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SchraubTec erstmals in Hannover-Treff für industrielle Schraubverbindungen!, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Schrumpfen AlMgSi 1 (1452 mal gelesen)
pepper4two
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Beiträge: 1133
Registriert: 30.11.2003

erstellt am: 22. Mrz. 2006 23:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo liebes Forum,
ich habe eine Frage die so Manchem sicherlich einfach vorkommt aber mir momentan Kopfzerbrechen bereitet. Es handelt sich um die folgende Aufgabe:

Auf ein spezielles Instrument aus AlMgSi 1 soll eine Hülse aus dem gleichen Material befestigt werden, aus bestimmten Gründen darf die Hülse nicht geklebt werden. Gewinde geht aus technischen Gründen nicht und Löten ist zu aufwendig, deshalb denke ich das Schrumpfen wohl das richtige sein muss. Gibt es eine Formel mit der man berechnen kann welche Toleranzen die Bauteile haben sollten damit eine maximale Festigkeit der Verbindung gewährleistet wird?

Die "Welle" hat einen Durchmesser von 5 mm, die "Huelse" hat einen Aussendurchmesser von 7 mm. Welchen Durchmesser sollte die Bohrung darin haben?

Bin für jede eurer Antworten dankbar.

Gruß Matthias

------------------
Nihil Ex Nihilo

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GW007
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Beiträge: 182
Registriert: 14.07.2005

WIN 7, eAssistant (Berechnungssoftware), TBK (Berechnungssoftware), GearEngineer, SolidWorks, Solid Edge, Autodesk Inventor

erstellt am: 23. Mrz. 2006 19:50    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pepper4two 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo!
vielleicht hilft das Preßsitz-Berechnungsmodul des eAssistant weiter. Auf http://www.eassistant.de kann man sich für einen kostenfreien Testzugang anmelden.
Dort kann man dann auch seinen eigenen Werktsoff eingeben, wenn dieser nicht in der Datenbank vorhanden ist. Bei der Passungsauslegung muss man dann nur noch den IT-Klassenbereich für die Feinwerktechnik oder einfach für "alle" einstellen und sich dann für die gemachten Vorgaben (Durchmesser, Längen, Rauhigkeiten etc.) geeignete Passungen vorschlagen lassen. Man bekommt dann auch gleich die Toleranzen sowie die Fügetemperatur oder Kraft sowie die entsprechenden Sicherheiten für Rutschen, Verformung und Bruch.

Mit einer Handrechnung die passende Passung ermitteln wird für die genannten Daten sicherlich etwas aufwendig.

Gruss, Gunther

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GW007
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Beiträge: 182
Registriert: 14.07.2005

erstellt am: 23. Mrz. 2006 19:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pepper4two 10 Unities + Antwort hilfreich

Noch eine kleine Ergänzung:
Bei Alu muss man immer aufpassen, dass die Fügetemperatur nicht zu hoch wird (Gefahr des Kriechens und Festigkeitsverlust).

Gruss, Gunther

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Charly Setter
Moderator





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Beiträge: 11989
Registriert: 28.05.2002

Trau keiner Diva unter SP3....

erstellt am: 07. Apr. 2006 12:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für pepper4two 10 Unities + Antwort hilfreich

Kleiner Tipp: Roloff-Matek 

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Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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