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| SchraubTec SÜD: Regional für Fachkräfte in Süddeutschland: am 26. April startet die neue Leitmesse in Sindelfingen bei Stuttgart, eine Pressemitteilung
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Thema: Automatischer Kabeleinzug (3569 mal gelesen)
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hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
Beiträge: 93 Registriert: 04.11.2008
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erstellt am: 27. Aug. 2009 07:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallöchen! Mein Problem liegt darin, dass ich eine auflage ohne darauf liegenden Körper nach vorne schiebe und eine Feder( wie die DDR schnapprollos oder den Kabeleinzug von Staubsaugern) spanne und wenn dann Gewicht draufliegt und ich zurück in die ausgangslage möchte, mich die Feder unterstützt. wo bekomme ioch denkanstöße her? so paar ideen hab ich auch schon aber bei einem schon existierenden Objekt muss es doch zeichnungen bzw Prinzipdarstellungen geben. MfG Lars ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach [Diese Nachricht wurde von hannibalsgurke am 27. Aug. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
Beiträge: 26122 Registriert: 24.11.2002 IV bis 2019
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erstellt am: 27. Aug. 2009 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
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hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
Beiträge: 93 Registriert: 04.11.2008
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erstellt am: 27. Aug. 2009 08:57 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Wer das Prinzip nicht kennt: meine idee ist eine welle in einem Rohr. rohr und welle sind nur mit schneckenfedern verbunden.in dem Rohr ist eine Bohrung und da durch geht ein Draht, welcher auf die welle gewickelt ist. draht ziehen->faden wickelt sich ab und dreht welle->federn spannen sich->draht loslassen->durch gespannte federn dreht sich welle in andere richtung, da sich die federn wieder entspannen wollen->draht zieht sich rein. Prinzip verstanden? ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003 AIP2022 Win 10 pro
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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:32 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Zitat: Original erstellt von hannibalsgurke:
Prinzip verstanden?
Jjjah. Neben den von dir schon erwähnten Rollos (die es so nicht nur in der DDR gab) findet man dieses Prinzip beispielsweise auch bei sich selbst aufwickelnden Bandmaßen. Das Problem bei beiden ist halt, dass die in der Feder gespeicherte Arbeit, den Mechanismus in die entgegengesetzte Richtung betätigt. Also Rollo von Hand herunterziehen; Feder zieht Rollo wieder hinauf. Bandmaß herausziehen; Feder zieht Bandmaß wieder hinein. Ich vermute du möchtest etwas anderes mit diesem Wirkprinzip anstellen, oder? Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ulrix Mitglied Maschinenbauingenieur
Beiträge: 736 Registriert: 10.07.2007 Core 2 Duo 2,13 GHz / 2GB RAM GeForce 7900 / 256 MB Space Navigator XP Pro SP2 AIS 2010
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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
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hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
Beiträge: 93 Registriert: 04.11.2008
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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
nene so ist das schon gedacht. stell dir vor du musst etwas alleine machen und hast nur einen bestimmten betrag an kraft die du aufbringen kannst. das was du machen willst benötigt aber etwas mehr. also nimmst du so ein prinzip, spannst eine feder mit der dir zur verfügung stehenden Kraft, legst des ding druff, gehst auf die andere seite und schiebst...und beim schieben unterstützt dich die feder. und da mir nur das eine prinzip mit der welle und dem rohr...bzw. eine innenliegende lange feder, welche tordiert wird, einfällt, suche ich andere vll effektivere möglichkeiten. und da es dieses Prinzip schon lange gibt, muss es doch verbesserungen geben oder? danke ulrich, ist erstmal noch eine idee die man mal überdenken kann. ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach [Diese Nachricht wurde von hannibalsgurke am 27. Aug. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Wie wäre es mit einer leichten Schräge? Wenn das Gewicht der Zuladung bekannt ist, müßte man so etwas berechnen können, daß beim leer-hoch-schieben und beladen-runter-schieben immer die gleiche Kraft nötig ist. Wichtig: Es muß eine Reibbremse vorhanden sein, sonst rasselt das Teil von alleine runter. Bei flachem Winkel reicht hier eine leicht zu überwindende Bremse. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 09:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
ich habe eine schräge....aber im beladenen zustande muss ich nach oben ziehen/schieben. und deswegen wollte ich das mit der feder/dem Prinzip unterstützen. ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
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erstellt am: 27. Aug. 2009 10:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Es keimt der Verdacht dass Deine Frage etwas mit der Bremsklotzwahl zu tun hat? Du sprichst also von so richtig nennenswerten Gewichten bzw. Kräften, und Schrägen von 45°? Es gibt Balancer bzw. Gewichtsausgleicher in vielen verschiedenen Bauformen und Grössenordnungen, z.B. zum Gewichtsausgleichen von Handwerkzeugen, aufwickeln von Kablen und Schläuchen, usw. Als Antriebe stehen Federn und elektr., pneumat. oder hydr. Motore zur Auswahl. Federn haben den prinzipbedingten Nachteil dass die Kraft proportional zum Weg steht, also je weiter der Auszug desto höher die Rückzugskraft. ------------------ mfg - Leo Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
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erstellt am: 27. Aug. 2009 10:29 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Zitat: Original erstellt von hannibalsgurke: ....also nimmst du so ein prinzip, spannst eine feder mit der dir zur verfügung stehenden Kraft, legst des ding druff, gehst auf die andere seite und schiebst...und beim schieben unterstützt dich die feder...
Das erscheint mir reichlich umständlich. Du bräuchtest vielmehr eine einfache Übersetzung beim Ziehen. Also eine Seilwinde. Die brauchst Du aber nicht selbst zu konstruieren.
Zitat: ...und da es dieses Prinzip schon lange gibt, muss es doch verbesserungen geben oder? [/i]
BTW: Das klingt für mich unlogisch. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
Beiträge: 93 Registriert: 04.11.2008
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erstellt am: 27. Aug. 2009 10:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Nope. Das mit den Bremsklötzern ist ein anderes teilsystem...aber auch teil der Maschine aber das ist schon durch! Ich frage direkt nach federn, da ich keine Motoren verwenden darf(elektrisch...kostet gewicht und müssen aufgeladen werden, pneumatisch.....zu dreckig...will kunde alles nicht). Stell dir vor die maschine steht auf einer ebenen fläche mit neigung 0. ein teil der maschine kann/muss ich kippen und auf diesem gekippten teil muss ich dann nur mit handkraft etwas die schiefe ebene hinauf ziehen/schieben. @ Andreas: hab ich auch schon dran gedacht und den kunden dazu befragt...er meint er möchte nix derartiges dranhaben...demzufolge war ich und bin ich wieder bei der feder ich möchte nur an dem einen obenliegenden ende ein rohr oder derartiges haben und darin ein mechanismus bei dem ich erst mal kraft aufwende um alles aus/runterzufahren und mich dann diese kraft unterstützt->Bild. ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach [Diese Nachricht wurde von hannibalsgurke am 27. Aug. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von hannibalsgurke am 27. Aug. 2009 editiert.] [Diese Nachricht wurde von hannibalsgurke am 27. Aug. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
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erstellt am: 27. Aug. 2009 11:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
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Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
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erstellt am: 27. Aug. 2009 11:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Zitat: Original erstellt von hannibalsgurke: ->Bild.
Wie schwer ist Dein Gewicht? Du müßtest beim Herunterziehen die gesamte Gewichtskraft des Anhängsels erbringen, minus der "Restkraft" beim Schieben. In so einem Fall würde ich eine handbetätigte Seilwinde vorschlagen. Oder Du lädst das Gewicht auf, und klappst dann die Wiege erst in die waagerechte Stellung, und schiebst dann. Dann geht es sehr leicht. Du mußt nur sicherstellen, daß Dein Gewicht dabei nicht herunterfallen kann. Das kann man aber durch Führungsleisten sicherstellen. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 11:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
seilzug ist dem kunden auch zu umständlich.....und das mit dem hochklappen funktioniert nicht. da ich einen langen körper erst komplett auf das getell liften muss um es kippen zu dürfen. naja ich google erst mal nach federzug und balancer:-) ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
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erstellt am: 27. Aug. 2009 11:39 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
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hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 11:55 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
richtig aber wenn ich die feder mit -schlagt mich- 20 Kg spanne und dann mit 20 Kg schiebe bring ich ja eine gesamtkraft von 40 kg auf-bzw 400 N. also hab ich schonmal doppelte Kraft zur verfügung oder irre ich mich da? ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Leo Laimer Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Dienstleister
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erstellt am: 27. Aug. 2009 12:04 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
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hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 12:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
also vom kunde wird eine maximale neigung von 22° aber ist ja auch egal...weil wenn ich eine feder finde die max mit umliegenden rohr einen durchmesser von30-50mm hat um 20-30 kg ziehen kann und 1.9 m draht deponieren kann dann bin ich zufrieden ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
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erstellt am: 27. Aug. 2009 13:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Jepp, brauchst halt nur noch eine Arretiervorrichtung die man aus der Ferne lösen kann. Du stehst ja hinter der Last, oder? Ich weiss ja nicht, was an dieser Lösung einfacher sein soll als eine Seilwinde. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 13:23 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
wenn kunde nich will....naja mal gucken ich hab da bissl was an material gefunden und ich denk mal das hilft mir:-) und dank euch hab ich auch noch so paar denkanstöße gefunden! dankscheen ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
W. Holzwarth Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing. Maschinenbau
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erstellt am: 27. Aug. 2009 13:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Hallo Nachbar, das mit der Feder wird wohl nicht klappen, da Du die 20 kp zwar im voll ausgezogenen Zustand zusammenbringen kannst, aber wohl nicht gleichbleibend über einen Fahrweg von 1,90m. Ich könnte mir ein Gegengewicht vorstellen, das an einem Flaschenzug angebracht ist. Damit hast Du nur eine geringe Hubhöhe vertikal nötig, hast aber relativ viel Weg am Ende. Und 120 kp Gegengewicht sind noch halbwegs kompakt. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
hannibalsgurke Mitglied BA Student Maschinenbau-Konstruktion
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erstellt am: 27. Aug. 2009 13:44 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Grüße in den Nachbarort:-) Werde ich berücksichtigen. Dankeschön. MfG Lars ------------------ BA-Student Maschinenbau - Konstruktion Firma: HETEK Hebetechnik GmbH Unter den Linden 1 99830 Treffurt Berufsakademie: Eisenach Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Ingenieur
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erstellt am: 27. Aug. 2009 14:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für hannibalsgurke
Zitat: Original erstellt von Leo Laimer: Federn haben den prinzipbedingten Nachteil dass die Kraft proportional zum Weg steht, also je weiter der Auszug desto höher die Rückzugskraft.
Muss kein Nachteil sein. Wenn die Feder weich genug und der Federweg lang genug ist, dann ist der Kraftunterschied zwischen oben und unten nicht so groß, und das Werkzeug bleibt in einer handlichen Höhe stehen. ------------------ Gert Dieter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |