Hallo!
Wollte mal Fragen ob mir hier jemand bei einem Problem helfen kann.
Und zwar betrachte ich momentan im Rahmen meiner Diplomarbeit eine Fülldüse die verschiedene Flüssigkeiten abfüllen soll. Das ganze natürlich nahezu tropffrei.
Die abzufüllenden Flüssigkeiten unterscheiden sich in Viskosität, Oberflächenspannung, Dichte sowie auch Festkörperanteil (homogen oder heterogen).
Die Düse hat als Austrittsöffnung eine Bohrung, deren größe ich jetzt bestimmen möchte, damit nach dem Füllen nichts tropft.
Hat jemand einen Ansatz wie man an die Geschichte heran gehen kann.
Hab schon versucht ein wirkungsplan der Kräfte zu erstellen.
Gehe hierbei davon aus, dass sich an der Öffnung eine Halbkugel bildet. Wird deren Gewichtskraft größer als die durch die Oberflächenspannung hevorgerufene Kapillarkraft bildet sich ein Tropfen und löst sich.
Was aber mache ich mit der über der Öffnung stehenden Flüssigkeitssäule, bzw. mit der durch die Verzögerung hervorgerufene Kraft, die beim verschließen entsteht?
Wäre super wenn man da ein paar Stimmen zu hören könnte
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