Hallo zusammen,
bei der Auslegung von Flachformfedern habe ich folgendes Problem.
Generell lege ich meine Kontaktfedern nach der maximal zulässigen
Spannung ( Rp0.2 Streckgrenze ) aus.
Einige Werkstoffhersteller geben hier teilweise die Federbiegegrenze in den Datenblättern an.
Da sich das Bandmaterial hier anistrop verhält, und die maximal zulässige Spannung bei Biegungen quer zur Walzrichtung höher sein darf,müsste ich ja dies bei meiner Entwicklung berücksichtigen.
Jetzt zu meiner Frage. Kann man aus der Streckgrenze die Federbiegegrenze für Biegungen quer und parallel zur Walzrichtung des Bandes durch eine Formel berechnen ? Oder Kann man pauschal annehmen, dass sich die Federbiegegrenze generell leicht unterhalb der Streckgrenze befindet ( Faktor ).
Vorab vielen Dank für eure Infos
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