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Thema: Hilfe bei Konstruktion mit O-Ring / O Ring (1570 mal gelesen)
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no0b Mitglied Student
 Beiträge: 3 Registriert: 15.12.2021
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erstellt am: 15. Dez. 2021 16:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo liebes Team, ich bin über eine Recherche auf dieses Forum gestoßen, hab aber leider keine Gescheite Antwort für meine Frage gefunden. Ich habe nebenbei damit gestartet mir CAD Skills anzueignen und probiere mich aktuell aus und bin absoluter Laie. Ich habe eine Zeichnung erstellt, bestehend aus Deckel und Gefäß und möchte die Verbindung über einen O-Ring schaffen. Anbei befindet sich eine Zeichnung mit Maßen. Nun zu meinem Problem: Ich habe sowohl Deckel, als auch Gefäß gezeichnet und nach Bauchgefühl konstruiert und per 3D Druck drucken lassen und mir einen entsprechenden O Ring besorgt. Natürlich bekomme ich nun den Deckel nicht zu. Bevor ich jetzt weitere 100 Deckel und Gefäße drucke, um irgendwann einen funktionierenden Schließmechanismus zu erhalten, dachte ich mir, dass ich einfach mal erfahrene Experten frage. Der Behälter hat einen Innen einen Radius von 23,9 mm. Der Deckel hat Innen einen Radius von 23 mm. O-Ring hat einen Innendurchmesser von 45 und eine Stärke von 2 mm. Die Nut wurde passgenau konstruiert, indem ich einen Kreis mit 2 mm Durchmesser erstellt habe und in dem Verbindungsstück des Deckels ausgehölt habe, dass die Hälfte des O Rings passgenau in dem Deckel sitz und die andere Hälfte rausguckt. Durch den kleineren Radius des Behälters fehlen somit 0,1 mm pro Seite, was den Schließmechanismus ergeben sollte. Ich hoffe das verdeutlicht das Problem und ich hoffe es gibt da draußen jemanden, der mir bei meinem Problem helfen kann. Ich kann den Sachverhalt gerne weiter erklären, wenn Bedarf besteht. Danke im Voraus und liebe Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
      

 Beiträge: 2566 Registriert: 27.10.2003 AIP2022 Win 10 pro
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erstellt am: 15. Dez. 2021 16:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Hallo und willkommen im Forum. zuallererst das Naheligende. Wie ist den die Innenkante deines Gefässes beschaffen? Hast Du eine Einführungsschräge vorgesehen? Auf den Bildern sieht die nämlich scharfkantig aus. Das kann dann nicht funktionieren. Ciao Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Torsten Niemeier Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Maschinenbau Ingenieur

 Beiträge: 3555 Registriert: 21.06.2001 "ZUSE I.36", 8 BIT, 32 Lämpchen, Service-Ölkännchen "ESSO-Super", Software: AO auf Kuhlmann-Parallelogramm-Plattform ** CSWP 04/2011 ** ** CSWE 08/2011 **
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erstellt am: 15. Dez. 2021 17:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Das nächste Naheliegende: Eine Nut für einen O-Ring wird nicht so konstruiert. Sie ist normalerweise etwa rechteckig und deutlich breiter als der O-Ring-Durchmesser. Der Grund ist: So wird Platz geschaffen, damit sich der Ring verformen kann. Denn damit er in Dichtrichtung zusammengedrückt werden kann, muss er in die andere Richtung breiter werden. So funktioniert's nun mal: Der Ring wird verformt und nicht komprimiert. Komprimieren ist fast unmöglich. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur

 Beiträge: 2378 Registriert: 07.12.2005
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erstellt am: 15. Dez. 2021 18:53 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Die O-Ring-Hersteller, z. B. Freudenberg, haben Unterlagen darüber, welche Größen gängig sind und wie die Nuten zu dimensionieren sind. Jedenfalls rechteckig, im radialer Richtung kleiner und dafür in Längsrichtung größer als die Dicke des O-Ringes. Wenn Du den Ring selber in CAD modellieren willst, dann im Einbauzustand; also nicht als Torus, sondern als Rechteck mit abgerundeten Ecken. ------------------ Gert Dieter  "Same Lockdown as last year, Miss Sophie?" "Same Lockdown as every year, James!" Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5089 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 15. Dez. 2021 20:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Wenn Du Durchmesser und Radius gleichzeitig benutzt, muß das schief gehen. IN der Technik wird fast nur mit Durchmesser gearbeitet. Nach Din 3771 / ISO 3601 ist der Schnur Ø 2 mit der Toleranz von ± 0,09 . Da kannst Du nicht mit 0,1 mm Vorspannung kommen. Du kannst den O-Ring bis zu 6 % dehnen, dann sitzt er fester auf der Welle und läßt sich leichter montieren. Der Querschnitt der Schnur verringert sich dann um den gleichen Betrag, der Ø entsprechend. Das Prinzip bei Kautschuck ist, daß sich das Volumen nicht ändert. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
no0b Mitglied Student
 Beiträge: 3 Registriert: 15.12.2021
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erstellt am: 16. Dez. 2021 17:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Vorab erst mal vielen Dank für die zahlreichen und hilfreichen Antworten! Macht natürlich Sinn, dass sich das Volumen nicht ändert, danke für den Hinweis mit der Schräge und für den Tipp mit dem Rechner! Eine Frage hätte ich allerdings noch. Anbei befindet sich ein Beispielrechner, der die Nut auf Grundlage der Schnurrstärke ermittelt. Es gibt jedoch keinen Hinweis zu dem Abstand zwischen Deckel und Behälter und den Durchmessern? Das muss ja auch eine wesentliche Rolle spielen, wie viel des O Rings verdrängt werden muss? Könntet ihr mir helfen und zeigen/erklären welchen Durchmesser mein Deckel und welchen Durchmesser der Behälter haben muss? Die Maße der Nut hätte ich ja dann. Mit Radius ist die Rundung der Innenseite der Nut gemeint, korrekt? Bei einer Schnurrstärke von 2 mm wären es diese Maße für die Nut: Nuttiefe t: 1,55 Nutbreite b: 2,7 Radius r: 0,30 +/- 0,1 https://kremer-tec.de/o-ringe/einbauberechnung.html Erklärt mir der alternative Rechner das ganze vielleicht besser? https://oringcalculator.eriksgroup.com/ Danke im Voraus und liebe Grüße! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister

 Beiträge: 26028 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 16. Dez. 2021 17:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Es gibt zwei Hauptkriterien für die Gestaltung des Spaltes zwischen Gehäuse und Deckel: 1. Mechanischer Zusammenbau Spalt mehrere 1/10mm, dazu schlanke Fasen als Einführhilfe. 2. Dichtung/Überdruck Bei größerem Überdruck am O-Ring darf der Spalt nicht zu groß sein, sonst droht der O-Ring rauszukriechen. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 16. Dez. 2021 23:54 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer:
2. Dichtung/Überdruck Bei größerem Überdruck am O-Ring darf der Spalt nicht zu groß sein, sonst droht der O-Ring rauszukriechen.
Das verhindern spezielle Stützscheiben. Siehe hier: (gibt auch noch andere Hersteller). https://ecatalog.fst.com/dichtungen/gesamt/stuetzringe/ Hier und bei anderen Herstellerdokumentationen findest du die Maße für die Einbaunuten. Zudem auch unbedingt die Mindestabstände der Nuten zu den Kanten beachten. [Diese Nachricht wurde von Abmaler am 17. Dez. 2021 editiert.] |
Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen

 Beiträge: 13133 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik Autodesk Inventor
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erstellt am: 17. Dez. 2021 01:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Liebe Fachkollegen, nicht vergessen: Es geht hier nicht um eine Abnahmeprüfung der Hochdruckhydraulik in einem Atomkraftwerk , sondern nur um eine Bonbondose zum Ausprobieren. Zitat: Original erstellt von no0b: probiere mich aktuell aus und bin absoluter Laie.
Deine Berechnung über den Radius ist völlig in Ordnung, denn die Pressung des O-Ring-Schnurdurchmessers muss radial betrachtet werden. Auch dass die Nut halbrund ist, finde ich für diese Anwendung gut gewählt, denn der Deckel hat ja keinen anderen Halt als den O-Ring und soll nicht wie in der Technik abdichten oder hohem Druck standhalten, sondern nur wie ein Korken ein bisschen klemmen. Mit einer breiteren Rechtecknut würde der Deckel beim Einpressen den O-Ring verdrillen und durch dessen Rückfederung dann wieder etwa zurück rollen, und das wäre unschön. Auch die Einfederung des O-Rings von 0,1 mm finde ich gut geschätzt. Allerdings ist eine Einführfase am Gehäuse schon unverzichtbar. Und die Oberflächenstruktur ist natürlich ungünstig. Dass es nicht passt, liegt aber vor allem daran, dass der 3D-Druck auf den normal üblichen Geräten bei Weitem nicht so genau ist, wie es im CAD aussieht und oft suggeriert wird; nicht von den genauen Maßen, und schon gar nicht der genauen Form. Hast Du Messmittel, um das so genau zu prüfen, wie Du es konstruiert hast? Dazu kommt, dass viele Drucksoftware mit der Annahme rechnet, dass die Oberflächenstruktur nachträglich eingeebnet wird, z. B. mit einem Lösungsmittel. Für irgendwelche Phatasiefigürchen und anderen Spielkram ist das egal, aber für technische Artikel nicht. Wenn Du keine hochprofessionelle Maschine mit ebensolcher Bedienung hast, ist es normal, dass 3D-Druck an solchen Passungen nachgearbeitet werden muss oder zumindest erst nach mehreren Fehlversuchen oder genauen Vorversuchen passt. Daher wäre es auch unsinnig, "jetzt weitere 100 Deckel und Gefäße zu drucken", denn Maßabweichungen im 0,1-mm-Bereich können schon durch eine andere Raumtemperatur am Aufstellort entstehen, so dass es eher ein Lottospiel würde, irgendwann passende Teile zu bekommen. Nimm lieber Feile und Schleifpapier (eine Drehbank hast Du vermutlich nicht) und passe die Teile an, zumindest eine Einführfase musst Du nacharbeiten. Und wenn es dann immer noch nicht zusammengeht: Unauffälliger als Schleifen an der Gefäßinnenwand wäre, mit einer passenden kleinen Rundfeile die O-Ring-Nut im Deckel zu vertiefen. Auch denkbar wäre, einen O-Ring mit kleinerem Ringdurchmesser zu besorgen, dessen Schnurdurchmesser, den man ja meist nur in Normgrößen bekommt, beim Aufziehen dann ein bisschen geringer wird. Ein so dünner O-Ring kann aber generell die hier auftretenden Maßabweichungen nur schwer wegfedern. Der Deckel soll ja schließlich auch von Hand geschlossen und geöffnet werden können. Vielleicht ist der verwendete O-Ring auch ein bisschen zu hart, es gibt ja verschiedene Shore-Grade. Ein radial und axial größerer, rechteckiger Ringquerschnitt mit beweglicher Lippe wäre besser, aber solche Ringe sind nicht so einfach passend zu finden. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Dez. 2021 09:07 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Roland Schröder: Liebe Fachkollegen,nicht vergessen: Es geht hier nicht um eine Abnahmeprüfung der Hochdruckhydraulik in einem Atomkraftwerk , sondern nur um eine Bonbondose zum Ausprobieren.
Dann wird es wohl eine Bonbondose für Diabetiker. Wenn der Deckel der Dose schon mal mit Gewalt zugedrückt wurde, das Abheben des Deckels ist dann schwierig bis unmöglich. Auch wenn man mit Einführfasen nachgestaltet: wird das Aufdrücken des Deckels nur mit Kraftaufwand gegen den Innendruck gehen. Und wenn einmal dicht verschlossen: Saugwirkung beim Öffnen. Das bemerkt man schon bei einer Blechkeksdose mit Blechdeckel ohne großartige Abdichtung. Auch wenn es nur eine Bonbondose als praktisches Übungsstück ist, so sollte man nicht das Fehlermachen üben.
[Diese Nachricht wurde von Abmaler am 17. Dez. 2021 editiert.] |
Roland Schröder Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen

 Beiträge: 13133 Registriert: 02.04.2004 Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik Autodesk Inventor
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erstellt am: 17. Dez. 2021 09:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Zitat: Original erstellt von Abmaler: Wenn der Deckel der Dose schon mal mit Gewalt zugedrückt wurde, das Abheben des Deckels ist dann schwierig bis unmöglich. Auch wenn man mit Einführfasen nachgestaltet: wird das Aufdrücken des Deckels nur mit Kraftaufwand gegen den Innendruck gehen.
Zufälligerweise habe ich eine exakt genauso gestaltete, nur ein wenig kleinere Dose mit Deckel in meiner Werkstattt herumliegen. Die ist da irgendwann mal gestrandet, allerdings aus Aluminium gedreht und daher sehr viel genauer; und der O-Ring ist noch dünner. Die geht prima auf und zu! Hat also wahrscheinlich eine Druckentlastungsbohrung  Je unrunder und oberflächenstrukturierter das Ganze und je weniger Pressung der O-Ring hat, desto undichter auch. ------------------ Roland www.Das-Entwicklungsbuero.de It's not the hammer - it's the way you hit! [Diese Nachricht wurde von Roland Schröder am 17. Dez. 2021 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 17. Dez. 2021 10:07 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Roland Schröder:
Die geht prima auf und zu! Hat also wahrscheinlich eine Druckentlastungsbohrung 
Gute Idee. Und dazu noch einen kleinen Pinuppel auf dem Deckel oder eine Nut zwischen Dose und Deckel zu Aufhebeln. |
no0b Mitglied Student
 Beiträge: 3 Registriert: 15.12.2021
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erstellt am: 17. Dez. 2021 15:06 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:         
Hallo zusammen, hallo Roland, vielen Dank für das Feedback!! Mit Hilfe eines Kartoffelschälers, einer Feile und ein wenig Olivenöl habe ich den Deckel tatsächlich geschlossen bekommen!!  Dürfte ich dir vielleicht eine PN schreiben? Danke, liebe Grüße und ein schönes Wochenende! [Diese Nachricht wurde von no0b am 17. Dez. 2021 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
      

 Beiträge: 2566 Registriert: 27.10.2003 AIP2022 Win 10 pro
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erstellt am: 17. Dez. 2021 16:46 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
     
 Beiträge: 5089 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 17. Dez. 2021 18:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
Bei O-Ringen aus EPDM kann das sein, aber die nimmt man auch nur für Wasser bis ca. 95 ° C . Bei NBR oder HNBR gibt es solche Probleme nicht. Oder welches Material meinst Du ? Hatte aber auch schon Probleme mit sehr schlechten O-Ringen. ------------------ Klaus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Ex-Mitglied
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erstellt am: 18. Dez. 2021 09:53 <-- editieren / zitieren -->
Zitat: Original erstellt von Andy-UP: Hallo no0b, olivenöl als Schmiermittel ist gaaaanz schlecht. Andreas
Nur das warmgepresste oder das kaltgepresste auch? (Sorry Andreas, ich weiß: ist doof, aber ich konnte es mir nicht verkneifen.) |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau

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erstellt am: 20. Dez. 2021 06:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:          Nur für no0b
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