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| 41. Motek in Stuttgart, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Kreisbahn-Lager (1930 mal gelesen)
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Kurt1000 Mitglied techniker
Beiträge: 90 Registriert: 20.03.2014 man muss halt die Feder, die Masse des Druckstückes und den "Graben" abstimmen. dann ist man noch Abhängig von der Verschmutzung, weil dann das Druckstück nicht schnell genug rauskommt. Das ist ne Geschwindigkeits-Lösung. D.H. wenn der Beschleunigungsweg größer ist überspringt der Stift den Graben leichter. Besser wäre ne Beschleunigungslösung. Dann wäre man nicht so sehr von der Länge des Weges abhängig.
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erstellt am: 18. Aug. 2014 15:42 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, gibt es eine Art Linearlager das eine Kreisbahn beschreibt. Ich muss ein Rad ähnlich einer Laufkatze entlang einer Kreisbahn bewegen. Der Radius ist eher groß und die Strecke nur ca. 130 mm. Die Zuglast am Rad beträgt ca. 500 Newton. Also nicht soo wenig. Gibt es eine Art "Kreis" statt Linearlager oder wie kann man das sonst lösen? THX Kurt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Euroschwede Mitglied BSc. Mechanical Engineering
Beiträge: 194 Registriert: 15.11.2004 WIN 10 Solid Works 2018 ACAD 2018 HP z600 Workstation
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erstellt am: 18. Aug. 2014 15:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kurt1000
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Kurt1000 Mitglied techniker
Beiträge: 90 Registriert: 20.03.2014 man muss halt die Feder, die Masse des Druckstückes und den "Graben" abstimmen. dann ist man noch Abhängig von der Verschmutzung, weil dann das Druckstück nicht schnell genug rauskommt. Das ist ne Geschwindigkeits-Lösung. D.H. wenn der Beschleunigungsweg größer ist überspringt der Stift den Graben leichter. Besser wäre ne Beschleunigungslösung. Dann wäre man nicht so sehr von der Länge des Weges abhängig.
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erstellt am: 18. Aug. 2014 16:00 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Euroschwede Mitglied BSc. Mechanical Engineering
Beiträge: 194 Registriert: 15.11.2004 WIN 10 Solid Works 2018 ACAD 2018 HP z600 Workstation
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erstellt am: 18. Aug. 2014 16:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kurt1000
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N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5174 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 18. Aug. 2014 18:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kurt1000
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Ing. Gollum Mitglied Sondermaschinenbau
Beiträge: 1064 Registriert: 11.03.2005 Win7 64-Bit SWX 2013 Ansys 13 Labview 2012
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erstellt am: 18. Aug. 2014 18:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kurt1000
Hi, Schon über ein Koppelgetriebe nachgedacht? Sieht cooler aus und man kann auch mit einfachen Akutatoren ohne zusätzliche Steuerung relativ komplexe Kurven mit variablem Übersetzungsverhältnis umsetzen. Bauraummäßig musst du bedenkten, dass du den Aktuator, Weg- und Endlagensensoren viel freier positionieren kannst. Grüße, Gollum ------------------ Seid ihr auch total fertig und versteht die Welt nicht mehr? Teilt euren Schmerz in meinem Gästebuch. [Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 18. Aug. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
S. Niethammer Mitglied
Beiträge: 19 Registriert: 17.03.2004
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erstellt am: 20. Aug. 2014 08:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Kurt1000
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Kurt1000 Mitglied techniker
Beiträge: 90 Registriert: 20.03.2014 man muss halt die Feder, die Masse des Druckstückes und den "Graben" abstimmen. dann ist man noch Abhängig von der Verschmutzung, weil dann das Druckstück nicht schnell genug rauskommt. Das ist ne Geschwindigkeits-Lösung. D.H. wenn der Beschleunigungsweg größer ist überspringt der Stift den Graben leichter. Besser wäre ne Beschleunigungslösung. Dann wäre man nicht so sehr von der Länge des Weges abhängig.
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erstellt am: 21. Aug. 2014 09:26 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke erstmal, hab mir das alles angesehen. Ist alles zu massig und schwer. Bei meiner Anwendung ist es so, dass die Kräfte praktisch nur in Richtung Kreismittelpunkt erfolgen. Ich denke mit zwei Rollen, um ein Kippmoment zu vermeiden, sollte es getan sein. Von unten könnte man ne Art Führung machen, dass die Rollen nicht runterfallen können. Diese Führung kann ja Spiel haben und würde so im normalen Einsatz keinerlei Reibung erzeugen. Gibt es so was irgendwie als Standardteil? Wie schon erwähnt die "normalen" Linear/Bogenführungen sind zu schwer und aufwendig weil sie ja Kräfte von allen möglichen Seiten aufnehmen müssen. THX Kurt Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |