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Autor Thema:  Belastung Kegelradgetriebe (1328 mal gelesen)
bert007
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Maschinenbauer


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erstellt am: 18. Jan. 2008 22:41    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo!

Weiß jemand ob man bogenverzahnte Kagelradgetriebe (Tellerrad + Triebling)
in beide Drehrichtungen gleich viel Belasten kann.
Meiner Meinung nach müßte die zulässige Belastung an der Außenseite des Bogens (wie bei einem Staudamm)
höher sei als bei der Innenseite. Ode liege ich da gedanklich falsch?

Grüße und dankeschön im voraus,
Bert

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myca
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erstellt am: 19. Jan. 2008 12:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für bert007 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Bert,

wenn es nach der Flächenpressung geht dann hast Du Recht ( Innenfläche am Ritzel ist kleiner als die Außenfläche). Wenn es aber nach dem Querschnitt des Zahnes geht spielt es wenniger eine Rolle.

G.  thomas

------------------

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tuxometer
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erstellt am: 19. Jan. 2008 13:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für bert007 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Bert,
die Lagerbelastung der Getriebewellen ändert sich u.U. deutlich.
Wenn ein bogenverzahntes Kegelradgetriebe nur für eine Drehrichtung
ausgelegt wurde, kann das bedeuten, dass bei gleicher Last für die
umgekehrte Drehrichtung eine Überlastung der Lager auftreten kann.

-----
Erich

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bert007
Mitglied
Maschinenbauer


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Beiträge: 586
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erstellt am: 19. Jan. 2008 17:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Danke für die Antworten!

Ich habe hier ein Lastwagendifferential (Kegelradgetriebe mit bogenverzahnung).
Der Lastwagen kann ja auch vorwärts und rückwärts fahren. Da steht aber auch nichts drin, daß beim Rückwärtsfahren mehr Belastung auftreten darf als beim vorwärtsfahren.
Leider finde ich zwar Berechnungen über bogenverzahnte Kegelräder, aber es wird nirgends ein Hinweis auf die Drehrichtung gegeben. Man könnte fast Annehmen, daß es wirklich egal ist.

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flavus
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Creo2.0 produktiv
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erstellt am: 20. Jan. 2008 08:32    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für bert007 10 Unities + Antwort hilfreich

Schuß ins Blaue / Vermutung:
Drehrichtungsunabhängig, denn: bei alten VW-Bussen (die mit geteilter Frontscheibe) war es so, daß das Differential einfach umgedreht wurde und die Achsen ein zusätzliches Stirnradgetriebe erhielten - das Getriebe samt Differential war baugleich mit dem vom damaligen Käfer. Somit: Vorzugsdrehrichtung geändert, trotzdem keine Mängel deswegen.
Peter

------------------
http://www.fuhrmann.at/

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WiedemTh
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erstellt am: 22. Jan. 2008 12:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für bert007 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo bert007,

ich würde vorsichtig sein.

Die Lager etc. werden bei LKWs sicherlich nach einem Lastkollektiv ausgelegt. Dort wird dann angenommen, dass der Laster eine bestimmte Zeit rückwärtsfährt (z. B. 10% seiner Betriebszeit). Für diese Zeit kann dann auch eine höhere Last für die Lager verwendet worden sein.

Annahme: vollbeladener Lastwagen, der immer rückwärtsfährt => Getriebe geht höchstwahrscheinlich kaputt, vollbeladener Lastwagen, der immer vorwärtsfährt => Getriebe geht nicht kaputt.

Viele Grüße

Thomas

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