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Hallo,

wahrscheinlich ist es für euch eine simple Frage, aber irgendwie bekomme ich es nicht hin mir den Druckverlust den ich an einem T-Stück habe zu errechnen.

Mein Aufbau ist dieser:

Ich habe 3 Tanks, die über Rohre parallel geschaltet sind. Die Tanks und die Rohrleitung hat zu Beginn des Versuchs 12,5 bar. Nun strömt die Luft über einen gewissen Zeitpunkt hin aus.
Das T-Stück besteht aus zwei 100 er Rohren.

Meine Aufgabe ist nun den Druck der zu Beginn des ausströmens am Ende des Rohres durch das der gesamte Srom geht zu berechnen. Klar habe ich am Anfang dort auch 12,5 bar aber kurz danach, wenn alles strömt ja schon nicht mehr sonder eine Gewisse Differenz zu den Tanks.

Da ich Unterschiedliche Rohlängen von den Tanks bis zu den T-Stücken habe habe ich auch einen unterschiedlichen Druck an der Zusammenführung anliegen. Nun wird ja in irgendweiner weise ein Ausgleich stattfinden, so dass dann letztendlich der gleiche Druck anliegt.

Also nochmal meine Frage in kurz und klar: Wie rechne ich die Verluste zusammen, dass ich nach dem T-Stück einen Druck habe der sich aus den beiden "unterschiedlichen" Drücken vor dem T-Stück zusammen setzt.

Gruß

Christian

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Servus Christian,

lies deinen Beitrag mal genau durch, damit du deine eigenen Widersprüche erkennst.

So wie es beschrieben ist, hast du 3 Tanks, deren Entnahme über ein T-Stück erfolgt. Du brauchst aber 4 Anschlüsse (3x Tank + 1x Entnahme) also entweder 2 T-Stücke oder ein Kreuzstück.

"Da ich Unterschiedliche Rohlängen von den Tanks bis zu den T-Stücken habe habe ich auch einen unterschiedlichen Druck an der Zusammenführung anliegen"

Das ist ein Irrtum, du kannst am Punkt der Zusammenführung nur einen Druck haben, denn wie du richtig erkannt hast...

"Nun wird ja in irgendweiner weise ein Ausgleich stattfinden, so dass dann letztendlich der gleiche Druck anliegt."

Wenn du 3 Tanks hast wären die vermuteten ""beiden "unterschiedlichen" Drücken vor dem T-Stück "" insgesamt drei !

Wenn die Drücke in den drei Tanks gleich sind, wirst du beim Start in jeder Zuleitung zwischen einem Tank und dem T-Stück den gleichen Druckverlust haben. Der "Ausgleich" erfolgt über unterschiedliche Strömungen. Beim Betrieb der Anlage wird sich dann ein Gleichgewicht einstellen, was zur Folge hat, dass irgendwann in jedem Tank ein anderer Druck herrscht....

Gruß Gerhard

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die Zeit ist der natürliche Feind des Planers

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Zustandsänderung von Gasen:
Isobar ?
Isochor ?
Isotherm ?
Adiabatisch ?

Lernt man heutzutage keine Thermodynamik mehr ?

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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Hallo Gerhard,

war vielleicht etwas verwirrend geschrieben, also ja ich habe 3 Tank, aber die will ich natürlich nicht alle 3 an 1 T-Stück setzen.
Für meine Frage hätte es selbstverständlich gereicht nur 2 zu betrachten.

Also habe ich nun 2 Tanks an einem T-Stück und würde jetzt gerne den Druckverlust über dieses T-Stück berechnen, dass sich da immer ein Gleichgewicht einstellt ist natürlich klar. Für meine Berechnung reicht es denke ich auch aus erstmal von einem Konstanten Druck von 12,5 bar in den Tanks auszugehen also isobar und adiabt soll es auch sein um N.Lesch's Kritik noch zu bedienen.

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