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Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Volumenstrom teilen in ungleichgrosse Teilströme (7706 mal gelesen)
Mario Wipf
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erstellt am: 10. Nov. 2005 14:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo allerseits !

Ich suche Elemente, die einen Volumenstrom von 74 l/min aufteilen können in 1 x 40 l/min und 1 x 34 l/min bei einem Überdruck von 1,5 bar.

Hat mir jemand einen guten Tip ?

Grüsse aus der SChweiz

Mario

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eberhard
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erstellt am: 10. Nov. 2005 19:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mario,

was strömt denn? Wasser, Luft, Bier, Schnaps, Milch?

Vielleicht die Strömungsquerschnitte so wählen, das die gewünschten Teilsströme sich einstellen oder
einstellbare Drosselventile einbauen oder
die Volumenströme regeln

------------------
Freundliche Grüsse - Eberhard Willach

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Mario Wipf
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erstellt am: 11. Nov. 2005 07:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo erberhard


Ja da hab ich in der Hitze des Gefechts wieder die wichtigsten Infos unterschlagen :-)

Natürlich Schokolade :-) nein Scherz wir müssen ein WasserGlykol gemisch mit einem Anteil von 44% Ethylenglykol (Antifrogen N) so aufteilen, wie oben beschrieben.

Da hohe rel. Stückzahlen (min. 50...100 Stück / Jahr) zu erwarten sind, wäre es schön eine Lösung, die einfach justierbar ist, für geringen Montageaufwand. Das mit den Strömungsquerschnitten hab ich mir auch schon überlegt, da aber unterschiedliche Elemente je Leitung eingebaut werden (mit unterschiedlichen Druckverlusten)werden sich die Strömungsgeschwindigkeiten und dadurch die Volumenströme vermutlich nur über die Definition der Querschnitte nicht exakt steuern lassen ... (stimmt mein Gedankengang ?? )

Aber die Idee mit der Drossel die klingt noch interessant, dass muss ich mal noch untersuchen...

Danke für die Tips

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PeterW
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erstellt am: 11. Nov. 2005 08:25    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Wie wär's mit einer Kombination aus Drossel und Durchflussmessung?
Pneumatikhersteller (z.B. SMC, digitaler Durchflussschalter PF2) haben so etwas auch für Wasser zu akzeptablen Preisen - der Durchfluss wird digital angezeigt und kann über die Drossel ziemlich exakt eingestellt werden...
Gibt's natürlich auch bei anderen Firmen.

------------------
mfG
PeterW

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günni19
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erstellt am: 11. Nov. 2005 08:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mario!
Da wird dir keine andere möglichkeit bleiben, das über Drosseln einzustellen. Ich kenne das aus der Heizungstechnik, da muß auch für jeden Heizungskörper ein Hydraulischer abgleich vorgenommen werden, damit Durchfluss, und damit die gewünschte Wärmemenge pro HK auch passt. Dafür sind sogenannte Abgleichdrosseln drin. Im Prinzip ist das das gleiche wie du brauchst, nur das der abgleich nicht nach dem Gerät sondern an der abzweigung vorgenommen wird. Wenn du immer einen gleichen Aufbau und damit gleiche Strömungsverluste hast, kannst du es auch fest bauen, ansonsten wirst du um einen Abgleich über Drosseln nicht herumkommen.
mfg Günter

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Mario Wipf
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erstellt am: 11. Nov. 2005 09:37    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Peter!

Danke für den Tip !

WErde ich mich goch gleich mal nach solchen Dingern umsehen, klingt genau, wie so was, dass ich brauche...

Gruss Mario

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Mario Wipf
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erstellt am: 11. Nov. 2005 09:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Günter !

Hast Du mir vieleicht noch einen Hersteller oder eine Typenbezeichnung für diese Abgleichdorsseln ?

Gruss Mario

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Truberg
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Hallo Zusammen,

ich würde hier nicht nur einfache Drosselventile verwenden, sondern Stromregelventile. Diese Ventile bilden einen konstanten Volumenstrom, der unabhängig vom Volumenstrom und Druckschwankungen ist.
Allerdings ist mir noch nicht klar, ob hier nur ein konstanter Volumenstrom gefordert ist, oder ein ganz bestimmtes Füllvolumen. Wenn das gefordert ist, wird natürlich eine andere Steuerung nötig.

Gruß Andreas

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Lothar Herrl
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erstellt am: 11. Nov. 2005 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Du brauchst ein Verteilventil (kein Mischventil). Probiers mal bei www.rtk.de

Gruß
Lothar

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Mario Wipf
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erstellt am: 11. Nov. 2005 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andreas

Es geht hierbei um eine Anwendung, in welcher ein Konstanter Gesamtvolumenstrom in zwei Teilvolumenströmt (ebenfalls konstant) aufgeteilt werden soll.

Habe von bucher Hydraulics schon was in die Richtung gefunden, allerdings nur für Oel. Gibts da auch Hersteller von Stromteilern, bzw. Stromregelventilen für Wasser bzw. Wasser-Glykolgemische ?

Gruss Mario

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Truberg
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erstellt am: 11. Nov. 2005 10:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mario,

such doch mal im Internet oder bei WLW.
http://www.wlw.de/sse/MainServlet?anzeige=kurzliste&sprache=de&land=DE&suchbegriff=wasserhydraulik&koop=&klobjid=84575

Unter diesem Link findest du einige Hersteller, Lieferanten von Artikeln für die Wasserhydraulik.

Gruß Andreas

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günni19
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erstellt am: 11. Nov. 2005 14:03    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Ich denke nicht das diese Ventile genau das sind was du benötigst, hab´ das nur geschrieben, weil es vom Prinzip her das selbe ist. Ich kann dir dazu auch nur wlw.de empfehlen. Dort findest du bestimmt die richtigen Ventile.
Übrigens noch ein Tipp, besorge dir Ventile, die man nicht einfach jeder verstellen kann. Denn sonst kannst du alle 2 Tage aufkreuzen und das ganze wieder neu einregeln. Bei HK sind diese Teile auch nicht ohne Grund am Auslass eingebaut, und so das man erst eine Überwurfmutter aufschrauben muß um ranzukommen. Daher wissen die meisten nicht einmal das solche Dinger da sogar verbaut sind.
Aber falls es dich doch interesiert, die Hersteller sind die selben wie die Stellventile, Danfoss, Viessmann
mfg Günter

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Mario Wipf
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Vielen Dank !!

Das klingt super, und der Gedanken mit dem nicht verstellen können, der ist noch enorm wichtig... muss  mir dazu gerade noch ein paar grundsätzliche Fragen stellen wie z.B.

wieso müssen alle immer alles verstellen, wenn man die Möglichkeit dazu hat :-)

Gruss und schönes Wochenende

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Leo Laimer
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erstellt am: 13. Nov. 2005 15:54    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mario,

Ich weiß ja nicht, wie gut stetig der Volumenstrom sein muss.

Ich habe solche Mischanlagen für verschiedene Medien (2, 3 oder 4) in der Lacktechnik gesehen, da wird das über Kolbenpumpen gemacht, die von Balken mit einstellbaren Hebelverhältnissen (entsprechend den Mischungsverhältnissen) betätigt werden. Dieser ganze Apparat wird von einem Druckluftzylinder bewegt, der jeweils in der Endlage automatisch umgesteuert wird.

Die Vorteile einer solchen Anordnung sind:
- sehr genau einstellbare und reproduzierbare Mischungsverhältnisse
- unabhämgig von Temperatur- und Konsistenzschwankungen
- auch schwierige Medien sind gut förderbar
- fertige Anlagen am Markt erhältlich

------------------
mfg - Leo

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Mario Wipf
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Hallo Leo

Von der Funktion her, darf es natürlich kleine Abweichungen im Bereich von +/- 3 % vom Gesamtvolumenstrom geben. Ich muss versuchen, dieses Problem mit möglichst wenig Platz und Gewicht zu lösen, da die komplette Anlage auf einen Dach eines SChienenfahrzeuges platziert wird.

Aber vom Prinzip her scheint es eine ideale Lösung zu sein, vermutlich einfach für meine Verhältnisse zu gross.

Gruss Mario

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Leo Laimer
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Hallo Mario,

Ja, mobiler Einsatz ist natürlich was Anderes, da ist Leichtbau und geringer Platzbedarf gefragt.

Was ich mir für diesen Fall auch sehr gut vorstellen könnte wären kleine Zahnrad- oder Schlauchquetschpumpen, ähnlich wie sie z.B. bei der Scheibenwaschanlage verwendet werden, und die mit geregelter Motordrehzahl fahren. Das wäre auch eine volumetrische Förderung, also relativ unabhängig von Gegendruck, Viskosität, Temperatur usw.

Wie ist das mit dem Wasser und Frost? Friert der Behälter nicht ein?
(Hab' auch gerade mit Schienenfahrzeugen zu tun...<G> )

------------------
mfg - Leo

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Mario Wipf
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Hallo Leo

Es geht im Prinzip um eine luftgekühlte Kühleinheit. Der Volumenstrom nach dem Kühler muss dann aufgesplittet werden (leider nicht symmetrisch :-)  ) so dass durch die einzelnen Wärmequellen definierte Volumenströme gefördert werden (damtit die Austrittstemperaturen nicht zu hoch oder tief werden)bzw. die logarithmische Temp.diff. der Auslegung entspricht.

Als Medium ist ein Wasserglykolgemisch mit 44% Glykol anteil. Dadurch haben wir eine Frostschutz von -29% (Gibt ein super Programm in internet unter http://fun.clariant.com/C125691A0035656C/direct/antifrogen-berechnungsprogramm.html )

Womöglich arbeiten wir noch am gleichen Projekt :-), leider bin ich nur sehr spärlich informiert, so dass ich gerade mal die Kühlsituation auslegen kann

Gruss Mario

                           

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Leo Laimer
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Kuehlanlage.jpg

 
Zitat:
Original erstellt von Mario Wipf:
...Womöglich arbeiten wir noch am gleichen Projekt...

Glaub ich nicht (ausser das Bild kommt Dir bekannt vor <G> )

Jedenfalls wäre in Deinem Fall mein Vorschlag oben nicht sinnvoll anwendbar.

------------------
mfg - Leo

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Mario Wipf
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Vieleicht gibt es da doch eine Lösugn mit deinem Vorschlag:

Ist zwar aufwändig, aber grundsätzlich könnt ich mir vorstellen eine Pumpe einzusetzen, die diesen Volumenstrom bringt (kann ja mit Drosseln den entsprechenden Druckverlust erzeugen) und dann eine Verzweigung in welcher ich auf der einen Seite eine Deiner vorgeschlagernen Drehzahlgesteuerten Pumpen einsetze. Die Differenz würde dann ja theoretisch über die andere Leitung abfliessen... muss ich mir aber noch einmal überlegen, ob das funktionieren könnte :-)

P.S. nein das Bild kommt mir nicht bekannt vor :-)

Gruss Mario

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Truberg
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erstellt am: 15. Nov. 2005 10:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mario,

mir ist da noch folgendes Gerät zum Messen des Volumenstroms und der Temperatur eingefallen. Speziell für Wasser:
http://www.ifm-electronic.com/ifmde/web/dsfs!SU7000.html

Evtl. in einem geregelten Steuerkreis, welcher ein Regelventil (z.B. Danfoss) steuert, statt der manuell einstellbaren Stromreglern. Allerdings sind hier auch Programmierkenntnisse der Steuerungstechnik notwendig. Aber das wäre eine Top Lösung.

Gruß Andreas

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Mario Wipf
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Hallo Andreas

Vielen Dank für Deinen Tip, da muss ich doch gleich mal nachhaken. Vom Prinzip her wäre das wohl sicher die mit Abstand perfekteste Lösung.


Gruss Mario

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Charly Setter
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Mein Vorschlag: 2 gekoppelte Zahnradpumpen (auf einer Welle), die vom Fördervolumen genau abgestimmt sind. (Viele Stromteiler in der HYdraulik arbeiten nach dem Prinzip gekoppelter Zahnräder. Aber meist im Verhältnis 1:1

------------------
Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an;
der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen.

Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab.
(George Bernard Shaw)

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Truberg
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MEDFluid
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erstellt am: 18. Nov. 2005 06:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Guten Morgen zusammen,

an das hatte ich auch schon gedacht. Aber wenn sich nachträglich herausstellen würde, dass doch andere Volumenströme benötigt werden, kann keine Verstellung vorgenommen werden.

Grüße Andreas

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Doc Snyder
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erstellt am: 18. Nov. 2005 09:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Ja gedacht... Ich schätze, dass so was vom Aufwand her nicht mehr angemessen ist, nach dem was Mario geschrieben hat. Das bisschen Glykolgemisch aufzuteilen ist auch etwas ganz Anderes als Leistungshydraulik mit 100-fachem Druck, hohen und auch geringen Geschwindigkeiten bis hin zu Null und Strömungsumkehr. Bei dieser geht natürlich nur das rein volumetrische Prinzip wie von Mathias [und vorher schon ähnlich von Leo!] erwähnt. Verstellbar müsste es das aber auch geben, denn statt Zahnradpumpen können es auch Flügelzellenpumpen sein, und die gibt es mit verstellbarer Exzentrizität.

Gruß
Roland

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 18. Nov. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
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Zitat:
Original erstellt von Doc Snyder:
...Flügelzellenpumpen...

Oder Schlauchquetschpumpen, oder Impellerpumpen, oder Membranpumpen, oder...(wem fällt noch was ein?) <G>

Impeller wäre ev. garnicht so schlecht, die förderrt bis zu einem gewissen Gegendruck rein volumetrisch, und ab dann biegen sich die Flügel elastisch weg, ist also überlastsicher.

------------------
mfg - Leo

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Mario Wipf
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Hallo Zusammen

Ich sehe, an Ideenreichtum mangelt es hier überhaupt nicht. Wie von Doc Snyder richtig festgestellt wurde, soltte sich das ganze sowohl aus Sicht des Aufwandes als auch aus Sicht der Masse in Grenzen halten.

Zur Info:

Es geht mir Darum, möglichst konstante Volumenströme zu erzielen, dass in einem Kühlsystem die errechneten Erwärmungen des Kühlmediums (Wasser-Glykolgemisch) erreicht werden und damit die vorgesehene Temperaturspreizung erzielt wird. Eure Lösungen klingen alle sehr interessant, sind aber leider aus Platz-, Gewichts-, und Energiegründen für diese Problemstellung nicht einsetzbar.

Es werden 27,1 kW Wärmeleistung (zuzüglich einem prozentualen Anteil der Pumpenantriebsleistung) mittels luftgekühltem Kühler (Antrieb für diesen Kühler bereits ca. 2 kW) an die Luft abgegeben. Daher sollten die Pumpenleistungen auch eher niedrig gehalten werden, um am Ende nicht zu Viel Leistung für die Kühlung zu verpuffen.

Gruss Mario

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Helge Asmus
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schaun mer mal...
Man muss doch nicht immer die gleiche Menge Kühlmittel durchpumpen. Das variiert doch je nach Einsatzfall, mit Kühlmiteltemperatur, aufzunehmender Leistung usw.! Immerhin muss das Maschinchen ja auch irgendwie auf Betriebstemperatur kommen.
Es lassen sich doch Eintritts- und Austrittstemperatur messen. Kleine Drehzahlsteller für die erforderlichen 2 Kühlmittelpumpen sollte es aus dem Regal bei vielen Herstellern geben. Idealerweise kann man sich einen kleinen Controller z.B. mit Komponenten von WAGO, Beckhoff, Phoenix usw. zusammenstecken, der in einen kleinen Klemmenkasten passt und ein mickriges Regelprogramm erstellen. Hat Vorteile:
1. Das Regelprogramm lässt sich anpassen.
2. Nicht jeder kann dran rumstellen (nur der mit dem Programmiergerät).
3. Fehlerspeicher oder Stundenzähler, den man auswerten kann.
4. kompakter, modularer Aufbau.
5. Kontrollmeldungen sind leicht zuzufügen: In vielen Systemen ist ein Bussystem zur Maschinensteuerung verwendet, die Controller lassen sich fast immer an das verwendete System durch Auswahl des richtigen Kopfes anpassen. Oder man verwendet Analogausgaben oder Lämpchen.
Auch wir verwenden Buscontroller für ausgelagerte Rechen- oder Regelaufgaben. Die werden bei uns in der Regel zwar an Roboter oder SPSen angeschlossen, das geht aber auch mit anderen Steuerungen, seriell oder stand-alone (z.B. Heizungssteuerung).
Beispielkonfiguration stand-alone:
- 1 Controller
- 2 Analogeingaben je 2 x PT100 für Temperatur
- 1 Analogausgabe 2 x Motordrehzahl
- 1 Digitaleingabe Start / Stop
- 1 Digitalausgabe Status
- 1 Abschlusselement
Wäre ca. 10cm hoch und 15cm breit. Kommen noch 2 - 3 Sicherungen und 2 Motorregler dazu oder gleich 2 geregelte Pumpen (ist alles schon drin). Das Regelprogramm kann ein brauchbarer SPS - Mann in einem Tag schreiben.
Info z.B. hier: http://www.wagocatalog.com/okv3/index.asp?cid=1&lid=1&str_from_tree=P&strBestNo=text , nach 'controller' suchen.

Ist doch auch 'ne hübsche Lösung, oder?

------------------
mit freundlichem Gruß, Helge Asmus.
helge.asmus@robofunktion.de
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Mario Wipf
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erstellt am: 21. Nov. 2005 07:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Tach !!

Doch in dem Fall ist es ein geschlossener Kühlmittelkreis mit Expansionsgefäss, durch den ein konstanter Volumenstrom zu fördern ist. Wie Du richtig sagst sind die Temperaturen von vielen Parametern abhängig und so wird die Ausgangstemperatur des Kühlmediums weniger hoch ausfallen, wenn z.B. nicht immer volle Leistung der Antriebe gezogen wird. Wir müssen aber in unserer Auslegung davon ausgehen, das über einen unbestimmten Zeitraum die ganze vorgegebene Leistung in Form von Wärme an das Kühlmedium übertragen wird und darum dürfen die Volumenströme nicht zusammenbrechen (kleinerer Volumenstrom bei gleicher Leistung --> höhere Austrittstemperatur)

Das mit der Regelung klingt wirklich interessant. Jetzt bin ich aber eine Leihe was die Drehzahlregelung von 400 V 50Hz Motoren anbelangt (wie sie an den eingesetzten Pumpen verwendet werden). Ich dachte bis jetzt immer, dass hierfür ein FU nötig sei... geht das auch anders ?

Gruss Mario

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Helge Asmus
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erstellt am: 22. Nov. 2005 01:00    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

In der Regel verwendet man ja auch einen FU, um Drehstrommotoren zu steuern, haste Recht. Ich hab ja auch nur mal 'über'n Zaun gschaut', und ich erinnere mich, daß es bei einigen Herstellern für Heizungs- und Kühlanlagen auch komplett fertige Pumpen gibt (häufig allerdings einphasige), bei denen eine Regelung aus einer übergeordneten Steuerung (hier halt der Controller) möglich ist, dann kann man regeln ab ca. 10..25% bis 100% und braucht nix externes mehr. Die Dinger sind mir mal untergekommen, als ich ein Konzept für ein Mini - BHKW ausknobeln wollte mit ca. 10 - 20kW Wärmeleistung. Geplant war damals die Bereitstellung von Heisswasser und 1 Heizkreis, dafür hätte ich fast das gleiche aufgebaut wie bereits beschrieben. Vielleicht mal anfragen beim Pumpenhersteller deines Vertrauens, oder 'rumgoogeln'. Die links hab ich leider nich mehr, Firmen wie z.B. Viessmann oder Buderus dürften aber ein guter Start sein.

------------------
mit freundlichem Gruß, Helge Asmus.
helge.asmus@robofunktion.de
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[Diese Nachricht wurde von Helge Asmus am 22. Nov. 2005 editiert.]

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Mario Wipf
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erstellt am: 22. Nov. 2005 07:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hmmm klingt ganz interessant, dann bräuchte ich mich nicht mehr um die Wahl eines geeigneten FU's zu kümmern...

Da kuck ich doch gleich mal, was mir das Internet rausgibt :-)

Gruss Mario

P.S. vielen Dank für die Informationen !!

[Diese Nachricht wurde von Mario Wipf am 22. Nov. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
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erstellt am: 22. Nov. 2005 08:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Mario Wipf 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Helge Asmus:
...als ich ein Konzept für ein Mini - BHKW ausknobeln wollte mit ca. 10 - 20kW Wärmeleistung...

Hallo Helge,

Ist was draus geworden, aus dem BHKW?
(Hab' mich auch mal intensiver damit beschäftigt, musste aber schließlich eingestehen dass das FIAT TOTEM "besser" war)

------------------
mfg - Leo

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