 
 Kennst du Beispiele. Bei der aktuellen Anwendung ist die Herausvorderung, dass die Schrauben öfters mal gelöst werden. --> Gewinde defekt --> Gewindeeinsatz --> Gewindeeinsatz defekt --> versetzte Löcher erzeugt --> auch diese Löcher defekt --> neues Teil --> die ersten Gewinde nicht geschnitten sondern geformt, sollte länger halten.   Zitat:Drehmoment ist schon etwas höher als beim schneiden. 20% oder so.
 
 Als Schätzwert sollte das für uns ausreichen. GrussMike
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                        | Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
 
 
  
 
      Beiträge: 6251Registriert: 14.09.2008
 Was mit SWX so alles geht ;-) |    erstellt am: 18. Feb. 2009 22:59  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo, Beim Gewindeformen gibts 3 Punkte zu beachten!P1: Material muss sich umformen lassen! (Glas
  und einige Stähle gehen nicht!) P2: Der Kerndurchmesser muss genau passen!
 P3: Schmierung für die Lebendauer des Formers.
 Drehmoment ist nicht die Frage     (wer M16 Schneiden kann  kann auch Formen) Die Optimalen Prozessparameter vorrausgesetzt(KernØ,Drehzahl,Schmierung,Aufspannung,Werkzeugmaschine)
 bekommst Du ein optimales und maxilmal festes Gewinde wie es anders in Deinem Werkstoff nicht herstellbar wäre!
 Beim Formen werden keine Fasern zerschnitten sondern nur verbogen!(Umgeformt)
 Zum Bruch kommt es nur bei zu kleinem KernØ!Eigentlich logisch
  wo soll das überflüssige Material denn hin! Nebenbei    habe auch schon mal konisches Gewinde geformt  geht auch. MfG
 Krümmel
  
 (Hält durch die Gefügeverdichtung ,beim Formen, mehr aus wie der Grundwerkstoff)  ------------------Stillstand ist Rückschritt
 [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 18. Feb. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 18. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
 
 
  
 
      Beiträge: 3964Registriert: 29.09.2004
 SolidWorks Worker |    erstellt am: 18. Feb. 2009 23:44  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
 Zitat:P1: Material muss sich umformen lassen!
 
 klar, ist geprüft   Zitat:P2: Der Kerndurchmesser muss genau passen!
 
 Ich kann mir sogar vorstellen, dass bei längeren Gewinden der Bohrungsdurchmesser etwas grösser sein sollte, damit die Reibung reduziert wird.   Zitat:P3: Schmierung für die Lebendauer des Formers.
 
 Und für die Oberfläche vom Gewinde   Zitat:
 Zum Bruch kommt es nur bei zu kleinem KernØ!
 Eigentlich logisch    ;) wo soll das überflüssige Material denn hin!
 
 
 Bei zu grossen Bohrungsdurchmesser gibt es anschliessend zu wenig tragende Fläche.   Zitat:
 (Hält durch die Gefügeverdichtung ,beim Formen, mehr aus wie der Grundwerkstoff)
 
 
 Könnte sein dass genau dies der Grund ist, wieso wir das Gewinde formen möchten. Ich sehe gerade, hab nicht angegeben wie lange wir uns das Gewinde vorstellen.Sollte gegen 2D gehen (inkl. Fasen auf beiden Seiten). Ein Gewinde trägt normalerweise bis
 ca. 1.5d Länge, ist das Gewinde länger, bringt es für die Tragfähigkeit nicht mehr wirklich viel.
 Gruss und DankeMike
 
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                        | myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur
 
 
  
 
      Beiträge: 4383Registriert: 15.06.2007
 |    erstellt am: 18. Feb. 2009 23:48  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
   Hi,   Zitat:Gewinde defekt --> Gewindeeinsatz --> Gewindeeinsatz defekt
 
 na, dann sind die Gewindeeinsätze nicht die richtigen. Ich setze seit Jahren in Problemfällen Ensat:http://www.kerbkonus.de/proddb/assistent.php?a=presel_ds&ds=30&lang=de
 und zwar auf ganz perverse Art - ich schneide das Gewinde für den Einsatz vor und mit Loctite werden die Beiden verheiratet. Anmerkung: die gehärtete Einsatzsorte!. Noch nie Probleme gehabt - Wenn man dennoch zu doof ist (KEINE PERSÖNLICHE BEMERKUNG), dann sind höchstens die Schrauben hin. Gewinde bleibt immer heile. G. thomas ------------------
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                        | BerntStein Mitglied
 Ingenieur
 
   
 
      Beiträge: 176Registriert: 15.01.2007
 |    erstellt am: 19. Feb. 2009 19:55  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Stümmt - Gewinde trägt soweit ich weiß eher unter 1D...sollte also passen. Für Lebensmittelindustrie bzw. bei besonderen Reinigungsanforderungen wäre Formen ungünstig. AFAIK gibts beim Umformvorgang keine glatte Dreieckslinien (Gewinde im Schnitt betrachtet). Am Kernlochdurchmesser bleibt eine "Rille" wo sich Dreck sammeln kann. Wenn der Kernlochdurchmesser zu groß ist haut die Passung des Gewindes nicht hin! Wenn zu klein gibts Bruch... Grüssle Bernt Ensat nehmen wir auch gerne und schneiden vor. ------------------Mach was Du willst - aber will das richtige.
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                        | Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
 
 
  
 
      Beiträge: 6251Registriert: 14.09.2008
 Was mit SWX so alles geht ;-) |    erstellt am: 19. Feb. 2009 21:23  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo, Hast Du schon mal durch ein geschnittenes Normgewinde geschnitten    Mach mal und dann wundere Dich!
 Da wirst Du Deine saubere Dreiecklinie auch nicht finden!
 M16 ist M16 ob mit Former,Gewindebohrer,gefräst,gedreht hergestellt, ganz egal
   Sieht bei Zoll anders aus!
 MfGKrümmel
   ------------------Stillstand ist Rückschritt
 [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 19. Feb. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Oberli Mike Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Dipl. Maschinen Ing. / Supporter
 
 
  
 
      Beiträge: 3964Registriert: 29.09.2004
 SolidWorks Worker |    erstellt am: 20. Feb. 2009 13:55  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:            
 Zitat:Original erstellt von myca:
 und zwar auf ganz perverse Art - ich schneide das Gewinde für den Einsatz vor und mit Loctite werden die Beiden verheiratet. Anmerkung: die gehärtete Einsatzsorte!. Noch nie Probleme gehabt - Wenn man dennoch zu doof ist (KEINE PERSÖNLICHE BEMERKUNG), dann sind höchstens die Schrauben hin. Gewinde bleibt immer heile.
 
 
 Die Überlegung ging auch in diese Richtung, aber- Korrosion (Grundmaterial ist 1.4313 V wie schon geschrieben
 - Der Kunde arbeitet mit Schlagschrauber
 - Wenn die Gewinde sich verabschieden, können wir immer noch aufbohren und
 mit Einsätzen arbeiten.
 Gruss und DankeMike
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                        | myca Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur
 
 
  
 
      Beiträge: 4383Registriert: 15.06.2007
 |    erstellt am: 20. Feb. 2009 16:03  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   | 
                        | HHFreezer Mitglied
 Konstrukteur Gerätebau
 
   
 
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 |    erstellt am: 16. Mrz. 2009 08:12  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   | 
                        | ACQDIPAR Mitglied
 
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 20.11.2012
 |    erstellt am: 20. Nov. 2012 19:37  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo Krümmel, mich interessiert wie man konisches Gewinde formen kann. Ich habe beim Gewinde formen das Problem mit einem zu großem Innengewinde-Kerndurchmesser und konischer Form (Sackloch Gewinde). Gruß ACQDIPAR Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP | 
                        | Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
 
 
  
 
      Beiträge: 6251Registriert: 14.09.2008
 Was mit SWX so alles geht ;-) |    erstellt am: 20. Nov. 2012 19:51  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo ACQDIPAR, und herzlich willkommen auf CAD.DE    Beim formen von konischen Gewinden muss alles!aber auch alles!genau passen    Das bedeutet eine konisch vorbearbeitete Kernlochbohrung ! ( Mit einer geraden , theoretisch gemittelten, Bohrung wirds nix.) Auch die Formtiefe muss genau eingehalten werden , geht nicht auf jeder Werkzeugmaschine. Was für ein Gewinde möchtest Du denn genau formen ?
 Und in welchen Werkstoff ? Grüße Andreas
  
 ------------------Stillstand ist Rückschritt
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                        | ACQDIPAR Mitglied
 
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 20.11.2012
 |    erstellt am: 21. Nov. 2012 23:12  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo Andreas, vielen dank für so schnelle Antwort. Ich fand die Beiträge sehr interessant uns professionell geschrieben. Es geht um Gewinde M9 im Aluguss. Beim Formen schaffen wir nicht in der Fertigung einen maßlich genauen Kerndurchmesser zu erzeugen. Die gemessenen Kerndurchmesser liegen öfters nahe der oberen Toleranzgrenze und sind vor allem in den ersten 2-3 Gewindegängen konisch (V-Form). Welche Parameter "müsste man anpassen", so dass das Gewinde nicht mehr konisch ist, bzw. dass die Prozesstreuung von Durchmesser Richtung Mittelwert verschoben wird?
 Herzlichen dank in Voraus für Deine AntwortGrüße
 ACQDIPAR
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                        | Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
 
 
  
 
      Beiträge: 6251Registriert: 14.09.2008
 Was mit SWX so alles geht ;-) |    erstellt am: 21. Nov. 2012 23:25  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo ACQDIPAR , Guss , auch Aluguss ist auf Grund der Gefügestruktur nicht zum formen geeignet! Das Material fließt nicht wie es müsste . Um stabilere Gewinde in Aluguss zu bekommen hilft eigentlich nur HeliCoil oder Ensat. Grüße Andreas   ------------------Stillstand ist Rückschritt
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                        | ACQDIPAR Mitglied
 
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 20.11.2012
 |    erstellt am: 22. Nov. 2012 23:04  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo Andreas, vielen dank für so schnelle Antwort. Ich fand die Beiträge sehr interessant uns professionell geschrieben. Es geht um Gewinde M9 im Aluguss. Beim Formen schaffen wir nicht in der Fertigung einen maßlich genauen Kerndurchmesser zu erzeugen. Die gemessenen Kerndurchmesser liegen öfters nahe der oberen Toleranzgrenze und sind vor allem in den ersten 2-3 Gewindegängen konisch (V-Form). Welche Parameter "müsste man anpassen", so dass das Gewinde nicht mehr konisch ist, bzw. dass die Prozesstreuung von Durchmesser Richtung Mittelwert verschoben wird?
 Herzlichen dank in Voraus für Deine AntwortGrüße
 ACQDIPAR
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                        | ACQDIPAR Mitglied
 
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 20.11.2012
 |    erstellt am: 23. Nov. 2012 17:58  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo Andreas, vielen dank für so schnelle Antwort. Ich fand die Beiträge sehr interessant uns professionell geschrieben. Es geht um Gewinde M9 im Aluguss. Beim Formen schaffen wir nicht in der Fertigung einen maßlich genauen Kerndurchmesser zu erzeugen. Die gemessenen Kerndurchmesser liegen öfters nahe der oberen Toleranzgrenze und sind vor allem in den ersten 2-3 Gewindegängen konisch (V-Form). Welche Parameter "müsste man anpassen", so dass das Gewinde nicht mehr konisch ist, bzw. dass die Prozesstreuung von Durchmesser Richtung Mittelwert verschoben wird?
 Herzlichen dank in Voraus für Deine AntwortGrüße
 ACQDIPAR
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                        | Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
 Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit
 
 
  
 
      Beiträge: 6251Registriert: 14.09.2008
 Was mit SWX so alles geht ;-) |    erstellt am: 23. Nov. 2012 18:00  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   | 
                       
 | ACQDIPAR Mitglied
 
 
 
      Beiträge: 5Registriert: 20.11.2012
 |    erstellt am: 26. Nov. 2012 19:48  <-- editieren / zitieren -->    Unities abgeben:           Nur für Oberli Mike   
  Hallo Andreas, vielen dank für so schnelle Antwort. Ich fand die Beiträge sehr interessant uns professionell geschrieben. Es geht um Gewinde M9 im Aluguss. Beim Formen schaffen wir nicht in der Fertigung einen maßlich genauen Kerndurchmesser zu erzeugen. Die gemessenen Kerndurchmesser liegen öfters nahe der oberen Toleranzgrenze und sind vor allem in den ersten 2-3 Gewindegängen konisch (V-Form). Welche Parameter "müsste man anpassen", so dass das Gewinde nicht mehr konisch ist, bzw. dass die Prozesstreuung von Durchmesser Richtung Mittelwert verschoben wird?
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 ACQDIPAR
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