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 | Kundenerfolgsbericht: Kanzler Verfahrenstechnik GmbH, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Pneumatik (886 mal gelesen)
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Meffan Mitglied
 Beiträge: 3 Registriert: 12.09.2007
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erstellt am: 12. Sep. 2007 18:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo!! Ich hab da mal ne frage. Ich bin gerade dabei ne Anlage für meine Abschlussprüfung zu bauen. Meine Anlage hat 12 Pneumatikzylinder. Die werden alle über eine zuleitung gesteuert. Jetzt weiß ich aber nicht genau welchen Querschnitt ich für meine Pneumatikschläche brauche. Kann mir da jemand helfen? Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Husky Ehrenmitglied V.I.P. h.c.

 Beiträge: 5720 Registriert: 10.07.2002 No Sysinfo
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erstellt am: 12. Sep. 2007 21:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meffan
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Charly Setter Moderator
       

 Beiträge: 11989 Registriert: 28.05.2002
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erstellt am: 12. Sep. 2007 22:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meffan
Zitat: Original erstellt von Husky: Nimm den größtmöglichen. Was zuviel ist kannst du drosseln.
Das ist dr prakmatische Ansatz. Ansonsten gibt´s aber auch Auslegungsregeln  ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meffan Mitglied
 Beiträge: 3 Registriert: 12.09.2007
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erstellt am: 17. Sep. 2007 17:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26136 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 17. Sep. 2007 18:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meffan
Hallo Meffan, Anzahl der Zylinder, deren Durchmesser und Hub, sowie deren Geschwindigkeit und Gleichzeitigkeit führen Dich zum maximal benötigten Volumenstrom. Den zulässigen Druckabfall solltest Du Dir auch überlegen. Sodann gibts für Rohrleitungen empfohlene Strömungsgeschwindigkeiten (mehr ein wirtschaftlicher Aspekt). Mit so einer typischen Strömungsgeschwindigkeit kannst Du mal anfangen, das nächste passende Rohr hernehmen, das dann (virtuell) verlegen, und den für diese angenommene Rohrleitung den Druckverlust überprüfen. Das Ganze solange iterativ machen, bis ein glaubwürdiges Ergebnis rauskommt. Dann gehts weiter mit der Auswahl der Ventile, worauf natürlich das erste Ergebnis wieder verfälscht wird und nachgerechnet werden muss. Nach vielen Stunden im-Kreis-rechnen wirst Du dann draufkommen: Nimm, so ähnlich wie Husky angedeutet hat (aber ev. nicht ganz wortwörtlich), eine reichlich grosse Leitung und prüfe es vereinfacht kurz nach. In der Praxis kosten typische Leitungen kaum mehr wenn's etwas grösser ist. Bei der Ventildimensionierung heissts aber schon mehr aufpassen, das kann in's Geld gehen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Meffan Mitglied
 Beiträge: 3 Registriert: 12.09.2007
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erstellt am: 18. Sep. 2007 20:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
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DegraA Mitglied staatl. gepr. Techniker - Maschinenbau
 
 Beiträge: 177 Registriert: 29.03.2005 Dell Latitude E5500 Core2Duo 2,53GHz 3,45 GB RAM Win XP Prof. SP3 Office 2003 Prof. Catia V4.2.4 Catia V5R19 i break together
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erstellt am: 25. Sep. 2007 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Meffan
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