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Daempfung.jpg

Guten morgen Gemeinde!

Ich habn Problem!
Und zwar benötige ich ne Dämpfungskonstante. Ich hab mir aus der Praxis heraus schon n Theoriemodell dazu gebastelt (siehe Anhang). Hab halt die zwei unendlichen Massen gegenübergestellt, damit sie sich herauskürzen:

dxt+cx=0

Hab ja jetz nur noch ne Dfg. erster Ordnung. Meine Frage is, kann ich da dann trotzdem noch nach dem allgemeinen "Kochrezept" gehen, was man für erzwungene Schwinungen benutzt? Also:

mxtt+dxt+cx=0

Fals das total unverständlich is was ich hier fasel, dann schriebt das bitte dann versuch ichs nochma anders     

Danke schonmal fürs mitgrübeln!     

Grütze!!!

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[Diese Nachricht wurde von chrisman am 25. Jul. 2011 editiert.]

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Neue Erkenntnisse: ^^

Also ich hab jetz mal mittels Einheiten rausgefunden, dass ich das "Kochrezept" nicht nehmen kann. Hab also die jetzt neu berechnet und mit einem c von 115000 N/mm mein d ausgerechnet und komme auf 50000 Ns/mm.

Klingt denn sowas plausibel?

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Unverständlich schon mal, weil man das Bild nicht öffnen kann wegen des Umlauts im Titel.

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Gert Dieter 

"Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr." (Hannes Wader)

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Sorry  hab ich übersehen  jetz gehts aba.

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Erstens: Wo ist dann deine endliche, schwingende Masse?
Zweitens: Wenn alles aus Stahl ist, ist da wenig Dämpfung. Das schwingt, oder klingt, je nach Frequenz.

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Gert Dieter 

"Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr." (Hannes Wader)

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Daempfung.jpg

Naja im endeffekt schwingen beide Massen, aber stimmt hab vergessen die Bewegungsrichtung anzugeben.

Es is ja nich beides aus Stahl. Dieses System soll ja n Stück Kunststoff ersetzen, was ich als Federndes und Dämpfendes Element annehme. Und da hab ich mir das Modell überlegt dazu.

Hab im Anhang nochmal die Verbesserung angehangen. Vom Prinzip her sieht das dann so aus wie in der Skizze, beide Massen bewegen sich mit der selben Funktion aufeinander zu und natürlich auch auseinander.

Danke für die antwort schonma

Grüße!!!

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Gut. Aber dann kann die Masse nicht unendlich sein. Nimm erst mal vernünftige Werte für m und c an, evtl. experimentell ermitteln, dass eine realistische Eigenfrequenz rauskommt, und dann bring die Dämpfung rein.

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Gert Dieter 

"Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr." (Hannes Wader)

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Naja das c is schon realistisch, der Kunststoff is sehr Hart. Und ob die Masse nun unendlich is oder 500kg is egal, sie soll an beiden Seiten gleich groß sein, sich also Herauskürzen. Weißte was ich mein? 

Grüße!

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Dann stimmt die Gleichung nicht. Je kleiner die Masse, desto schneller die Schwingung.
Übrigens, bemühe Dich mal ein wenig um Rechtschreibung.

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Gert Dieter 

"Denn was neu ist, wird alt, und was gestern noch galt, stimmt schon heut oder morgen nicht mehr." (Hannes Wader)

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Jo mach ich ^^ sry!

Hmm na genau das war ja meine Frage, ob das so stimmen kann. Hm naja, dann muss ich nochein bisschen weiter im Trüben fischen.

Danke auf jeden Fall schonmal!!!

Grüße!

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Ich hab grade nochetwas entdeckt.

Und zwar den sogenannten Kelvin-Voigt-Körper. Sagt der jemanden was? Das is genau das Modell, welches ich aufgezeichnet hab. Kann mir wer mit der Zusatzinformation vielleicht weiterhelfen? ^^

Grüße!

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Edit:

Habe es jetzt gefunden, was ich gebraucht habe.

http://www.isd.uni-stuttgart.de/lehre/diplom/skripte/dyn3/Dyn_III_K8.pdf

Dort auf Seite 15 unten und Seite 16 oben.

Aber danke trotzdem für eure mühen  

[Diese Nachricht wurde von chrisman am 25. Jul. 2011 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von chrisman am 25. Jul. 2011 editiert.]

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