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Thema: Preisgestaltung feinmechanischer Teile (2134 mal gelesen)
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Silke Boll Mitglied
Beiträge: 1142 Registriert: 06.06.2007
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erstellt am: 26. Mai. 2009 16:38 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, hab mal eine Frage zur Preisgestaltung von feinmechanischen Teilen. Was macht ein Teil teuer bzw. billig ? Welche Parameter fließen mit welchem Gewicht ein ? Sind das Material, Volumen, Nennmaße, Toleranzen, Paßmaße, Oberflächenzeichen, Kantenbrüche, Geometrie, Form und Lage ? Alles direkt an der Ansicht, nicht im Zeichnungskopf. Also als Zusatzangaben. Welche Dinge lassen ein Teil erst richtig teuer werden ? Und können Teile preislich vorkalkuliert werden, wenn die Toleranzen noch fehlen ? Wieviel machen die zusätzlichen Toleranzen im Preis aus ? Wie ist ihr Gewicht ? Ich denk, daß die Toleranzen ein Teil schneller teuer werden lassen, als die reinen Nennmaße. Und daß auch das Volumen und natürlich das Material stärker eingehen als die reinen Nennmaße. Also ein Teil mit 5x5x5 hat ein Volumen von 125 mm^3. Kann aber auch 2x5x12,5 sein. Das Volumen ist das gleiche. Was würde z.B. ein Teil 5x5x5 (je +/-0,1) kosten im Vergleich zu 5x5x5 (je +/-0,02) ? Ist ein Paßmaß teurer als eine kleine Toleranz ? Um wieviel ? Ich denk, daß die Reihenfolge wie folgt sein könnte: Material, Volumen, Geometrie, Paßmaße, Form und Lage, Toleranzen, Oberflächenzeichen, Kantenbrüche, Nennmaße. Kann man das überhaupt so pauschal sagen ? Viele Grüße, Silke
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Fyodor Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl.-Ing.(FH) Maschinenbau
Beiträge: 2661 Registriert: 15.03.2005 DELL Precision 7740 Intel Core i9-9980HK 32 GB RAM NVISIA Quadro RTX4000 Windows 10 Enterprise<P>SolidWorks 2019 SP3.0
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erstellt am: 26. Mai. 2009 16:45 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Ich denke, daß das Volumen des Fertigteils ziemlich egal ist... viel wichtiger ist der Einsatz an Rohmaterial! Im Gegenteil, ein kleines Volumen (bei großem Materialeinsatz) erfordert mehr Zerspanungsleistung, die ebenfalls bezahlt werden muß. Ansonsten kann ich dazu nicht viel sagen. ------------------ Cheers, Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
N.Lesch Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dipl. Ing.
Beiträge: 5122 Registriert: 05.12.2005 WF 4
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erstellt am: 26. Mai. 2009 16:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Wie willst Du die Teile herstellen ? Spanend ( Drehen und Fräsen ) oder spanlos ? Ich gehe mal von Erstem aus. Alu und Messing läßt sich da ganz gut bearbeiten. Stahl und besonders Chromstahl sind da schon aufwendiger und entsprechend teurer. Aber das Wichtigste ist natürlich die Stückzahl. ------------------ Klaus Solid Edge V 19 SP12 Acad LT 2000 Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Silke Boll Mitglied
Beiträge: 1142 Registriert: 06.06.2007
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erstellt am: 26. Mai. 2009 17:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, wir haben fast ausschließlich nur Drehteile. Durchmesser überwiegend zwischen 5 und 40 mm und Innendurchmesser wenige Millimeter kleiner. Da es Optiken sind, ist die eigentlich Hauptform immer ein Ring. Länge beginnend bei 0,8 bis 50 mm. Material ist eine Alulegierung. AlMg3 oder AlMg1 oder so. Ob der Fertiger dabei Späne hat, war uns bisher immer egal. Mir geht es nicht um die Auswahl günstiger Materialien. Einfach nur darum, welche Zusatzangabe (oder auch Nennmaß ?) ein Teil erst teuer macht. Also wesentlich teurer. Und vor allem auch in der Form, daß es einem Lieferanten nicht möglich ist, ohne Zeichnung überhaupt schon eine Preis-Aussage treffen zu können. Viele Grüße, Silke
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irgendwas Mitglied Dreher
Beiträge: 207 Registriert: 08.01.2007
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erstellt am: 26. Mai. 2009 18:12 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Servus, Zitat: ch denk, daß die Reihenfolge wie folgt sein könnte: Material, Volumen, Geometrie, Paßmaße, Form und Lage, Toleranzen, Oberflächenzeichen, Kantenbrüche, Nennmaße.Kann man das überhaupt so pauschal sagen ?
joa, kann man. Material und Volumen des Rohteils bestimmen den Rohteilpreis.
Der Rest wirkt sich halt auf die Bearbeitung aus. Evtl. werden für eure Teile Sonderwerkzeuge benötigt!? Dann wird´s schwer "pauschal" was zu sagen! Und ganz wichtig: Stückzahl!
Zitat: Und können Teile preislich vorkalkuliert werden, wenn die Toleranzen noch fehlen ?
Kommt drauf an, inwiefern sich die Toleranz auf die Bearbeitung auswirkt! Zitat: Und vor allem auch in der Form, daß es einem Lieferanten nicht möglich ist, ohne Zeichnung überhaupt schon eine Preis-Aussage treffen zu können.
wenn´s sich immer um ähnliche Teile handelt, und Ihr öfters bei dem Lieferanten bestellt, könnte es möglich sein! ------------------ Gruß Michael [Diese Nachricht wurde von irgendwas am 26. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
marques_CH Mitglied Prozessdesign/PLM
Beiträge: 698 Registriert: 21.11.2005 Solidworks Premium 2013 SP4 Flow Simulation PTC Windchill 10.2<P>Workstation: 6x 4.7 Ghz Quadro 4000 Revodrive 3 X2 SSD
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erstellt am: 26. Mai. 2009 18:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Hallo Das kommt sicherlich drauf an obs nen Gussteil ist, Blechteil, Dreh-Frästeil. Du sagtest Drehteil-Frästeile. Da würde ich insofern sagen. - Material (Wie gut ist er zu beschaffen, Preis, Verartbarkeit) - Rohmasse ( Muss ein Block 5x gesägt werden bis ungefähr das benötigte Rohmass hast oder kannst ab der Stange arbeiten. Musst bloss zusägen? wenn du ein Teil mit 10x10x300 brauchst, das Material aber standardmässig mit 200x200x6000 kriegst....du verstehst.) - Nennmasse (Sind fast irrelevant ob 25 oder 30 Lang...natürlich spielts ne rolle ob 25 oder 400 is klar.) - Toleranzen ( Sind jedermann's Kalkulationskiller da kannst du auf nen Teil mit 20 Massen Preisunterschiede von 300% je nachdem wie viel Toleranzen du hast und wie schwer sie zu erreichen sind. Winkel sind hierbei meist Teurer als Längenmasse.) - Passungen (Hier gilt, sind sie per StandardWerkzeuge zu herstellen, dann in niedrigen Bereich von Toleranzen setzen ansonsten werden sie eh gefräst und können als Toleranzen behandelt werden. Je genauer desto teurer.) - Oberflächen (Sind eigentlich nicht besonders zu beachten, solange sie keine extra Arbeitsschritte benötigen.) - Kantenbrüche (Gelten eigentlich als Service jedes Unternehmens, quasi Visitenkarte. Wenn nix verrecktes erwartest sind sie "quasi" dreingabe) - Form-Lagetoleranzen (Sind in grunde auch nichts anderes wie Toleranzen, kannst genauso bewerten.) - Geometrie ( Ist ausschlaggebend, je weniger Schritte, Spannungen, Werkzeuge, Sonderwerkzeuge, besondere Vorgehensweisen, Spezial Know how, desto günstiger wird es). Vergiss nicht das Kontrollieren nicht. Je nach Firma ist das auch ein wichtiger Kostenpunkt. Messmaschine etc pp. Hoffe das hilft dir etwas weiter. Gruss Marques Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dreher Produktentwicklung Prototypenbau
Beiträge: 6229 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 26. Mai. 2009 21:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Hallo, also ich sag mal die Geometrie bestimmt in Deinem Fall den Preis! (Denke Du hast da keine Tonnenschwere Brocken aus Edelmetall!) Je ungünstiger(zum Drehen Fräsen) die Geometrie des Bauteils ausgelegt ist desto teurer ! Zb.tiefe (über 3*D) Bohrungen mit rechtwinkligem Grund oder Frästeile die nicht mehr ohne Verzug durch den Schraubstock zu spannen sind. Wo Sonderlösungen zur Herstellung ( Aufspannung) " ich sag jetzt konstruiert,und das mein ich ernst,werden müssen" Das macht neben der Stückzahl den Preis aus! MfG Krümmel (ob ich bei einem Bauteil h6 oder h9 herstelle ist zweitrangig!) (muss für beide Toleranzen gleich aufgespannt werden) ------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 26. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Silke Boll Mitglied
Beiträge: 1142 Registriert: 06.06.2007
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erstellt am: 26. Mai. 2009 22:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, wir haben keine Stahlgußteile oder so. Einfach nur ganz kleine Industrieoptik. Manchmal so klein, daß man eine Pinzette benötigt, um die Teile anzufassen. Gewicht haben die Teile daher auch nicht. Wo eine Passung benötigt wird kombiniere ich meistens H7/f7. Die Stückzahl interessiert mich grad gar net. Klar, daß die Teile bei höheren Stückzahlen sehr viel billiger werden. Ab und an muß der Fertiger für unsere Extra-Komische-Feingewinde eine Gewindelehre kaufen, die er aber extra abrechnet. Programmkosten und Rüstkosten werden auch extra abgerechnet. Sonderwerkzeuge rechnet er auch extra ab. Um diese Preise geht es mir gar net. Ab und zu muß er ein Drehteil fräsen. Ich denke, daß dann das Fräsen teurer ist als Drehen. Oder er muß beides: Drehen und Fräsen. Ich vermute als reines Drehteil wird es am billigsten sein (Preisvergleich nur innerhalb dieser 3 Varianten). Optische Objektive sind meistens rund. Als Norm für die Allgemeintoleranz verwende ich die DIN ISO 2768-f. Allgemeintoleranz für Form und Lage einen Wert von 0,01 (wenn das Teil sehr klein). Von der Optik her kann ich an bestimmten Stellen nur Längentoleranzen von +/-0,02 zulassen, die dann extra in der Ansicht direkt am Nennmaß stehen. Auch wenn das Nennmaß z.B. 20 ist. Zitat: - Nennmasse (Sind fast irrelevant ob 25 oder 30 Lang...natürlich spielts ne rolle ob 25 oder 400 is klar.) - Toleranzen ( Sind jedermann's Kalkulationskiller da kannst du auf nen Teil mit 20 Massen Preisunterschiede von 300% je nachdem wie viel Toleranzen du hast und wie schwer sie zu erreichen sind. Winkel sind hierbei meist Teurer als Längenmasse.)
Das ist schon eine wichtige Aussage und mit dieser zusammenhängend die zugehörige Kontrolle. Ich denke, je mehr enge Toleranzen, desto mehr und genauer muß geprüft werden. Und die Geometrie wird schon auch etwas schwerer wiegen als die reinen Nennmaße. Nennmaße sind bei uns meistens nur im Millimeterbereich. Und wenn es von den Toleranzen her Preisunterschiede geben kann bis zu 300%, dann kann der Fertiger eigentlich gar keinen Preis abschätzen. Oder ? Viele Grüße, Silke
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marques_CH Mitglied Prozessdesign/PLM
Beiträge: 698 Registriert: 21.11.2005 Solidworks Premium 2013 SP4 Flow Simulation PTC Windchill 10.2<P>Workstation: 6x 4.7 Ghz Quadro 4000 Revodrive 3 X2 SSD
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erstellt am: 26. Mai. 2009 23:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
hallo Wirklich rechnen kann er das nicht, da spielt die Erfahrung ne wichtige rolle, schliesslich kann er nicht 10 stunden an nen teil rechnen der 200¤ kosten soll. Viele fertiger gehen auch hin und sagen, 1x 0.01 Toleranz kostet 50¤, 1x 0.05 kostet 25¤ etc pp. Dann wird gezählt und zusammengerechnet. Andere nehmen sich ältere Beispiele raus und sagen, das Teil ist ähnlich und hat man für so und soviel angeboten, die nachkalkulation hat gezeigt das es sich gelohnt hat,kostet das hier nu etwa das gleiche. Hier spielt auch ne grosse Rolle wie viel Risiko der Fertiger tragen will. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Krümmel Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Dreher Produktentwicklung Prototypenbau
Beiträge: 6229 Registriert: 14.09.2008 Was mit SWX so alles geht ;-)
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erstellt am: 26. Mai. 2009 23:31 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Hallo, Zitat: dann kann der Fertiger eigentlich gar keinen Preis abschätzen. Oder ?
doch kann er und wenn er unsicher ist wird er Dir ein Probeteil anfertigen und sich dann zum Preis äußern! (Gute Werkstatt vorrausgesetzt ,machen nicht alle für lau) MfG Krümmel ------------------ Stillstand ist Rückschritt [Diese Nachricht wurde von Krümmel am 26. Mai. 2009 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
daniu Mitglied Mechanik-Entwickler
Beiträge: 866 Registriert: 03.11.2004 Intel Xeon W3550 12GB RAM; NVidia Quadro 4000 Win 7 Enterprise 64bit; NX7.5 TeamCenter 8
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erstellt am: 27. Mai. 2009 09:35 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
Hi! Irgendwie ist mir so, als hätten wir das schonmal so ähnlich hier gehabt ... Naja - was ich mich noch genötigt finde zu sagen: Alle Faktoren die hier genannt wurden, sind natürlich relevant. Das Thema ist aber sicherlich eines, bei dem viel Erfahrung einfach dienlich ist und man immer noch dazu lernt Ansonsten zur Preisgestaltung allgemein: Ich gehe davon aus, dass der Fertigungsprozess einfach vorgeplant wird und die entsprechenden Kosten abgeschätzt werden. Das heißt, der Hersteller überlegt sich, auf welcher Maschine, mit welchen Werkzeugen und Vorrichtungen er das Teil vom wem wann wo herstellen lässt. Er rechnet, was der MA, die Maschine, das WZ, die Vorrichtung, Einrichtzeit kostet und schickt Dir dann den Preis. Das heißt: je besser Dein Verständnis davon ist, wie welcher Hersteller was fertigt, desto besser kannst Du Dein Teil für den jeweiligen Hersteller designen und kostentreibende Dinge vermeiden. Das kann sehr unterschiedlich sein, je nach Stückzahl, Herstellverfahren, Land, und alles, was hier schon ein paar mal genannt wurde. Ein Beispiel: für Hersteller X kann es total einfach sein, Deine extrem hohe Toleranz herzustellen, weil seine Maschine das kann und auch wenn die Maschine einen höheren Stundensatz hat als die von Hersteller Y ist sein Preis damit günstiger, weil Hersteller Y einen Zusatzschritt braucht. Große Firmen haben Wertschöpfungsabteilungen die gemeinsam mit dem Hersteller versuchen, die Teile und die Prozesse zu vereinfachen und zu verbilligen und dabei Kosten für beide zu sparen. Das ist ganz sicher nicht trivial und kann auch ganz sicher nicht ganzheitlich in so einem thread beschrieben werden. Meine Erfahrung hat gezeigt, dass ein paar Anrufe bei Herstellern bei denen man bevorzugt bereits ein paar Teile machen lässt, einen da sehr viel lernen lässt und man sogar einen gewissen Eindruck bekommt, wer wie sorgfältig arbeitet ... Was nämlich sicher auch häufig vorkommt ist, dass Hersteller Y nicht merkt, dass er eigentlich einen Zusatzschritt braucht. Es nützt Dir aber wenig, wenn Du nach Ablauf des ersten Angebots bei dem Hersteller nur zu einem wesentlich höheren Preis einkaufen kannst (weil er nicht richtig kalkuliert hatte) ... Gruß Daniel Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
irgendwas Mitglied Dreher
Beiträge: 207 Registriert: 08.01.2007
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erstellt am: 27. Mai. 2009 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Silke Boll
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Silke Boll Mitglied
Beiträge: 1142 Registriert: 06.06.2007 Win7 Home Premium Solid Edge Free 2D Drafting NX 8.5
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erstellt am: 27. Mai. 2009 13:01 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, die Frage damals war verwirrend ähnlich. Damals ging es mir um die Verrechnung von Maschinenzeiten, Programmierzeiten, Rüstkosten, Geamtkosten und so. Jetzt ging es mir nur darum, mit welchem in-etwa-gewicht die einzelnen Zusatzangaben auf einer Zeichnung in den Preis eingehen. Mit Zusatzangaben meinte ich zusätzliche Toleranzen, Kantenbrüche, etc. Ich habe ja jetzt ein paar gute Antworten, die mir weiterhelfen. Vielen Dank. Viele Grüße, Silke
Übrigens: Ich hatte gestern den verlinkten Thread noch gesucht. Aber leider nicht mehr gefunden. Danke fürs Finden. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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