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Autor Thema:  Umlenkung Auslegung (4081 mal gelesen)
Slider99
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Umlenkung.jpg

 
Hallo zusammen,

ich hab eine Maschine konstruiert, bei der ein Tisch über einen Linearantrieb gehoben und gesenkt wird. Da der Tisch ca 300kg und der Linearantrieb ca 160kg heben kann, "entlaste" ich das Ganze über eine Gewicht, das über 2 Rollen umgelenkt wird (siehe Skizze).
Da dies für mich allerdings Neuland ist, wäre ich sehr dankbar, wenn ihr mir weiterhelfen würdet zwecks Auslegung dieser "Umlenkung"!
Wie dick muss dieses Seil werden?
Wie sollten die Rollen aussehen?
Wie kann ich das Seil am Tisch befestigen, bzw ich kann durch die Tischplatte ein Loch machen, Seil durch und dann brauch ich etwas, damit das Seil unter Last nicht mehr "zurückrutschen" kann.
Freu mich über alle Antworten.

Danke und Gruß
Slider

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Ing. Gollum
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erstellt am: 15. Jul. 2010 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Slider99 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Kann man im Ansatz schon so machen...

Werden Gewicht und Tisch zusätzlich geführt?

Wird eine Abstutzsicherung benötigt?

Kommt statt dem Seil auch eine Kette in Frage? Seile mögen es idR nicht permanent über die selbe Stelle umgelenkt zu werden.

Habe solche Konstruktionen bisher bevorzugt über eine Hebelkonstruktion gelöst, da diese weniger Warung benötigen und Eigensicher ausgeführt werden können.

Bei Ausführung mit Kette, kannst statt dem Linearantrieb, per Getriebemotor ein Ritzel antreiben.

Grüße,

Gollum

------------------
   

Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 15. Jul. 2010 editiert.]

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Slider99
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erstellt am: 15. Jul. 2010 10:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Ing. Gollum,

erst mal danke für deine Antwort.
Ja, der Tisch wird über 2 Führungseinheiten geführt.
Das Gewicht hängt nur frei in der Luft.

Da der Lienarantrieb (Spindel über Motor) bereits schon
bestellt wurde, fällt die Kettenlösung schon weg.

Wäre aber interessant zu wissen, wie du
das mit der Hebelbewegung realisieren würdest.
Der Fahrweg des Tisches ist ca 400mm.

Jetzt aber nochmal diese Fragen:
Wie berechne ich die Drahtseildicke?
Wie müsste eine Umlenkrolle aussehen?


Gruß
Slider

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Megaron
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erstellt am: 15. Jul. 2010 10:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Slider99 10 Unities + Antwort hilfreich

Für die Seilauslegung würde ich mich auf die Herstellerangaben verlassen. Und wer Stahlseile verkauft, hat auch meistens die entsprechenden Rollen im Angebot.
z.B. http://www.carlstahl.de/

------------------
Perfection is our goal. Excellence will be tolerated.
Thank you for your understanding.

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Fyodor
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Ganz wichtig, eine Falle in die ich selbst mal getappt bin:

Das Gewicht muß geführt werden. Es verdreht sich sonst. Das gilt insbesondere, wenn Du (aus Sicherheitsgründen) zwei parallele Seile verwenden willst.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Slider99
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Hallo Fyodor,

ich benutze zwar 2 Gewichte, aber zu jedem Gewicht eine separate Umlenkung mit nur einem Seil. Das Seil soll am Tisch auch nicht fest sein. Es soll lediglich eine Art Knauf draufsitzen, damit das Seil nicht mehr zurück rutscht.
Kann mich auch täuschen, aber sollte sich das Gewicht verdrehen, dann ist dies doch nicht allzu schlimm? Zumindest in diesem Fall.
Oder teil mir mal bitte deine genauen Erfahrungen hier mit?
Danke

Gruß
Slider

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Fyodor
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Zitat:
Original erstellt von Slider99:
Oder teil mir mal bitte deine genauen Erfahrungen hier mit?

Irgendwo läuft das Seil doch über eine Rolle. Wenn das Gewicht abgesenkt, und somit die freie Länge des Seils vergrößert wird, wird es sich drehen. Weitgehend verhindern läßt sich das mit einem drallfreien Seil, die gibt es aber erst ab einem gewissen Durchmesser.

Soweit ist das erstmal kein Problem.

Wenn Du aber jetzt das Gewicht wieder hoch ziehst, wird das "aufgedrehte" Seil über die Rolle nach oben gezogen, weil sich das Gewicht nicht schnell genug zurück drehen kann. So kann sich das Seil verdrehen.

Ich habe damals zu jedem Gewicht zwei Seile laufen lassen. Das war nötig, da bei einem Seilbruch das Gewicht nicht herabstürzen durfte. Und wenn sich dabei das Gewicht dreht... dann läßt sich gar nichts mehr aufwickeln.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Ing. Gollum
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erstellt am: 15. Jul. 2010 15:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Slider99 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

Wieviel Gegengewicht man anbringt, ist auch eine Frage der zu erzielenden Dynamik.

Für eine langsame Fahrt ohne hohe Beschleunigung ist eine vollständige Balance in Ordnung und ein Ausfall der Lineareinheit hat weniger Folgen.

EDIT: Bedenke, dass ein frei hängendes Gewicht ein Pendel ist, welches eine gewisse Eigenfrequenz hat!

Auch wenn du weiter mit einem Linearaktuator arbeiten willst, würde ich trotzdem darüber nachdenken Ketten verwenden.
Ein Seil mag es überhaupt nicht ständig um die gleiche Umlenkung geführt zu werden, was größere Umlenkradien nötig macht.
Das von Fyodor angesprochene Problem mit der Verdrehung ist bei einer Kette ebenfalls nicht vorhanden.

Die Lösung über Hebel ist im Grunde aus dem Kran- und Hubbühnenbau bekannt.

Grüße,

Gollum

------------------
   

Man findet immer dort besonders viel Chaos, wo man nach Ordnung sucht. Das Chaos besiegt die Ordnung, weil es besser organisiert ist.

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 15. Jul. 2010 editiert.]

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thomasacro
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Hi Slider.
Denke aber auch auf jedenfall an die Benutzersicherheit! Wenn die Linearführung nur ca für die Hälfte der Last ausgelegt ist, könnte es ja sein, dass es mechanisch zerstört wird bei einer so hohen Last. Wenn also aus irgendeinem Grzund das Gegengewicht wegfällt (Schimmel, Rost, Sabotage des Untergebenen oder einfach nur ein Seilriss), musst du Sicherstellen, dass der Bediener nicht vom Tisch begraben wird!!

------------------
gruß, Tom 

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Fyodor
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Zitat:
Original erstellt von thomasacro:
Denke aber auch auf jedenfall an die Benutzersicherheit!

Aus genau dem Grund habe ich damals bei meinem Projekt zwei Seile pro Gewicht verwendet, wobei jedes alleine noch eine Sicherheit von 3 hatte.

------------------
Cheers,
    Jochen

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Leo Laimer
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erstellt am: 16. Jul. 2010 10:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Slider99 10 Unities + Antwort hilfreich

Anstelle der Stahlseile kan man auch Kunststoffbänder nehmen.
Vorteile sind deutlich kleinere Umlenkdurchmesser und ev. geringere Kosten.
Es gilt aber trotzdem (fast) alles schon Angesprochene:
- unbedingt doppelt/redundant ausführen
- Gegengewicht irgendwie schützen/führen (z.B. in einem Rohr oder Korb gleiten lassen)
- das eigentlich Heikle ist stets die Verbindung Zugmittel - Bauteil, da brauchst sanfte Übergänge, gute Umschlingung und korrekt ausgelegte Klemmen
- wenn Menschen zu Schaden kommen können, unbedingt Absturzsicherung vorsehen (gibts z.B. auch von Herstellern von Pkw-Sicherheitsgurten)
- wenn viele Lastspiele auftreten (z.B. automatischer Betrieb), muss man auch die Einschränkung der Lebensdauer durch Ermüdung prüfen

------------------
mfg - Leo

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