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Kundenerfolgsbericht: Kanzler Verfahrenstechnik GmbH, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Erweiterung einer hydraulischen Schaltung bei Cabrio (434 mal gelesen)
Performer
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Beiträge: 1
Registriert: 16.04.2006

erstellt am: 16. Apr. 2006 18:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallöle,

ich habe folgende Frage. An meinem Cabrio wird das Stahlklappdach per Hydraulik gesteuert. Das obere Dachmodul hat ursprünglich ein spezifiches Gewicht von ca. 10 Kg. Nach einer Modifikation wiegt es nun 5 Kg mehr. Bei einem Test hat die Hydraulik funktioniert, wenngleich auch sehr schwerfällig. Ich weiß nun nicht, wie oft man das wiederholen kann, befor das Ding das Zeitliche segnet. Daher meine Frage, was muss modifiziert werden? Die Hydraulikzylinder, die Schläuche oder die Pumpe? Kann man einfach sagen, das die neuen Bauteile 50% größer/stärker dimonsiert sein müssen ( 5KG Zusatzgewicht sind 50% von den ursprünglichen 10 kg)oder muss das komplett neu berechnet werden?
Ist überhaupt sicher, dass man neue Komponenten braucht oder schafft die alte Anlage das wahrscheinlich auch? Die GEschwindigkeit ist ja vernachlässigbar, nur wegen der Haltbarkeit.

Danke im Voraus

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Beiträge: 26136
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 16. Apr. 2006 21:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Performer 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Performer,

Bei einem PKW ist Alles derartig optimiert, dass sämtliche Teile und Komponenten fast gleichzeitig "aufgeben".
Beispiel war mir der Wagenheber, der nach 180.000km jedes Jahr selber 2x Reifen wechseln am Ende war und fast zusammengebrochen ist.

Also ist anzunehmen, dass sämtliche Hydraulikkomponenten, und auch die Gelenke und Anlenkpunkte der Zylinder mit dem Zusatzgewicht (fast) überlastet sind.
Es macht meiner Meinung nach keinen Sinn, bei der bestehenden Anlage einfach den Druck zu erhöhen. Man müsste das gesamte System untersuchen.
Aber ob das dafürsteht?

------------------
mfg - Leo

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Charly Setter
Moderator





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Beiträge: 11989
Registriert: 28.05.2002

erstellt am: 17. Apr. 2006 18:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Performer 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Leo Laimer:

Bei einem PKW ist Alles derartig optimiert, dass sämtliche Teile und Komponenten fast gleichzeitig "aufgeben".
Beispiel war mir der Wagenheber, der nach 180.000km jedes Jahr selber 2x Reifen wechseln am Ende war und fast zusammengebrochen ist.



Leo, Ich schmeiß mich weg vor Lachen 

Du hast allerdings recht. Das "Beste", das ich erlebt haben war mein Lancia:
Zahnriemenwechselinterval 100 tkm, Schaden bei 105 tkm.
Und dann fielen innerhalb der nächsten 20 tkm folgende Teile aus:
Motorkabelbaum, Kupplung, Unterdruckpumpe incl. Nockenwelle, Radlager, Bremszylinder, Lordosenstütze.

Ein Wunderwerk der Ingenieurskunst. Alles auf den Punkt konstruiert 

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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