Könnte damit zusammen hängen:
zum leichten Verschieben braucht es mehr Spiel zwischen Nabe und Welle.
Das geht dann zu Lasten der koax. Zentrierung. Und dann ist man mit einem Polygon-Profil besser bedient. Ist aber nicht unbedingt kostengünstiger herstellbar, insbesondere bei Einzelfertigung und kleineren Durchmessern.
Nabenbohrung wird geräumt.
Wellenprofil auf speziellen Drehmaschinen bzw. Schleifmaschinen.
Guckst Du bei Fortuna-Polygon.
Nachtrag: klassische Schaltgetriebe mit Schieberädern auf Vielkeilwellen werden i.d.R. nicht unter Last geschaltet. Die Frage war doch auch nur auf die Verschiebbarkeit unter Last bezogen. Für diese geforderte Verschiebbarkeit kann es auch andere Gründe geben, z.B. an der Zugspindel bei einer konv.Drehmaschine.
Vielleicht kann der Fragesteller durch präzisere Angaben etwas mehr ausleuchten.
[Diese Nachricht wurde von gerocadplan am 04. Mrz. 2012 editiert.]
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