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Autor Thema:  Vibrationswendelförderer (7966 mal gelesen)
edgar
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erstellt am: 20. Dez. 2005 10:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Vibrationswendelförderer.jpg

 
Hallo,

hat schon mal jemand einen seitlich im Blattfederbereich aufgehangenen Vibrationswendelförderer gesehen oder selber konstruiert?

Gruß
Edgar

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edgar
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erstellt am: 20. Dez. 2005 10:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

highway45
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erstellt am: 20. Dez. 2005 10:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Das ö mußt du vorher rausmachen:

Für alle:     Bild 1       Bild 2

----------------------------------------------------
            Matthias

[Diese Nachricht wurde von highway45 am 20. Dez. 2005 editiert.]

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edgar
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Zitat:
Original erstellt von edgar:
Hallo,

hat schon mal jemand einen seitlich im Blattfederbereich aufgehangenen Vibrationswendelförderer gesehen oder selber konstruiert?

Gruß
Edgar


Hi Edgar,
wozu dient denn dann das unterhalb der Aufhängung befindliche Element?

Andreas

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Clayton
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Base_Units.doc.txt


Feeder_Bowls.doc.txt

 
Zitat:
Original erstellt von edgar:
Hallo,

hat schon mal jemand einen seitlich im Blattfederbereich aufgehangenen Vibrationswendelförderer gesehen oder selber konstruiert?

Gruß
Edgar


Hi,
Du meinst diese Dinger.
Gruss

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edgar
Mitglied
Dipl. Ing. Maschinenbau


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erstellt am: 20. Dez. 2005 14:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Andreas,
das unterhalb der Aufhängung befindliche Element ist die Gegenschwingplatte mit dem Elektromagneten. Der Elektromagnet versetzt die obere Schwingplatte in Schwingungen. Der seitliche Befestigungsring ist die einzige Verbindung zu den nicht schwingenden Teilen des Schwingförderers.

Die von Clayton gefundenen Schwingförderer beruhen leider auf dem Grundplattenbefestigungsprinzip, ich suche jedoch einen speziellen mit seitlicher Befestigung und Gegenschwingplatte.

Danke für eure Bemühungen
Gruß
Edgar

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rhrumpel
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erstellt am: 27. Dez. 2005 21:49    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Ähm,

wieso konstruieren, kannst doch bei www.feldpausch.de fertig kaufen ?!?
Soweit ich weiß passen die die Teile auf Wunsch an dein Sotiergut an.

     

Gruß
Ralf

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wurfsche
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erstellt am: 28. Dez. 2005 11:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo zusammen,

OT-Mode-an:

ich versteh nicht warum sich diese Rüttelplatten so sehr durchsetzen.
es gibt wesendlich gelungenere Lösungen. was für Teile sollen denn Sortiert werden?

Fa. Hoppmann zB. bietet Fliehkraftsortiermaschinen für alle möglichen  Anwendungsfälle an.

Großer Vorteil--> sie vibrieren nicht. Da machts auch nach ein paar Tagen noch Spass an soner Maschine zu arbeiten.


Gruß Thomas

------------------
 
schaut doch auch mal in meinem guestbook vorbei...

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rhrumpel
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erstellt am: 30. Dez. 2005 13:31    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Wurfsche !

 

Die Rütteltöpfe laufen doch nahezu ohne Aufsicht. Wenn Du dann noch so´nen "Bunkerförderer" davor setzt gehst Du alle 2 Stunden mal hin zwecks Kontrolle. Wir haben (  bevor ich Schuhkartons konstruierte) bei meinem alten Arbeitgeber Drahtclipse nach 5 Merkmalen sortieren lassen mit nur einem Topf. Ging wirklich super. Ist nur ´ne Sache der Anpassung, oder nennt man das heute etwa "customizing".
Wir haben sogar mit nem Linearförderer und einem Anlassöfchen einen
Durchlaufofen für Druckfedern gebaut. Einwandfrei !

Und je nachdem wo die Töpfe stehen, stört das gebrumme nicht.
Mit Fliehkraftanwendungen kann man sehr gut vereinzeln, wenn sich
Schüttgut ineinander verhakt, aber ein geometrisches (maßliches) selektieren lässt sich nicht realisieren. Und dafür sind die Töpfe
super.

Gruß
Ralf

PS: Viel Spaß mit dem Nachwuchs (siehe anderes Posting) meine wird auch demnächst 2 Jahre alt 

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[Diese Nachricht wurde von rhrumpel am 30. Dez. 2005 editiert.]

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wurfsche
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erstellt am: 30. Dez. 2005 17:58    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Ralf,

da bin ich aber erleichtert das du auch schon mal was anderes gemacht hast als Schuhkartons zu konstruieren.

Oben im Thema wurde noch kein Einsatzgebiet beschrieben. Sicher hast du auch recht mit deinen Argumenten, was aber nicht zu unterschlagen ist, sind die klaren Vorteile von den Fliehkraftsortierern.

So können die genauso ohne Kontrolle im Einsatz sein. Egal ob mit automatischer Zuführung oder mit Bunker/Elevator davor.

Da brauchste nur 2x pro Schicht den Bunker voll machen und hast auch keine sorgen damit. Außerdem laufen die Pötte je nach Schüttgut fast geräuschlos. Und ganz klar, sie vibiren nicht.  Es soll schon Kunden gegeben haben die von 4x Rüttelplatten auf 4x Schlleudertrommeln umgestellt haben weil ständig die Maschinen in Ihre Einzelteile zerfallen sind.

Sortiert haben wir damals bis zu 800 Schprühdosendeckel /min.  ,
oder 250 Sillikonkartuschen/min.  usw. usw. usw.

Und zur Vollständigkeit halber solltest du aber sagen, das die Teile  sowohl im Vibrator als auch im Fliehkraftsorierer 6-dimensonal sortiert werden können, aber bei beiden, gerade beim sortieren verschiedener Teile schnell an Ihre Grenzen kommen.

Das Beispiel mit den Spritzen zB. zeigt auch, dass alle Ausrichtungen (vorne, hinten, rechts , links, oben , unten, ) kontrolliert werden müssen weil die Spritzen in einer bestimmten ausrichtung in den Karton kamen.

Klarer Nachteil der Rüttelpötte: gerade bei großen Teilen oder großen Stückzahlen kommen die schnell an Ihre Grenzen.

OK OK OK... iccch oute mich jetzt mal.... ich hab früher (ja, ich hab auch schon mal was anderes gemacht) die Schleudertrommeln gebaut. Und nein, das war keine Werbung. Ich hab mich damals von meinem damaligem Chef trennen müssen, bin aber nacch wie vor von der Qualität und den Vorteilen gegenüber den Rüttelplatten überzeugt.


Gruß Thomas

Zitat:
PS: Viel Spaß mit dem Nachwuchs (siehe anderes Posting) meine wird auch demnächst 2 Jahre alt


Na denn kämpfen wir ja in einer Liga....    


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rhrumpel
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Hi Thomas !

Mmh, dein coming out stellt mein Halbwissen natürlich in ein
schattiges Licht  .
Ich will jetzt eigentlich keine Grundsatzdiskussion beginnen, dennoch
würde ich behaupten, daß ein Zentrifugalsystem keinen maßlichen Vergleich zulässt, oder ?
Beispiel:
Wir hatten damals Clipse aus Vierkantdraht.
Diese findet man an Wasserhahnventilkartuschen.
Die haben wir im Radial-Rütteltopf entlang der Aussenwandung an
Schlitzen mit verschiedener Höhe vorbeigeleitet um die Drahtstärke
±0,1mm nach dem Biegen zu kontrollieren.
Wie gesagt, wir haben noch 4-5 weitere Merkmale geprüft.

Dein angeführter Nachteil, Bauteilgröße, stimmt absolut.
Rütteltöpfe lassen nur kleine Teile zu.

Gruß
Ralf

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wurfsche
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Zitat:
Original erstellt von rhrumpel:
Ich will jetzt eigentlich keine Grundsatzdiskussion beginnen, .....


Ich doch auch nicht... kennst mich doch 

Und da der Anwendungsfall nicht erläutert wurde sollte der Threadstarter sich dazu mal zu Wort melden.
Icvh wollte ja auch nur die Möglichkeit offen lassen das es auch andere Methoden gibt.

Zitat:
Original erstellt von rhrumpel:

....dennoch würde ich behaupten, daß ein Zentrifugalsystem keinen maßlichen Vergleich zulässt, oder ?

generell würde ich erstmal behaupten...ja, das geht...

...und zwar genauso wie im Vibrationssortierer.

Um eine genaue Aussage zu treffen müsste man natürlicch das Teil genau kennen.

Aber mal was anderes... Es wurde die Drahtstärke geprüft???


Gruß Thomas


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rhrumpel
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erstellt am: 30. Dez. 2005 21:23    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von wurfsche:

Aber mal was anderes... Es wurde die Drahtstärke geprüft???

Jepp !
Es handelte sich um alte Töpfe, bei denen der "Spiralgang" und der eigentliche Topf aus Messing besteht. (Ich glaube die heutigen sind je nach Ausführung Stahl beschichtet mit Gleitschicht) Wir haben an diese
"Laufbahn" Seitenwände angelötet. Diese Seitenwände waren auf ca. 20-30 mm Länge geschlitzt. Die Höhe des Schlitzes wurde entsprechend den Toleranzen gewählt.
Drahtstärke i.O.--> Teile laufen weiter.
Drahtstärke zu gering --> Teile werden nach aussen abgedrängt.
Es gibt auch noch eine Strecke mit einer "Brücke nebst Leitplanke".
Das heißt die Teile werden gezwungen unter dieser Brücke herzulaufen.
Drahtstärke zu dick --> Teile werden abgeleitet in das Innere des Topfes. Den Clip muss man sich vorstellen wie ein großes Omega (z.b. bei Ohm).Den Clip muss man sich vorstellen wie ein großes Omega (z.b. bei Ohm). Da durch das Biegen an den Radien Wulste entstehen, wurden diese nachträglich im Biegewerkzeug gestaucht. Der Fall Drahtstärke zu dünn (durch einrichten, oder Rollenwechsel) tritt also häufiger auf als der Fall Drahtstärke zu Dick. Somit war lediglich vor dem Befüllen der Restbestand an zu Dicken aus dem Topf zu nehmen (meist ein gutes Dutzend). Der Rest lag ja sortiert in den Behältern rund um den Rütteltopf. Der Topf war ganz schön ausgefuchst. Wir konnten damit auch unterschiedliche Längen der Biegeschenkel aussortieren (über Teileschwerpunkt). Wir haben, soweit ich mich erinnere, 4 oder 5 Merkmale kontrolliert. 

Ein Foto habe ich leider nicht, sonst würde ich es dir mal zukommen lassen.

Guten Rutsch ! 
Gruß
Ralf

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erstellt am: 02. Jan. 2006 11:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für edgar 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo beeinander und frohes neues Jahr ! 


Habe gerade meine Post durchgesehen und in der aktuellen
Ausgabe der Konstruktionspraxis einen Bericht über
Vibrationswendelförderer gesehen. http://www.konstruktionspraxis.de/fachartikel/kp_fachartikel_2397357.html
Es handelt sich um einen Fachbeitrag von der Firma http://www.afag.com/afag-index.htm

Gruß
Ralf

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