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Hallo Zusammen,
ich bin zur Zeit mit damit beschäftigt eine Zulassung vom TÜV für einen Druckbehälter (5bar 850°C) zu bekommen. Hierbei bin ich mit einigen TÜV mitarbeitern zusammengekommen, die anscheinend mit Werkstoffnummern nichts anfangen können. Die eignung der einzelnen Schweißzusatzwerkstoffen mußt eich denen auch erklären, die haten keine Ahnung wie das Zeug Legiert oder sich unter Betriebsbedingungen verhält (man muß dazusagen war die Abteilung für Schweißprüfungen). Bei den Leuten von der Druckbehälterabteilung hab ich mich dann mal Dumm gestellt, und jede derer Aussagen hinterfragt, resultat war nur am Ende des Gespräches hätte ich machen können was ich wollte.
So meine Frage, da ich bis jetzt von diesen Tätigkeiten verschond worden bin habe ich keine Ahnung wie das ist mit dem TÜV, aber stellen die sich immer so blöde an, das sind doch eigentlich alles Ing. muß man denen wirklich noch die Prüfnormen liefern nahc denen die das Zeug zu prüfen haben mitsamt Werkstoffverhalten Schweißeignung oder bin ich da nur an etwas sonderbare Menschen geraten?
Gruß Günni

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Hi Günni,
diese Erfahrungen kann ich nicht bestätigen. Wir arbeiten abwechselnd mit 3 TÜV-Stellen (TÜV Österreich/Wien, TÜV Bayern, TÜV Süddeutschland), sehr oft im Druckbehälterbereich, und erhielten /erhalten immer wieder kompetente Beratung...

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mfG
PeterW

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Danke für die Antwort,
habe nämlich schon an der Daseinsberechtigung der Stelle gezweifelt. Nur die aussage vom TÜV Süd Zitat:"mit den Werkstoffnummern können wir hier nichts anfangen" hat mich dan doch stuzig gemacht. Bei Wald und Wiesenstählen mag das ja noch angehen, auch ein V4A bezeichne ich auch nicht mit der Nummer, aber bei Ni-Basis und Hochhitzebeständigen kenne ich eigentlich das nicht anders.
Gruß Günni

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