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Autor Thema:  Abwurfrohr für Holzstämme (1224 mal gelesen)
matzork
Mitglied



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Beiträge: 13
Registriert: 10.06.2005

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Abwurfrohr.jpg

 
Hallo

Wir haben hier ein Rohr (siehe Bild) D=610 S=6.3 dadurch müssen Holstämme fallen.

Das Problem ist manchmal bleiben die dinger stecken und dann musste man das Rohr aufschweißen die verstopfung lösen und wieder zuschweißen.

Ich habe mir jetzt überlegt ob es sinnvoll ist das Rohr in der Hälfte zu teilen so das es wie eine art Rutsche ist und dann ein Gitter anzubringen so das die Stämme nicht herausfallen können.


Jetzt suche ich nach solchen Gittern in diesem Fall müsste das Blech diese Außmaße haben: 1150x3950

Kennt jemand eine Firma die solche Gitter anbietet ?


Gruß Mathias


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Andy-UP
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Projektingenieur




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Beiträge: 2566
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erstellt am: 11. Jul. 2005 11:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Mathias,
für euer  Rohr müsste das Gitter ja in 2 Ebenen gekrümmt sein, ich schätze, daß es soetwas nicht von der Stange gibt. Wieso nicht selber machen? Du musst nur gekrümmte Querrippen mit gekrümmten Längsrippen verschweissen. Du kannst aber auch dein vorhandenes Rohr mit Langlöchern versehen, das sollte den gleichen Effekt haben.

Andreas

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martburg
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Kameramann


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Beiträge: 69
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erstellt am: 12. Jul. 2005 00:35    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Matzork, HI Andy

Langlöcher im Rohr oder Gitter machen das ganze nur problematischer

an jeder Querkante kann sich der unwillige Baum besser verfangen;

Gekrümmte Längsstäbe und nach aussen versetzte Querringe, sektionsmässig (vor allem im Bereich der größten Krümmung)öffenbar schienen mir am zweckmässigsten (Führung von Orangen im Auspressautomaten).

Mit einer solchen Lösung wirst Du auf der Strecke noch unnützen Müll (Borke, Schnitzeln, Späne, los) auch wenn du die bösen Bäume mittels Wasser schwemmst würdest Du dich wenn Du die Unterseite der Rutsche mit solchen Längsstegen versiehst leichter tun.


lg
MArtin

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matzork
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Beiträge: 13
Registriert: 10.06.2005

erstellt am: 14. Jul. 2005 12:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Vielen Dank Leute für die Vorschläge.

Aber es hat sich erledigt. Da an das Teil Menschen ranmüssen muss das Rohr geschlossen bleiben.

Also haben wir beschlossen einfach nur den Rohrdurchmesser zu erhöhen.

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Jörg H.
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Ingenieur Sondermaschinenbau


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Hallo,

Die DB kann ja auch ausrechnen kann wie weit ein Wagon bei Kruvenfahr in die Innenseite der Kurve hineinragt. Ist garnicht schwer wenn man kurz drüber nachdenkt.

Jetzt vertauscht man den Wagon mit einem Stamm und schon hat man den richtigen Durchmesser für das Rohr.

------------------
Gruß der ganz böse Jörg

You know you're an engineer if you have no life & can prove it mathematically.

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. an seinem Nichtgeburtstag editiert.]

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Andy-UP
Moderator
Projektingenieur




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Beiträge: 2566
Registriert: 27.10.2003

AIP2022 Win 10 pro

erstellt am: 14. Jul. 2005 14:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Der Bahningenieur kennt den Waggonquerschnitt und die Länge aber auch auf den mm genau. Ich behaupte mal, das kann Mathias von den zu fördernden Baumstämmen nicht so genau wissen, oder? 

Andreas

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13189
Registriert: 02.04.2004

Entwicklung von Spezialmaschinen und Mechatronik
Autodesk Inventor

erstellt am: 14. Jul. 2005 14:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von Jörg H.:
Jetzt vertauscht man den Wagon mit einem Stamm und schon hat man den richtigen Durchmesser für das Rohr.
Ach, wenn doch Alles so einfach wäre.

Schon mal einen Baum angesehen?

I know, you're an engineer...

Gruß
Roland


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Jörg H.
Mitglied
Ingenieur Sondermaschinenbau


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Beiträge: 376
Registriert: 11.03.2005

P4 2.4 HT, 1GB, QuadroFX500, XP SP2
SWX 04, Cosmos 04, CosmosM 04

erstellt am: 15. Jul. 2005 09:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Oh mann seid ihr wieder böse zu mir  Wollte doch nur helfen...

Klar ist ein Baumstamm geometrisch nicht so genau bestimmt wie ein Wagon, aber was spricht den dagegen auf em Hof einfach den größten und krüppeligsten Stamm mal auszumessen?

Nach diesem legt man das Rohr aus und alle anderen sollte folglich auch durchpassen. Oder lieg ich da falsch?

------------------
Gruß der ganz böse Jörg

You know you're an engineer if you have no life & can prove it mathematically.

[Diese Nachricht wurde von Jörg H. an seinem Nichtgeburtstag editiert.]

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matzork
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Beiträge: 13
Registriert: 10.06.2005

erstellt am: 18. Jul. 2005 08:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Habe es in meiner Konstruktion genauso gemacht wie von Jörg vorgeschlagen - mit ERFOLG !!!!

Ich hab einfach die Jungs gefragt die die Hölzer da reinwerfen wie groß und verkrüppelt die Stämme maximal sein können.

Und dann hab ich vorsichthalber das Rohr noch en bisschen größer gemacht.


Jetzt muss ich nur noch ne Klappe an das Rohr machen das man evtl. verstopfungen lösen kann.

[Diese Nachricht wurde von matzork am 18. Jul. 2005 editiert.]

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Leo Laimer
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IV bis 2019

erstellt am: 18. Jul. 2005 08:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Freunde,

Das ist IMHOIn my humble oppinion (Meiner Meinung nach) die einzig richtige Methode solche Dinge zu konstruieren:
Gemeinsam mit einem erfahrenen Werker die Dinge selber anschauen.
Alle erfolgreichen Land/Forstmaschinen werden so gemacht (zumindest hier in Österreich). Maschinen, die nur vom Schreibtisch stammen erkennt man gleich (und sind meist bald wieder weg vom Markt).

------------------
mfg - Leo

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matzork
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Beiträge: 13
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erstellt am: 18. Jul. 2005 09:44    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Oh je jetzt kommt das nächste Problem - die Klappe

ich soll eine Klappe in der Mitte des Rohres anbringen.

Da dies aber meine erste konstruktion ist
(bin Techn.Zeich. Azubi 2.Lj)hab ich keine Ahnung was es alles für möglichkeiten gibt so eine Klappe / Öffnung zu erstellen.


Ich weiß nicht ob es sinnvoll ist wenn ich es wie bei einer Tür mache mit Scharnieren oder solches Zeug.

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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Beiträge: 26068
Registriert: 24.11.2002

IV bis 2019

erstellt am: 18. Jul. 2005 10:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für matzork 10 Unities + Antwort hilfreich

Mach' zwei Garnituren Bügel rundum, die durch die Fuge bei der Tür unterbrochen sind. Dort dann je eine Überlappung, durch die auf einer Seite Bolzen (oder noch primitiver, Durchgangsschrauben mit selbstsichernen Muttern, nicht ganz festgezogen) als Scharnier gesteckt werden, auf der anderen Seite Durchgangsschrauben zum festen Verbinden von Tür und Basis.
Dann hast Du auch gleich das Thema Sicherheit abgehakt.

Und alles schön üppig dimensionieren. Und für eine Begrenzung in der Offenstellung sorgen, und noch einen Schutz gegen ungewolltes Zufallen, sowie ev. eine Hilfe (Feder o.Ä.) zum Öffnen der schweren Tür.

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 18. Jul. 2005 editiert.]

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