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Autor Thema:  Gummi Druckmittel (1140 mal gelesen)
StefanMB
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Beiträge: 38
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Catia V5 R18

erstellt am: 22. Jun. 2009 22:34    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities


Moosgummi.jpg

 
Hallo,

ich benötige mal wieder eure Hilfe. In der Skizze ist ein Anwendung zu sehen die mit ca. 36000 U/min dreht dabei kommen die gekennzeichneten Kabel im inneren des Rotors  an und sollen nun mittels einer Art Moosgummiplatte(rot)an die Fläche gedrückt werden.Temp.bereich 20-120°C
Formgebung sollte ähnlich der Abbildung aussehen, dass bedeutet kein reines Plattenmaterial.Das Ganze soll eingeklebt werden.
Wo findet man mögliche Gummi/Schaumstoffsorten die dafür ggf. Anwendung finden könnten?
Kennt einer von euch vieleicht annäherend vergleichbare Anwendungen?
Bin für alle Anregungen dankbar.
Danke
falls noch Fragen sind immer raus damit
ps. es sollen wirklich 36000 U/min sein

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5215
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 23. Jun. 2009 07:04    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMB 10 Unities + Antwort hilfreich


Moos_gummi.PNG

 
Es kommt nicht auf die Drehzahl an, sondern auf die Fliehkraft und die Geschwindigkeit.
Wenn die Gummiplatte auf der Rückseite uneben ist, so ähnlich wie ein Eierkarton, dann hast Du die gleiche Wirkung wie Moosgummi.
Moosgummi als Formteil - da ist kein Lieferant begeistert.

Edit: Noch ein Bild dazu
------------------
Klaus           Solid Edge V 19 SP12  Acad LT 2000

[Diese Nachricht wurde von N.Lesch am 23. Jun. 2009 editiert.]

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F.Anna
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Ingenieur, Konstruktion & Berechnung Kunststoffe, Faserverbundwerkstoffe


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Registriert: 07.05.2009

Ansys Classic/WB/ACP V14
Solidworks 2010

erstellt am: 23. Jun. 2009 08:45    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMB 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,
Eine Option wäre es, sich eine einfache günstige Werkzeugform herzustellen und das Ganze mit Silikon abzuformen (evtl. vakuumunterstützt). Die Auswahl der Silikontype richtet sich nach der Anwendung. Grundsätzlich ist das Material geeignet, da hochtemperaturbeständig und mechanisch belastbar.

Was ich problematisch sehe ist die hohe Drehzahl, wegen eventueller Unwuchten der Abdichtung.

Gruß
Frank

------------------
Gruß
Frank

[Diese Nachricht wurde von F.Anna am 23. Jun. 2009 editiert.]

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StefanMB
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Catia V5 R18

erstellt am: 23. Jun. 2009 08:53    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Frank,

Danke für deine Antwort das ist ne gute Idee, aber genau das problem der Unwuchten sehe ich auch.Jedoch wäre die Silokoneinlage von allen Seiten Abgestützt 
Es soll nur dazu dienen die Kabel (190 Doppeladrig)anzudrücken um die Fleihkräfte auf die Kabel so gering wie möglich zu halten.

grüße

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eberhard
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur


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Inventor Pro 10 - 14
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erstellt am: 23. Jun. 2009 09:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMB 10 Unities + Antwort hilfreich

Eine Möglichkeit ist vielleicht Polyurethan mit einer Shore Härte von z.B. 80.
Das kann man spanend bearbeiten und so auf die gewünschte Form bringen.
Denkbar wäre in montiertem Zustand zusammen mit dem Rotor auf der Drehbank bearbeiten.
Damit könnte die Unwucht vermieden werden.

------------------
gruss eberhard

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F.Anna
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Ingenieur, Konstruktion & Berechnung Kunststoffe, Faserverbundwerkstoffe


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Nur die Kabel sollen fixiert werden, also keine Abdichtung ? Dann nimm Heisskleber und "punkte" die Kabel doch einfach fest. Rein massetechnisch dürfte das keine große Rolle spielen.

------------------
Gruß
Frank

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StefanMB
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Catia V5 R18

erstellt am: 23. Jun. 2009 09:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Problem denk ich ist das die genaue Form nicht immer gleich ist dh. das Material müsste sehr flexibel sein um sich der Kontur der Kabel anzupassen.
Paln ist dei Kabel einmal zu verlegen und dann im Abstand von ca. 0,5-1 mm die Form zu bestimmen(sei mal noch dahin gestellt wie)und dann eben ein geeignetes Material einzubringen. Aber eben auch wieder abnehmen zu können.dh. nicht ausschäumen :-)

grüße und danke

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StefanMB
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Catia V5 R18

erstellt am: 23. Jun. 2009 09:15    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo frank,

anpunkten geht nicht, im bedarfsfall muss jedes Kabel demontierbar bleiben.

zur Info durchmesserbereich: 80-90mm

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carsten-3m
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Bei annähernd 170 m/s Umfangsgeschwindigkeit kann relativ leicht ermittelt werden, ob Kunststoff überhaupt geeignet ist. Rechenbeispiel: Dichte 1,18 kg/dm³ (PA 4.6) und Vollscheibe mit Außendurchmesser 90 mm ergibt eine max. Tangentialspannung von ca. 50000 N/mm².
Excel sei dank, kann man den Rechengang umdrehen (Zielwertsuche), um herauszufinden, welche Werkstoffe überhaupt funktionieren könnten. Dazu sind Annahmen nötig. Mal angenommen unser Werkstoff könnte eine Tangentialspannung von 1000 N/mm² ertragen, dann müsste er eine Dichte von 0,012 kg/dm³ aufweisen.

Es sieht so aus, als ob der Lösungsansatz grundsätzlich überdacht werden sollte.

------------------
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F.Anna
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Überprüf mal bitte Deine Rechnung. 50.000 N/mm2 für diesen kleinen Durchmesser erscheint mir viel zu hoch. Welcher Werkstoff soll das denn aushalten ?

Nehmen wir mal den Gieck Seite M5, Formel m41 Spannung rotierender Scheibenkörper (Faustformel):

Sigmaz=Umfangsgeschwindigkeit (m/s)^2 * Dichte (kg/dm^3) / 3

Umfangsgeschwindigkeit = 2*pi*r*n =2*pi*0,045m*600 1/s =169 m/s

Dichte 1,18 kg/dm^3= 1180 kg/m^3

Einsetzen: Sigmaz = (170 m/s)^2 * 1180 kg/m^3 / 3
          Sigmaz = 11,367*10^6 N/m^2 =  11,367 N/mm^2

Ein Spannungswert,den ich als Anhaltspunkt für realistisch erachte.


------------------
Gruß
Frank

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StefanMB
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Catia V5 R18

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@ cartsen 3m also ich weiß nicht was du da gerechnet hast:
welche querkontraktionszahl hast du genutzt ...
dubbel C42 6.3 Umlaufende scheiben

danke für die bestätigung frank
hab die ganze zeit gesucht was er da gemacht hat

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carsten-3m
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PDMLink

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Mag ja sein, dass ich mich verrechnet habe. War wenig Zeit. Formalistisch ist die Sache überschaubar:

Dubbel, 20. Aufl., Dynamische Beanspruchung umlaufender Bauteile durch Fliehkräfte, Umlaufende Scheiben, Vollscheibe konstanter Dicke:

max. Sigma_t = 0,4125 * Rho * Omega^2 * R^2

Die Querkontraktionszahl geht in die Rechnung nicht ein, wohl aber die Werkstoffdichte. Mein Rechenergebnis hat mich selbst erstaunt, aber nach zweimaliger Einheitenrechnung ging mir die Zeit aus. Wer findet den Fehler?

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StefanMB
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Catia V5 R18

erstellt am: 23. Jun. 2009 12:17    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

hallo hab dein fehler du hast
als ergebnis N/m^2!!!!


und die querkontrktionszahl geht ein daraus ergibt sich deine 0,4125
nach c1=(querzahl+3)/8
folglich bei gummi (0,5+3)/8=0,4375
und dann sigma r max gleich sigma t max = ca. 53N/mm^2 (bei 85mm durchmesser)

so und jetzt schluss mit rechnen 

ideen für fertiger lieferanten etc.

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StefanMB
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Catia V5 R18

erstellt am: 23. Jun. 2009 12:20    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

quatsch die zahl ist für gummi ca. 28N/mm^2
der andere wert ist für carstens dichte und querzahl gummi.

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
CAD-Dienstleister



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IV bis 2019

erstellt am: 15. Jul. 2009 08:33    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für StefanMB 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Stefan,

Ohne irgendwelche Berechnungen anzustellen sagt mir mein Bauchgefühl dass Deine Absicht, die 190 Adern per Moosgummi o.ä. gegen Fliehkräfte zu fixieren nicht gelingen wird. Nicht aus Spass werden z.B. Motorwicklungen von hochfesten GFK-Bandagen zusammengehalten, bereits bei wesentlich kleineren Drehzahlen.

Wie wär's mit einem trichterförmigen (hochfesten) Kunststoffteil, das vor Montage der Adern in den Übergang Bohrung-Stirnfläche eingesetzt wird, und das oberflächlich tiefe Rillen zur Aufnahme der Adern hat (mit click-Effekt)?

------------------
mfg - Leo

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