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100 Prozent sichere Schraubenkopfauflage, ein Fachartikel
Autor Thema:  Flachdichtung haltbar über 10 Jahre (1816 mal gelesen)
marques_CH
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erstellt am: 03. Dez. 2010 00:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen

Für eine Neuentwicklung benötige ich eine Flachdichtung. Diese Dichtung sollte jedoch altersbeständig sein. Abdichten soll es es Gemisch aus Wasser/Ethylenglikol. es sollte ein Druck von bis zu 10Bar aushalten.
Sorgenkinder hierbei stellen sich in Form von Material und verfügbare Fläche.

Material, da tue ich mich gerade schwer. Denke nicht dass ich der erste mit solchen Anforderungen bin aber finde nichts passendes. Am liebsten wäre mir Kunststoff, aber da wird mir der Kriecheffekt nen Streich spielen. Habe zwar nen Modifizierten PTFE Blend gefunden aber hört sich für mich nach zu viel Hightech für eine Serienfertigung von 500/Jahr

Flache ist leider auch nicht viel vorhanden, so dass ich schon fast mehr von einer Dichtschnur reden sollte.

Abmasse ca. 105x60 Umlaufend ca. 5mm.

Kennt ihr da eine gute Option? Es muss Dicht sein da es in einer Elektroinstallation kommt mit hoher Spannung Bis 30kV. Ein Paar A sind da auch dabei *g*.

Gruss Marques

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 03. Dez. 2010 07:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Dichtungen werden meistens auf Druck belastet, da spielt das Kriechen dann keine Rolle mehr.

Entscheidend ist da wie immer bei Kunststoff oder Polymeren die Temperatur.
PTFE ( Teflon ) halte ich für übertrieben.

Es gibt da Beständigkeitslisten, da werde ich gleich nachschlagen.

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 03. Dez. 2010 08:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Hier: http://www.poesch.com/thiemo/downloads/O-Ring%20Materialbeschreibung.pdf
Seite 32
Der gängigste Dichtungswerkstoff ist NBR. Das verträgt Wasser bis 80°C.

Ich würde EPDM nehmen. IN meinem alten Katalog steht für Einsatzbereich " Heißwasser, Dampf, Bremsflüssigkeiten, ... Alkohole,KFZ-Kühlwasser,... , NIcht Mineralölbeständig. "

Falls das nicht reicht gibt es noch Fluorkautschuk ( z.B. Viton)

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Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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A65
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Inventor 2010

erstellt am: 03. Dez. 2010 08:38    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ich ich komme zwar aus der Kunststoffbranche (Formenbau) bin aber auch nicht unbedingt der Experte für Dichtungen.

Es gibt aber Fachleute die sich mit solchen Dichtungsproblemem hauptberuflich herumschlagen müssen, z.B. im Schiffsbau, Chemie etc..
Ich denke mal die haben da auch Foren in denen sie sich zu solchen Problematiken austauschen.
Vielleich weiss Google in seiner unendlichen Weisheit    da Rat.

Guß

Reimund

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Wenn jemand sagt das er voll und ganz hinter Dir steht, dann tut er dies oft nur um Dir besser in den Hintern treten zu können

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carsten-3m
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Dipl.-Ing. Mbau (Produktmanagement, Patent- und Normwesen)


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Pro/E Wildfire 4
PDMLink

erstellt am: 03. Dez. 2010 09:27    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Als Alternative zur Flachdichtung böte sich ggf. eine Flüssigflächendichtung an (z. B. Permatex). Langjährige Erfahrung zeigt, dass sowohl Alters- als auch Druckbeständigkeit (bei uns bis ca. 100 bar) gegeben ist.

------------------
Seit Pro/E Version 1 dabei, auwei...

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marques_CH
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Prozessdesign/PLM


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erstellt am: 04. Dez. 2010 15:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen

Vielen Dank für eure Hinweise, vor allem der auf "Beständigkeitslisten"! Wusste nicht dass e so was gibt. Mein Bedenken wegen Kriechverhalten geht auf den Gedanken hin dass sich über die Zeit die Haltekraft der Schrauben lösen. Vielleicht ist dass aber auch nur eine falsche Überlegung.

Diese Flüssigdichtung werde ich mir mal genauer anschauen, eventuell ist es auch was, oder zumindest für andere Projekte.

Vielen Dank und schönen Gruss Marques

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N.Lesch
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WF 4

erstellt am: 04. Dez. 2010 17:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Wegen der Alterung ist bei Gummi und Elastomeren das größte Problem Ozon. Das kommt vor allem im Sommer im Freien vor.
Die Beständikeit gegen Medien prüfen geht sehr einfach. Z.B. 24 Stunden reinlegen vorher und nachher wiegen. Wenn da eine Differenz ist, ist die Dichtung aufgequollen.
Natürlich auf die Temperatur achten.

------------------
Klaus           Solid Edge V 20 SP15

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adamsh
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Registriert: 27.05.2006

Halbwegs Systemadministration und -entwurf....

erstellt am: 05. Dez. 2010 12:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
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Hallo Zusammen

Für eine Neuentwicklung benötige ich eine Flachdichtung. Diese Dichtung sollte jedoch altersbeständig sein. Abdichten soll es es Gemisch aus Wasser/Ethylenglikol. es sollte ein Druck von bis zu 10Bar aushalten.
....

Kennt ihr da eine gute Option? Es muss Dicht sein da es in einer Elektroinstallation kommt mit hoher Spannung Bis 30kV. Ein Paar A sind da auch dabei *g*.

Gruss Marques


Wasser/Ethylenglykol und 30kV???

Da stellen sich doch ganz andere Fragen, z.B. solche aus der Elektrotechnik.....

Bitte detaillierte   Angaben machen, denn sonst wird man einige Probleme sicher übersehen.

mfg HA

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marques_CH
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erstellt am: 05. Dez. 2010 13:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hi AdamsH

Ich glaub wir reden nicht vom selben  die 30kV erzeugen ca. 2000W Verlustleistung. Die gilt es über eine Kühlplatte abzufangen und abführen. Das ist jedoch nur eine der vielen Kombinationen. Hohe Ampere Zahl und niedrige Volt etc etc. Möglich ist auch dass reines Wasser als Medium agiert, darunter auch de-ionisiertes Wasser. Das ist aber ein anderes Thema, Logisch muss das bei der Wahl des Materials berücksichtigt werden. Die 30kV hab ich nur eingebracht um den Zusammenspiel der Dichtung mit der Betriebsumgebung anzudeuten

Die Medium-arten die mir grade so einfallen wären, Wasser, Ethylenglikol-wasser , De-ionisiertes wasser.

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Schmidi01
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erstellt am: 06. Dez. 2010 08:18    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Marques
schau doch mal bei den einschlägigen Herstellern für Dichtungen im Rohrleitungs- und Anlagenbau, z.B. Klinger. Da nimmt man für solche Zwecke asbestfreie Faserdichtungen. Alternativ eine Dichtschnur aus expandiertem PTFE von z.B. Gore

Gruss Thomas

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reflow
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Dipl. Ing. Maschinenbau


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Beiträge: 443
Registriert: 27.10.2005

SWX 2013 SP 4.0 mit SolidWorks Flow Simulation, TopsWorks, SPI SheetmetalWorks,<P>W7 64 Bit

erstellt am: 06. Dez. 2010 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für marques_CH 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
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hi AdamsH

Ich glaub wir reden nicht vom selben   die 30kV erzeugen ca. 2000W Verlustleistung. Die gilt es über eine Kühlplatte abzufangen und abführen. Das ist jedoch nur eine der vielen Kombinationen. Hohe Ampere Zahl und niedrige Volt etc etc. Möglich ist auch dass reines Wasser als Medium agiert, darunter auch de-ionisiertes Wasser. Das ist aber ein anderes Thema, Logisch muss das bei der Wahl des Materials berücksichtigt werden. Die 30kV hab ich nur eingebracht um den Zusammenspiel der Dichtung mit der Betriebsumgebung anzudeuten

Die Medium-arten die mir grade so einfallen wären, Wasser, Ethylenglikol-wasser , De-ionisiertes wasser.


Expandiertes PTFE "TEADIT" setze ich seit kurzem für eine eher kritische Abdichtung ein, bei der alle mir bekannten und bezahlbaren Elastomere versagt haben.

Vor Kriech- und Setzerscheinungen habe auch ich etwas Angst - lt. Auskunft des Herstellers ist die unbegründet, aber eigene Langzeiterfahrungen habe ich auch noch nicht.

Ich hab' meine Konstruktion daher so gestaltet, daß die Dichtkraft durch ein elastisches Blech auf die Dichtung übertragen wird. Da sich das Material lt. Hersteller nicht setzt, kann ich aber auch keine Setzung abschätzen und folglich ist die Dimensionierung des Blechs aus dem Bauch heraus geschehen  .

Vor Wasser-Glykol-Gemisch hätte ich persönlich eher wenig Angst - allerdings weißt Du nie so genau, was in einem kommerziell erhältlichen Forstschutzmittel sonst noch alles enthalten ist - aber speziell deionisiertes Wasser ist für seine Aggressivität gefürchtet.

Expandiertes PTFE erhälst Du übrigens zu sehr erschwinglichen Preisen in vielen Abmessungen als Rollenware.

Viel Erfolg


Ron


 

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