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Autor Thema:  Druckfestigkeit eines Volumens bestimmen (1280 mal gelesen)
Peter.H
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erstellt am: 08. Nov. 2007 07:40    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Leute, mal wieder eine Frage ^^.

Also Ich will ausrechnen ob die Volumina die Ich aus dem Werkzeugbau bekomme 40Bar aushalten.(da mir das keiner sagen kann, was die können)

Das Volumen beträgt 0,1L , ist ein Aluzylinder mit abnehmbarem Deckel der Deckel wird von 5 M6 Schrauben aretiert. Kann mir jemand eine Formel nennen mit der Soetwas berechnet werden kann? Werkstoff der Schrauben erfrag ich wenn wieder jemand im Werkzeugbau ist. ansonsten ist meiner meinung nach nurnoch die Länge der Schrauben, die Gewindelänge und die Fläche des Deckels wichtig oder?

vielen dank, Peter

[Diese Nachricht wurde von Peter.H am 08. Nov. 2007 editiert.]

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nschlange
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erstellt am: 08. Nov. 2007 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter.H 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

stell doch mal eine Skizze rein.
Vielleicht wird die Problematik dann klarer.
Die minimale Wanddicke und die genaue Alu-Legierung
werden wohl auch eine Rolle spielen.
Um nur die Kraft auf den Deckel zu berechnen
brauchst Du nur den Innendruck und die druck-
beaufschlagte Fläche. Überschlägig kannst Du
dann ja im VDI-Schraubenwähler gucken, ob
die Verbindung so hält.

------------------

Viele Grüße
nschlange

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Peter.H
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EfGuS


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Beiträge: 12
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erstellt am: 08. Nov. 2007 11:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

also die Kraft die auf die Fläche wirkt beträgt ca. 3800 Newton,

was genau ist der VDI-Schraubenwähler?

Die aktuelle Aussage der werkstatt ist, wir machen 8 schrauben rein (bei 4 schrauben hält der behälter 30 bar aus) dann passt das. es sind bisher 4 m5 schrauben die ca. 23mm tief im zylinder eingeschraubt sind. schwachstelle des ganzen ist meiner meinung nach das gewinde des alu zylinders, die genaue legierung des zylinders kenn ich nicht.

was sagt ihr zu der "doppelte-schrauben-anzahl" variante?

bei festo zylindern zum beispiel wird der gewinde problematik einfach aus dem weg gegangen indem sie die schraube ausserhalb des zylinders mit einer mutter befestigen, also komplett durch den zylinder durchführen, das wäre dann meine 2.te alternative, durch das volumen (die wand des volumens) durchbohren und schraube mit einer stahlmutter aretieren.

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nschlange
Mitglied



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Beiträge: 214
Registriert: 23.03.2004

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NX 3, Mechanical Desktop 2004

erstellt am: 08. Nov. 2007 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Peter.H 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Schraubenwähler (nach VDI 2230) ist z.B.
hier zu finden: http://www.bossard.com/techinfo/de/LinkedDocuments/029_Schraubenwahl(2).pdf
Damit kann man die Schrauben grobdimensionieren.

Mit der Schwachstelle hast Du dann wohl recht, insb. wenn man das Material
nicht genau kennt.
Für 'Alu' wird glaube ich eine Mindesteinschraubtiefe von 1,5 x Durchmesser
empfohlen.
Vielleicht kann man aber im Zweifel auch Gewindeeinsätze benutzen.

------------------

Viele Grüße
nschlange

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