| |
 | Präzision trifft Flexibilität – die neue SENO Sensorwelle-Duo ist da!, eine Pressemitteilung
|
Autor
|
Thema: Nochmal Load-Sensing (6666 mal gelesen)
|
Calimero281 Mitglied Student

 Beiträge: 25 Registriert: 13.09.2005
|
erstellt am: 14. Sep. 2005 07:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, ich hab da mal ein kleines Problem: ich hab ca. 20 Hydrozylinder, die lastunabhängig voneinander ausfahren sollen. Das sollen sie einige Zyklen nacheinander tun (also ausfahren und Last heben-einfahren...). Deswegen dachte ich mir load-sensing. Beim letzten Hub allerdings sollen die Zylinder nur einen bestimmten Weg zurücklegen, der vorher nat. festgelegt ist. Hab mir gedacht ich mach das mit einem Stetigsteuerventil, indem ich den Weg der Kolbenstange abnehme und damit das Ventil steuere. Geht das denn überhaupt in Verbindung mit Load-Sensing? Oder gibt es vielleicht eine bessere Variante? MfG Andreas
------------------ Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26136 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 14. Sep. 2005 14:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Andreas, Also, lastunabhängig erfordert doch kein load sensing? Da hättest Du "nur" das Problem zu lösen, die 20 Zylinder alle synchron zu bewegen, das ist schon nicht einfach genug. Und alle 20 Zylinder mit Messeinrichtung und Prop-Ventil auszustatten kostet dann schon richtig Geld... Wäre da nicht eine mechanische Lösung günstiger? ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Calimero281 Mitglied Student

 Beiträge: 25 Registriert: 13.09.2005
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 07:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo Leo, nu wenn man da mit Load-Sensing rangeht hat man damit doch ne Lastunahängigkeit (weil die Eingangsdrücke doch über die Druckwaagen geregelt werden). Oder würde das auch nur über die Strmregelventile gehen? Oder hab ich da was falsch verstanden?!? Ne mechanische Lösung? Ich glaub jetzt steh ich bisschen auf dem Schlauch, wie soll des denn gehen?!  MfG Andreas ------------------ Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Lucian Vaida Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. / Konstruktion

 Beiträge: 3847 Registriert: 14.11.2002 Inventor 2022.2 Windows10 21H2 HP Z240
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 08:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Andreas, Load Sensing - Steuerungen beinhalten Druckwaagen. Es ist kein einfaches Thema. Wenn du unbedingt eine Hydrauliklösung anstrebst würde ich dafür die Hydrauliklieferanten für die Auslegung "mißbrauchen". Die machen das kostenlos in sofern du auch bei der Fa. kaufst. Leo meinte sicherlich irgendwas in Richtung Spindelhubgetriebe, Scherenhubsysteme, Getriebemotor/Ritzelwelle/runde (gleitgeführte) Zahnstange, etc. ------------------ Gruß Lucian Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Calimero281 Mitglied Student

 Beiträge: 25 Registriert: 13.09.2005
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 09:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hab ich jetzt auch gemerkt, dass das wohl kein einfaches Thema ist mit dem Load-Sensing. Macht man jedenfalls nich aus der Kalten.  Werd da trotzdem mal noch bisschen rumprobieren. Ach so, naja, das wird aber problematisch mit der mechanischen Lösung. Die Last, die ich mit der Anlage heben will ist für eine mechanische Lösung zu hoch (ca. 600000N aufgeteilt auf jeweils vier Zylinder). MfG Andreas ------------------ Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26136 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 09:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Calimero, Lucian hat richtig vermutet, ich dachte an Spindelhubgetriebe oder Sowas. Da sind 60to kein Problem, kommt aber auch auf die Hubgeschwindigkeit an. Ursprünglich sagtest Du was von 20 Zylindern, später was von je 4 Stk... wie ist das zu verstehen? Eine Schemaskizze wäre halt gut. Ich habe gerade vor Kurzem ein echt diffiziles Hubproblem mit Hydraulik lösen müssen (8to mit 1 Zylinder, mit Wegmessung und Propventil, hohe Hubgeschwindigkeit, Umschalten von Weg- auf Druckmessung während des Hubes) und musste den extrem hohen Preis halt schlucken. Jede mechanische Lösung wäre sehr viel billiger gewesen (ging aber aus anderen Gründen nicht). Also, wenn's unbedingt hydraulisch sein soll, pass auf die Kosten auf, und zwar die Gesamtkosten incl. Aggregat, und auch auf die Antriebsleistung. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Calimero281 Mitglied Student

 Beiträge: 25 Registriert: 13.09.2005
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 10:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Na ja, es sollte eigentlich schon etwas hydraulisches sein (ist jedenfalls so vorgegeben). Kann mir ungefähr vorstellen wie so ein Spindelhubgetriebe auszusehen hat. Gibts denn da irgendwelche empfehlenswerte Literatur oder nen Link --> für genauere Infos? Hab jetzt mal ein Schema angefügt. Die Gesamtlast wird dabei an Doppel-T-Profilen (die Vierecke) gestützt an denen die Zylinder angebracht sind (jeweils vier pro Hubgerät). Die sollen die Last dann in eine Endlage fahren. Natürlich muss dabei das Gerät in der Mitte mehr Last heben als die andren am Rand (muss man sich noch bedeutend mehr Stützen vorstellen). Also ist der hydraulische Antrieb ja lastabhängig (übertrieben: die äußeren Zylinder fahren aus, der in der Mitte bleibt stehen und mein Bauteil is kaputt). Wäre das dann bei einem Spindelhubgetriebe dann nich das gleiche, das würde doch auch lastabhängig heben, oder!?! MfG Andreas ------------------ Wer die Geschichte der Menschheit nicht kennt wiederholt ihre Fehler [Diese Nachricht wurde von Calimero281 am 15. Sep. 2005 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26136 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 13:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Calimero, Das ist eben ein Nachteil der hydr. Lösung, und ein Vorteil einer mechanischen. Bei Spindelhubgetrieben kann man (fast) beliebig viele Getriebe antriebsseitig mechanisch so koppeln, dass sich alle stets genau synchron bewegen, unabhängig von den einzelnen Teil-Lasten. Bei der hydr. Variante geht Sowas nur mit beträchtlichem Zusatzaufwand. Ein Nachteil der Spindelhubgetriebe ist der sehr schlechte Wirkungsgrad, das kann man zwar verbessern durch den Einsatz von Kugelspindeln oder Gewindeschraubtrieben, aber die kosten wieder mehr. Die Tonnage ist grundsätzlich kein Problem. Bei uns in Österreich gibt's die Fa. Zimm als kompetenten Lieferanten für solche Hubeinrichtungen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Truberg Mitglied Maschinenbautechniker

 Beiträge: 29 Registriert: 06.08.2004 MEDFluid FluidPLAN 5.60
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 14:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Zusammen, ich komme zwar nicht von Mobil-Hydraulik Ecke, aber ich geb mal meinen Senf auch noch dazu. Wenn wir mehrere Zylinder mit der gleichen Geschwindigkeit in eine Endlage bringen wollen, verwenden wir dazu Zahnradstromteiler. Da die Zahradpumpenelemente durch eine Welle verbunden sind, wird gewährleistet dass an jedem Ausgang die gleiche Ölmenge zur Verfügung steht. Ich könnte mir vorstellen dass dies auch in der Mobilhydraulik Einsatz finden könnte, wenn die Geräte größer dimensioniert sind. (Druck, Menge) Gruß Andreas ------------------ GROB-WERKE Burkhart Grob e. K. Unternehmensbereich Werkzeugmaschinen 87719 Mindelheim, Germany Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26136 Registriert: 24.11.2002
|
erstellt am: 15. Sep. 2005 14:24 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Andreas, Das ist ganz richtig so. Nach unserer Erfahrung zeigen sich aber in der Praxis doch gelegentlich Probleme bzw. Ungenauigkeiten und Undichtheiten, die dazu führen können dass die Mengen für einzelne Zylinder abweichen, insbesondere nach längerem angestrengten Betrieb. Jetzt kommts wieder darauf an, wie die Betriebsverhältnisse und die erlaubten Ungleichmässigkeiten in dem gegebenen Fall sind. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Bertermann Mitglied Leiter Solid Edge Technik
  
 Beiträge: 558 Registriert: 12.11.2004 Windows 10, Solide Edge V20 - SE2022,<P>DELL Precision P5550
|
erstellt am: 11. Okt. 2005 10:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Calimero281, wenn ich das richtig beurteile gruppierst du immer 4 Zylinder zu einem Abstützpunkt. Also hast Du scheinbar 5 Abstützpunkte. In Deinem Fall brauchst Du kein Load Sensing sondern eine hydr. Gleichhubanlage wie Leo schon festgestellt hat. In Deinem Fall kann ja im Abstützpunkt A mehr "Druck" vorhanden sein wie in Abstützpunkt "B" Bedingt durch die mögliche ungleiche Lastverteilung. Wie Truberg geschrieben hat, ist dies durch einen sogenannten Mengenteiler möglich. Der immer eine definerte Menge an Öl zu den Zylindern fördert. Genauso kann man einen Gleichhubzylinder verwenden, der, in deinem Fall, mit 5 Kammern ausgestattet wären, die je einem Abstützpunkt zugewiesen wären. Somit fördert man ebenfalls die gleiche Menge Öl zu den Abstützpunkten. Aber in beiden Fällen ist zu beachten dass annähernd gleiche Verrohrungslängen und Schlauchlängen verwendet werden müssen, damit di Volumen stimmen. Diese Methode wird erfolgreich in der Mobilhydraulik eingesetzt z.B. in Ladeplattformen von Schwerlastfahrzeugen. Hier muss auch oftmals gewährleistet werden, dass die Plattform synchron angehoben wird. Ich hoffe das hilft Dir ein wenig die Theamtik zu verstehen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Helge Asmus Mitglied Roboterprogrammierung

 Beiträge: 25 Registriert: 06.10.2005
|
erstellt am: 28. Okt. 2005 03:40 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
...kleiner Nachtrag (falls's hilft): Servoumrichter lassen sich in Master - Slave betreiben. z.B. bei SEW bis zu 30 Antriebe, wenn ich mich recht erinnere. Sind alle gleichgeschaltet, hebst alles mit der gleichen Geschwindigkeit an und kannst Fenster für den Schleppfehler angeben. Ich kenn eine Anwendung mit 4 Stempeln für ca 15to, die auf diese Weise von Hydraulik auf Hubspindel umgerüstet wurde und seitdem störungsfrei spielt (vorher gab's Probleme, weil das Ding wohl nicht ausreichend gewartet wurde...). ------------------ mit freundlichem Gruß, Helge Asmus. helge.asmus@robofunktion.de Robofunktion makes your robots happy. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Grafiks Mitglied Projektleiter

 Beiträge: 17 Registriert: 17.03.2006
|
erstellt am: 22. Mrz. 2006 15:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo Andreas, habe deinen Frage gerade erst gelesen, und habe vielleicht noch ein paar nützliche Tips. Als erstes, das System mit Zahnradstromteilern ist ein großes Problem, da die meistens bei 16 Verteilkammern aufhören, und das sind schon riesen Apparate. Die zweite Möglichkeit wäre verschiedene hintereinanderzuschalten, aber da steigt mit jedem die Gefahr der Ungenauigkeit. Mit Kolbenstromteilern wird es wahnsinnig teuer ! Fertige Systeme für deinen Bedarf gibt es kpl. von der Fa. Enerpac, die haben spezielle Systeme entwickelt um z.B.: ganze Brücken Lastunabhängig anzuheben. Mit einer Load Sensing Steuerung erreichst du meiner Meinung nach zwar eine Lastunabhängigkeit des Volumenförderstromes, aber keinen Gleichlauf in den Zylindern. Ein letzte Möglichkeit habe ich noch, und zwar hat eine Firma einen Stromteilerblock entwickelt, der über Druckventile eine so genaue Gleichmäßigkeit erreicht das keine Meßbaren Ungenauigkeiten mehr entstehen. Und das vollkommen Lastunabhängig. Falls du weitere Infos dazu brauchst, mail mich einfach an. Gruß Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ECO-Hydraulik Mitglied Dipl.Ing.(FH)
 Beiträge: 1 Registriert: 01.08.2007
|
erstellt am: 02. Aug. 2007 16:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo, ich melde mich zum 1.Mal. Bin neues Mitglied. Wir können zwar keine 20 Zylinder genau parallel laufen lassen, aber 2 bis 4 Stück, die aber ganz genau. Vor allem bei großen Hüben ist die Genauigkeit unschlagbar. Diese Technik ist lieferbar für jeden Druck und für jeden Hub. Sie arbeitet nicht mit Mengenteilern uns sonstigem ungenauem Schnickschnack! Auch ist sie absolut belastungsunabhängig. Wir liefern bereits an einen deutschen Hebebühnenbauer die Hydraulik für eine Hubbühne mit 700mm Hub, bestehend aus 3 Hubzylindern, einem Steuerblock und einem Hydraulikaggregat. Vorgabe war, eine große Plattform in einem Fahrzeug genau parallel lastunabhängig (vor allem unabhängig davon, auf welchem Zylinder sich die Last gerade befindet!)um bis zu 700 mm hochzuheben, um darunter noch einmal genau die gleiche Last laden zu können. das ganze ohne Scherensystem und mechanischer Verbindung zu den einzelnen Zylindern. Schaut euch das Foto an! Es ist die erste serienfertige Lösung dieser Art auf der ganzen Welt! Und sie ist total preiswert, kommt ohne elektrische Messsysteme aus. Auch der Hydraulikschaltplan des Steuerblock ist einfachst wie gesagt ohne Mengenteiler und Proportionaltechnik.Seht euch das Foto an! Jeweils ein Zylinder befindet sich in den schwarzen Ständern hinten links und rechts an den Radkästen und der dritte vorne in der Mitte zwischen den beiden Vordersitzen. Die restliche Hydraulik befindet sich unter dem Beifahrersitz. Da die 3 Zylinder absolut immer parallel laufen, konnte auf die übliche mechanische Versteifungen, Scheren etc. verzichtet werden, sodass die untere Ladefläche voll und ganz zum Beladen zur Verfügung steht. Grüße an alle! ECO Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
tuxometer Mitglied
 
 Beiträge: 271 Registriert: 05.10.2006 Inventor 2011 Pro; Win 7 Pro;
|
erstellt am: 02. Aug. 2007 20:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für Calimero281
Hallo ECO, klingt interessant. Auf eurer Homepage konnte ich jedoch nichts dergleichen finden. Du hast jetzt zwar ganz schön auf die Werbetrommel geklopft, aber keine konkreten Angaben über das Produkt gemacht, so dass man es auch bestellen könnte. Bitte mehr Info's P.S. Dein Link zur Homepage, da fehlt ein 'r' ----- Erich Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |