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Kundenerfolgsbericht: Kanzler Verfahrenstechnik GmbH, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Akustische Entkopplung (2599 mal gelesen)
ovefra
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Diplomand

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Beiträge: 3
Registriert: 24.08.2005

erstellt am: 24. Aug. 2005 13:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen!
Ich arbeite derzeit an einer akustischen Entkopplung von schaltenden Magnetventilen eines pneumatischen Systems. Die Ventile werden in einem Aluminium-Druckgussgehäuse verbaut, welches wiederum an einer Aluminiumplatte befestigt ist. Dadurch kommt es beim Schalten der Ventile zu starker Geräuschentwicklung.
Zur Geräuschreduzierung ist unter anderem eine Entkopplung der Ventile zum Gehäuse und/oder eine Entkopplung des Gehäuses zur Anbauplatte angedacht. Das Entkopplungsmaterial sollte eine relativ hohe Festigkeit und Steifigkeit besitzen, da sich die Ventile bei den Schaltvorgängen möglichst nicht bewegen sollten. Des Weiteren ist es notwendig, dass die stärke des Materials im eingebauten zustand möglicht gering ist und es sich nicht setzt.
Mir schwebt idealer weise eine Beschichtung oder eine Art Folie vor. Hat jemand Erfahrungen mit sowas? Kennt jemand bezugsadressen für entsprechende Materialien?

Vielen Dank im Voraus

Gruß Frank

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günni19
Mitglied
Ing


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Beiträge: 225
Registriert: 27.10.2004

AutoCad 2004
VISUAL C++ .NET
2002/2003

erstellt am: 05. Sep. 2005 17:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ovefra 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo ovefra!
Eine akustische Entkopplung funktioniert bei jedem Material nur in einem Bestimmten requenzbereich, was wiederum von der Dichte des Materials abhängt. Je höher die Dichte umso tiefere Frequenzen werden absorbiert.

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13564
Registriert: 02.04.2004

Entwicklung und Konstruktion von Spezialmaschinen und Mechatronik
3D-CAD Autodesk Inventor

erstellt am: 05. Sep. 2005 19:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für ovefra 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Also ich würde da Schwingmetallpuffer nehmen (oder wie auch immer der Lieferant die nennt), also diese Dinger mit dem zwischen zwei Metallplatten vulkanisierten Gummi. Die gibt es in einer unglaublichen Vielfalt von Größen, Form und Material; ein Lieferant, den ich kenne, ist: http://www.willbrandt.de/willbrandt/de/schwingungstechnik/schwingungstechnik.php

Und was die Forderung nach hoher Steifigkeit angeht: Vergiss es - alles was steif ist, überträgt auch Körperschall, z.B. auch Leitungen aus Metallrohr, [und (auch ein immer wieder gerne genommener Fehler) Schrauben, mit denen eine Gummizwischenlage vorgespannt, lärmtechnisch jedoch überbrückt wird.] Weitere Punkte, an denen man schauen müsste, wären die Weiterleitung des Körperschalls und/oder Resonanzen innerhalb der Gehäusestruktur und die Abstrahlung des Schalls von der Gehäusestruktur. Aber das ist alles nicht mit einem Wort zu klären, da muss man sich die ganze Situation mit Sachverstand ansehen.

Gruß
Roland

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 06. Sep. 2005 editiert.]

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