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Huelsenskizze.jpg

Hallo an Alle,

ich frage mich ob ich anhand zweier Verformungszuständen die Kraft ermiiteln kann, welche ich benötige um das Teil von dem unverformten in den verformten Zustand zu bringen?

Skiiz habe ich angehängt.

Gruß Euer skittles

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Es ist die Frage, ob das Teil überhaupt durch Umformen hestellbar ist, denn das Volumen des fertigen Teils ist um 1,1% größer als das des Rohlings.
Falls dies nur ein Rundungsfehler ist, wäre die nächste Frage, mit welchem Umformverfahren das Teil hergestellt werden soll (und kann). Die Höhe der Umformkraft ist stark verfahrensabhängig.
Wenn das Umformverfahren festgelegt wäre, käme die Frage nach den Verfahrensparametern, z. B. Werkstoff (Welches Messing), Umformtemperatur, Werkzeuggeometrie, Schmierung...
Wenn diese Fragen beantwortet wären, könnte man die Umformkraft abschätzen.

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Hallo Erstmal !

Auch wenn dieser Beitrag etwas älter ist möchte Trotzdem etwas dazu Beitragen.
V0=V1, also das Endvolumen kann nicht größer sein als das Anfangsvolumen.Es liegt bestimmt ein Rundungsfehler bei der Volumenberechnung vor. Um die Kraft, Leistung und anderes zu berechnen braucht man die Formänderungsfestigkeit "Kfm" des Materials.Die man selbst Berechnen kan oder an Hand von Tabellen ausliest.

Ich hoffe ich konnte helfen auch wenn es ein bißchen Spät ist.
Alex

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