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Autor Thema:  OEM Beschriftung (1592 mal gelesen)
daniu
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erstellt am: 16. Jan. 2009 11:07    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

Grundsätzlich geht es um die Beschriftung von Gehäusedeckeln als OEM Teile in z. T. sehr kleinen Stückzahlen. So klein, dass normaler Tampondruck nicht in Frage kommt. Selbst unterschiedliche Etiketten sind zu teuer. Am liebsten sollte das Logo mit Laser aufgebracht werden können. Geht schnell, individuell und hochaufgelöst.

Folgende Ideen hatte ich:
-belaserbarer Kunststoff
-belaserbare Folie
-Folie mit Einschub

belaserbarer Kunststoff:
Das Aussehen ist nicht berauschend (Lazerflair von Merck) oder das Material zu kompliziert zu verarbeiten (Hostaform). Zudem muss man solche Materialien in zu großen Mengen abnehmen ... IMO fehlt an der Stelle noch der technische Durchbruch, besonders dann, wenn der Kunststoff noch andere Eigenschaften haben soll als laserbeschriftbarkeit und wenn der Aufdruck im Designbereich ist.

belaserbare Folie
Die Folie soll im Designbereich sein und etwas dicker, sehr gut kleben. Wir verwenden solche Folien sehr häufig, aber eben nicht belaserbar. Normalerweise sind das Sandwichfolien mit 3 Schichten: Klebefilm, eine dünne bedruckte Folie und eine relativ dicke Polyesterfolie zum Schutz.
Kennt jemand einen Hersteller, der sowas herstellt? Theoretisch müsste es doch möglich sein, die Polyesterfolie müsste laserdurchlässig sein, die beschriftbare Folie auf Laser reagieren, ähnlich wie der Kunststoff. Kennt jemand einen Hersteller, der das macht?

Oder kennt jemand andere Möglichkeiten, ein Kunststoffteil in sehr kleinen Stückzahlen unterschiedlich beschriftbar zu machen?

Wäre dankbar für konkrete Inputs - am besten Hersteller - zum Thema OEM Beschriftung.

Gruß
Daniel

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THSEFA
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erstellt am: 16. Jan. 2009 13:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für daniu 10 Unities + Antwort hilfreich

Es muss unbedingt Kunststoff sein? Wenn nicht, dann hilft dir vielleicht dies: Wir haben auch allerhand zu beschriften, aber bei uns wird meist ein Laserblech (0,5mm oder 1mm Alu) schwarz eloxiert und dann Laserbeschriftet. Sieht Top aus, kannst du annnieten, ankleben oder anschrauben und kostet nicht die Welt. Ist aber eben kein Kunststoff...

------------------
Viele Grüße, THSEFA 

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daniu
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Mechanik-Entwickler


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erstellt am: 16. Jan. 2009 14:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hi!

Danke für den Beitrag

So ist es bisher, beim alten Produkt. Da ist der gesamte Deckel aus lackiertem Alu. Die Vertiefung wird dann noch ausgelegt.
Könnte man vielleicht in den Kunststoff einsetzen - wäre eine Lösung ... Sorry, hatte ich vergessen zu erwähnen, dass ich die Lösung auch schon angedacht hatte. So ein eingesetztes Teil sieht aber auch nicht sooo hammermäßig aus. Der ganze Deckel aus Alu verursacht zu hohe Werkzeugkosten.

Gruß
Daniel

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Lothar Herrl
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erstellt am: 17. Jan. 2009 08:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für daniu 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
Baublys in Ludwigsburg beschriftet im Lohn. Viele Graveure haben auch Laser angeschafft. Da findet sich womöglich was in deiner Nähe.

Gruß
Lothar

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daniu
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Mechanik-Entwickler


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Hi!

Vielen Dank für den Tip

hmmm ... das Problem ist nicht, dass wir keinen Laser haben. Wir haben sogar mehrere Baublys Laser. Aber ein Laser nützt nur was, wenn das Material auch per Laser beschriftbar ist.

Es geht nicht darum, den Prozess des Beschriftens durch Outsourcing komplizierter zu machen, sondern darum, es einfacher und Designmäßig hochwertig zu gestalten. Gut aussehende Beschriftung mit Laser auf PA oder ABS konnte ich bisher von keinem Hersteller sehen. Das ist vielleicht ausreichend, um auf einem Braun Rasierer die Sicherheitssymbole abzubilden, aber das Firmenlogo würden die auch nicht damit gestalten ...
Auch Baublys wusste zu dem Thema keine bessere Lösung.

Gibt es eigentlich eine Messe, wo sowas ausgestellt wird? Hatte im Internet eine Schulung zum Thema Laserbeschriften von Kunststoffen gefunden, frage mich aber, warum ich für Information zu dem Thema so viel bezahlen soll, wo ich ja am Ende Kunde bin. Deshalb wäre meiner Meinung nach da eine Messe richtiger ...

Gruß
Daniel

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mbabilon
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Hallo,

ich war vor Jahren mal auf der Pro-Sign in Frankfurt. Damals gab es zwar wenig Laser, aber ich soweit ich mich erinnere war da vieles in der Richtung Gravur, Beschriftung, Druck... Da sollten evtl. passende Verfahren dabei sein.

Gruß Markus

------------------
Die drei Hemmschuhe des Fortschritts:
Das haben wir schon immer so gemacht,
das haben wir noch nie so gemacht,
da könnte ja jeder kommen...

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eberhard
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Hallo Daniel,

neben dem Lasern gibt es z.B. noch Tintenspritzer Tinte
oder Nadelprägen Nadeln

Schau mal, ob da was in Frage kommt.

------------------
gruss eberhard

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Lothar Herrl
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Beiträge: 602
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erstellt am: 19. Jan. 2009 09:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für daniu 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
demnach ist gar nicht der Laser sondern der Kunststoff der Ansatzpunkt. Du brauchst einen scharfen Farbumschlag. Wir haben mehrere Anlagen für Filtergehäuse gebaut. Die sind alle mit Rofin-Lasern ausgerüstet und ich weiß, dass der Kunde einige Zeit mit versch. Kunststoffen experimentiert hat. Es ist ei PA, aber die Feinheiten kenne ich nicht. Vielleicht sind die Anforderungen bei dir auch höher.

Gruß
Lothar

Zitat:
Original erstellt von daniu:
Hi!

Vielen Dank für den Tip

hmmm ... das Problem ist nicht, dass wir keinen Laser haben. Wir haben sogar mehrere Baublys Laser. Aber ein Laser nützt nur was, wenn das Material auch per Laser beschriftbar ist.

Es geht nicht darum, den Prozess des Beschriftens durch Outsourcing komplizierter zu machen, sondern darum, es einfacher und Designmäßig hochwertig zu gestalten. Gut aussehende Beschriftung mit Laser auf PA oder ABS konnte ich bisher von keinem Hersteller sehen. Das ist vielleicht ausreichend, um auf einem Braun Rasierer die Sicherheitssymbole abzubilden, aber das Firmenlogo würden die auch nicht damit gestalten ...
Auch Baublys wusste zu dem Thema keine bessere Lösung.

Gibt es eigentlich eine Messe, wo sowas ausgestellt wird? Hatte im Internet eine Schulung zum Thema Laserbeschriften von Kunststoffen gefunden, frage mich aber, warum ich für Information zu dem Thema so viel bezahlen soll, wo ich ja am Ende Kunde bin. Deshalb wäre meiner Meinung nach da eine Messe richtiger ...

Gruß
Daniel


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Krümmel
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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Beiträge: 6229
Registriert: 14.09.2008

Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 19. Jan. 2009 16:06    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für daniu 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

wenn Du nur kleine Stückzahlen hast
warum nicht einfach das Logo eingefräst?
Das geht heute auch sauschnell!

MfG
Krümmel

------------------
Stillstand ist Rückschritt

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Hawk74
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Nicht-belaserbarer Kunststoff läßt sich oft Laserbeschriften.
"Versuch macht Kluch" Wird z.B. bei uns so in der Firma eingesetzt. (Bei PA mit GF - automotive)

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daniu
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Hi!

Und das im "Designbereich"?

Mittlerweile war bei uns ein großer Masterbatcher zu Besuch und hat uns genau das auch erzählt. Ich war bis dahin der Überzeugung, dass die Beschriftung auf Braun-Rasierern, Audi-Schlüsseln, etc. erst durch entsprechende Beimengung von irgendwas funktioniert. Er hat gemeint, dass die das ohne machen und - meiner Meinung nach wäre es auch schlimm, wenn man für diesen Ansatz von Beschriftung, den man mit viel Mühe in der Tat auch entziffern kann, auch noch irgendwelche Substanzen beimengen müsste.
Für ein Firmenlogo finde ich das ganze einfach nur ungenügend, aber vielleicht hab ich auch einfach noch nicht das richtige Beispiel gesehen.

In der Zwischenzeit sind wir bei schwarz eloxierten Alu"etiketten" mit Stärke 0,3mm. Diese lassen sich bestimmt gut per Laser beschriften und es besteht der Vorteil, dass man für Typen mit größeren Stückzahlen bedruckte Alu oder PC Etiketten verwenden kann.
Etiketten haben auch den Vorteil, dass man darunter die Schatten, die sich durch die Rippen am inneren des Gehäuses ergeben, verstecken kann. Bei beschriftbarem Kunststoff müsste die Oberfläche sehr gut und durchgängig sein.

Gruß
Daniel

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Fyodor
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Zitat:
Original erstellt von daniu:
Gut aussehende Beschriftung mit Laser auf [..] ABS konnte ich bisher von keinem Hersteller sehen.

Möglicherweise hast Du genau ein solches Produkt täglich in der Hand: alte Tastaturen (die beigen) waren meist laserbeschriftet und sind üblicherweise aus ABS. Das sieht meiner Meinung nach sehr hochwertig aus und ist auch sehr haltbar.

------------------
Cheers,
    Jochen

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daniu
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Zitat:
Original erstellt von Fyodor:
Möglicherweise hast Du genau ein solches Produkt täglich in der Hand: alte Tastaturen (die beigen) waren meist laserbeschriftet und sind üblicherweise aus ABS. Das sieht meiner Meinung nach sehr hochwertig aus und ist auch sehr haltbar.


Hi!

Vielen Dank für den Hinweis!

Bin jetzt zu faul im Detail zu schauen, ob ich das schon erwähnt hatte, ist auch egal ... Der Kunststoff sollte dunkel (möglichst schwarz) sein. Und - es mag sein, dass das ABS ist, aber verstärkt?

Gruß
Daniel

PS.: meine Tastatur ist schwarz mit weißen Buchstaben. Wir haben schon gerätselt, wie die Buchstaben da drauf kommen - die haben so nen schwarzen Hof. Sollte ich mal meine L***tech connection anzapfen? Unten steht was in Lazerflair braun drauf :-) Das fühlt sich auch so aufgeschäumt wie eine Laserbeschriftung aus, ist aber nicht dekorativ sondern ein sehr gut lesbarer Hinweis.

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