Moin,
wenn die Partikel des Sprühnebels nicht zu fein sind - die Grenze liegt je nach Abmessungen und zulässigem Druckverlust ungefähr zwischen 3 und 10 µm - funktioniert das sogar hervorragend mit einem Zyklon.
Das liegt daran, daß ein Zyklon grundsätzlich Flüssigkeiten besser abscheidet als trockene Stäube und daran, daß das recht gut definierte Durchmesserspektrum eines Sprühnebels dem Betriebsverhalten des Zyklons schön entgegenkommt.
Robustheit und Betriebssicherheit von Zyklonen sind schon sprichwörtlich. Bei geeigneter Konstruktion sind sie im Fall des Falles auch leicht zu reinigen, während man z.B. eine Filterpatrone meist nur noch wegwerfen kann.
Wenn Du Angaben zum ungefähren Volumenstrom und zu den Tropfengrößen machen kannst, hab' ich vielleicht was passendes.
Gruß
Ron
Tante Edit hat einen Vertippertitapper korrigiert.
[Diese Nachricht wurde von reflow am 01. Sep. 2013 editiert.]
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