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| 41. Motek in Stuttgart, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Wellen Naben Verbindung (8482 mal gelesen)
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Julia77 Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 22.01.2006
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erstellt am: 22. Jan. 2006 11:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo Leute, ich hoffe, es kann mir jemand weiterhelfen. Welche Wellen-Naben Verbindungen haben einen exakten Rundlauf? Ich wäre schon dankbar, wenn jemand einen Link hätte, wo ich das nachlesen könnte. LG Julia Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus_30 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAx-Architect
Beiträge: 5551 Registriert: 21.03.2005 Windows 10 NX 12.0.2 MP12 Teamcenter 12.2
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erstellt am: 22. Jan. 2006 16:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo, was möchtest du genau machen? Sonst ist es ein bisschen schwierig, eine für dich geeignete Verbindungsmethode zu finden. Wäre vielleicht der Einsatz einer Passfeder denkbar? ------------------ Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
LK36 Ehrenmitglied MB-Techniker / Konstruktion
Beiträge: 1799 Registriert: 14.03.2002
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erstellt am: 22. Jan. 2006 16:59 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
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highway45 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bastler mit Diplom
Beiträge: 6377 Registriert: 14.12.2004 Malen nach Zahlen
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erstellt am: 22. Jan. 2006 17:02 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Bin ja kein Maschinenbauer, und nur mal so allgemein angemerkt: ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Paßfeder gut ist für den Rundlauf. Bei hohen Geschwindigkeiten hätte man damit doch eine ziemliche Unwucht drin (die natürlich auch ausgeglichen werden kann). Daher würd ich mal sagen, daß hier eine geschrumpfte Verbindung am Besten ist. Oder eine gezackte Kontur, äh, keine Ahnung wie das heißt, ich mein wo Wellen ineinandergeschoben werden mit vielen Rillen drauf... ------------------ Matthias Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Julia77 Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 22.01.2006
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erstellt am: 22. Jan. 2006 17:14 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo, danke für eure Beiträge. Ich benötige eine Verbindung der Spannnabe (Schleifscheibe) mit der Spindel für eine Schleifmaschine. Ich habe eine Kegelsitzverbindung gewählt, da diese einen guten Rundlauf hat. Jetzt brauche ich aber noch weitere mögliche Verbindungen die einen guten Rundlauf haben. Eine Passfederverbindung kann ich glaube ich ausschließen. Leider habe ich kein Buch, wo ich sowas nachlesen kann. Vielleicht helfen euch ja diese Angaben. Danke schon mal LG Julia Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Markus_30 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAx-Architect
Beiträge: 5551 Registriert: 21.03.2005 Windows 10 NX 12.0.2 MP12 Teamcenter 12.2
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erstellt am: 22. Jan. 2006 17:18 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Zitat: Original erstellt von highway45: Bin ja kein Maschinenbauer, und nur mal so allgemein angemerkt: ich kann mir nicht vorstellen, daß eine Paßfeder gut ist für den Rundlauf. Bei hohen Geschwindigkeiten hätte man damit doch eine ziemliche Unwucht drin (die natürlich auch ausgeglichen werden kann).Daher würd ich mal sagen, daß hier eine geschrumpfte Verbindung am Besten ist. Oder eine gezackte Kontur, äh, keine Ahnung wie das heißt, ich mein wo Wellen ineinandergeschoben werden mit vielen Rillen drauf...
Da liegst du falsch. Wenn die Drehzahl mal so hoch wird, dass eine merkliche Unwucht reinkommt (muss dann aber IMHO wirklich ganz hoch sein ), dann machst du einfach auf der gegenüberliegenden Seite der Welle noch eine Passfeder rein.
------------------ Gruß Markus Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
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erstellt am: 22. Jan. 2006 17:27 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Zusammen, hallo Julia und Herzlich Willkommen im WeltBesten Forum. Ich bin mir auch noch nicht so ganz im Klaren, worauf deine Frage abziehlt. Daher bleibe ich einfach mal so allgemein wie möglich. Wenn ich an Rundlauf denke, fällt mir als erstes die Notwendigkeit einer präzisen Geometrie für eine Fügeverbindung ein, egal ob es sich un eine Passfederverbindung Klemmverbindung oder sonst was handelt.Dies ist auch und gerade für ein problemloses Demontieren der gefügten Elemente wichtig. Also die Nabe muss möglichst präzise auf die Welle passen. Das gilt unabhängig von der Drehzahl der Welle. Unwuchten spielen natürlich erst bei höheren Drehzahlen eine Rolle. Leider weiss ich gerad nicht ob und wo man im web etwas über Richtwerte für Formtolleranzen bei Welle/Nabe-Verbindungen nachlesen kann. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Handhabung von Passungen und Form- bzw. Lagetoleranzen erst in Job und nicht schon auf der Uni gelernt habe. (mit dem damit verbundenen Lehrgeld, was dann der Arbeitgeber zahlen musste) Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Andy-UP Moderator Projektingenieur
Beiträge: 2567 Registriert: 27.10.2003
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erstellt am: 22. Jan. 2006 17:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Julia, Ja, genau eine Kegelverbindung ist bei Schleifscheiben häufig anzutreffen. Alternativen: Grundsätzlich alle kraftschlüssigen Verbindungen, allerdings unter Berücksichtigung der guten Demontierbarkeit keine Schrumpfverbindung. Konusspannelemente gehen, aber ich denke die einfachste und günstigste Lösung hast Du mit dem Kegel schon gefunden. Andreas Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Julia77 Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 22.01.2006
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erstellt am: 23. Jan. 2006 06:10 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Zitat: Original erstellt von Andy-UP: Hallo Zusammen, hallo Julia und Herzlich Willkommen im WeltBesten Forum. Ich bin mir auch noch nicht so ganz im Klaren, worauf deine Frage abziehlt. Daher bleibe ich einfach mal so allgemein wie möglich. Andreas
Guten Morgen, also für die Antriebsseite kann ich wohl fast alle Verbindungen nehmen <<< das ist ja klar! Für die Verbindung Spannabe (Schleifscheibe) mit Spindel brauche ich noch weitere mögliche Verbindungen, die ähnliche Eigenschaften wie die Kegelsitzverbindung hat. Die Schleifdrehzahl liegt bei n= 1000-3000min. LG Julia
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highway45 Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Bastler mit Diplom
Beiträge: 6377 Registriert: 14.12.2004 Malen nach Zahlen
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erstellt am: 23. Jan. 2006 07:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
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GW007 Mitglied
Beiträge: 182 Registriert: 14.07.2005 WIN 7, eAssistant (Berechnungssoftware), TBK (Berechnungssoftware), GearEngineer, SolidWorks, Solid Edge, Autodesk Inventor
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erstellt am: 23. Jan. 2006 08:34 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo! wie wärs mit einer P3G - Verbindung. Polygonverbindungen werden meines Wissens nach auch bei hohen Drehzahlen bei Turboverdichtern eingesetzt. Zur Befestigung von Schleifscheiben sicherlich auch gut geeignet, da gut demontierbar. Bei diesen Verbindungen muss, man nur den richtigen Fertiger finden. Herzlichen Gruß Gunther Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
ralficad Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 330 Registriert: 25.11.2005 AMD Athlon XP 2800+ 2,08 GHz 1,0 GB RAM WIN XP Prof., SP2<P>ACAD 2005 - nackig, EPT
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erstellt am: 23. Jan. 2006 09:07 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Zitat: Original erstellt von Markus_30: ...dann machst du einfach auf der gegenüberliegenden Seite der Welle noch eine Passfeder rein.
Achtung: IMHO wird es im Allgemeinen vermieden, zwei PAssfedern gegenüberliegend einzubauen, da dies den Querschnitt der Welle zu sehr schwächt. Wenn, dann 120° versetzt, was wieder eine nichtzentrische Masseverteilung zur Folge hat. Diese wird doch aber durch die Passfedern wieder aufgehoben??! Ein gut gedrehter Konus ist zum zentrischen Spannen immer gut, vor allem, wenn man die Verbindung oft lösen will. Ein guter Lösungsmechanismus ist wichtig. HIH ------------------ ralfi Gegen Zielsetzungen ist nichts einzuwenden, sofern man sich dadurch nicht von interessanten Umwegen abhalten lässt. M.Twain Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
uger Mitglied CADler & Kinematiker
Beiträge: 1129 Registriert: 25.02.2003
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erstellt am: 24. Jan. 2006 09:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
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Gerd Wings Mitglied Maler und Denker
Beiträge: 206 Registriert: 03.10.2001
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erstellt am: 13. Feb. 2006 11:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Julia, ich habe Deine Frage erst jetzt gelesen, aber vielleicht benötigst Du noch ein weitere Lösung. Eine sehr gute und auch für hoche Ansprüche zulässige Lösung sind Spannsätze, z.B. von www.ringspann.com. Es gibt komplette Sätze, die aber relativ viel Platz benötigen. Ich habe schon öfter die einfachen Spannsätze aus der Serie RKL 300 verwendet, die sind hervorragend einfach einzusetzen, bezahlbar und in sehr vielen Baugrößen lieferbar. Eine Anmerkung: setze nie zwei Passfedern ein, schon gar nicht gegenüberliegend. Wenn Du nicht gerade Toleranzen im Sub-mµ-Bereich vorgibst, hast Du entweder Spiel oder Verspannungen. In der Praxis ist das meist nicht so wild, aber für Semesterarbeiten würde ich das Risiko nicht eingehen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Roman01 Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 20.02.2006
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erstellt am: 20. Feb. 2006 04:36 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
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Julia77 Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 22.01.2006
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erstellt am: 20. Feb. 2006 17:25 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Roman01 Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 20.02.2006
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erstellt am: 22. Feb. 2006 16:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Julia! Vielen Dank, dass du mir geantwortet hast!!! Hab`an deine Adresse eine E-Mail geschickt,es scheint aber, dass du keine bekommen hast. Mein Problem ligt darin, dass ich eine Arbeitsspindel einer Flächenschleifmaschine konstruieren muss. Da ich nicht viel Annung davon habe, wäre ich sehr dankbar, wenn du mir ein par Tipps dazu gibst. Vielen Dank im Vorraus !!! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Julia77 Mitglied
Beiträge: 5 Registriert: 22.01.2006
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erstellt am: 22. Feb. 2006 16:41 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
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Roman01 Mitglied
Beiträge: 3 Registriert: 20.02.2006
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erstellt am: 22. Feb. 2006 17:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
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Charly Setter Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Beiträge: 11980 Registriert: 28.05.2002
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erstellt am: 23. Feb. 2006 23:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
So, nun mal meine Erfahrungen zum Thema Welle-Nabeverbindungen mit hohne Anforderungen an Rundlauf und hohem übertragenen Drehmoment. 1. Wahl: Schrumpfverbände (zylindrisch oder kegelig). Meist als Ölpreßverband ausgeführt, da der Verband dann lösbar bzw. einstellbar ist (z.B.: Nockenwellen von Motoren). Aus Fertigungsgründen meist zylindrisch, wenn es demontierbar sein soll, kegelig. Bei demontierbaren Verbindungen greife ich aber meist zu zylindrischen Preßverbindungen mit Außenspannsatz. Hier ist eine einfache Montage und ein guter Rundlauf gewährleistet. Bei Innenspannsätzen ist die Gefahr zu groß, das der Rundlauf nach der Montage nicht stimmt (ungleichmäßiges Anziehen des Spannsatzes). HTH Mathias ------------------ Der vernünftige Mensch paßt sich der Welt an; der unvernünftige besteht auf dem Versuch, die Welt sich anzupassen. Deshalb hängt aller Fortschritt vom unvernünftigen Menschen ab. (George Bernard Shaw) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
günni19 Mitglied Ing
Beiträge: 225 Registriert: 27.10.2004 AutoCad 2004 Solid Works
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erstellt am: 24. Feb. 2006 10:16 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Julia Habe ich dein Problem richtig erkannt, es geht dir um die Spannwiederholgenauigkeit? Wenn ja kann ich dir eigentlich nur sagen, das ein Kegelsitz schon das richtige ist, da hier die Spnnwiederholgenauigkeit am einfachsten und am besten realisiert werden kann. Ich kenne noch genauere Spannvorrichtungen, diese werden aber zur aufnahme von Werkstücken in der Produktion von Präzisionswerkzeugen verwendet, und das scheint mir in deinem Fall total übertrieben. Aber selbst da ist die Schleifscheibe über Kegeksitzte befestigt, wird ja in der Maschine abgerichtet. mfg Günter Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
rhrumpel Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 652 Registriert: 21.03.2004
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erstellt am: 01. Mrz. 2006 20:05 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Julia ! Ich kann Dir nur einen Tipp aus der Praxis geben. Bei uns im Werkzeugbau werden Schleifmaschinen verwendet. Diverse Hersteller (Elb, Okamoto...) haben alle das selbe Prinzip. Die Aufnahmewelle ist zum Maschinenkörper hin konisch ansteigend und hat an ihrem zugänglichen Ende ein Aussengewinde. Die Schleifscheibe wird mittels Spannaufnahme auf diesen Konus geschoben und mittels Kontermutter (Linksgewinde) gesichert. Die Spannaufnahme besteht aus 2 "Tellern" mit je 3 M6 Bohrungen. Der Maschinenkörper zugewandte Teller hat M6-Innengewinde und den konischen Gegenpart zur Welle. Ausserdem hat jener Teller einen Stutzen, welcher die Mutter aufnimmt und den äusseren Teller (3 Durchgangsbohurungen) zentriert. Der äussere Teller hat zudem eine Trapeznut für Auswuchtgewichte. Mittels einer Steckwelle wird jede Scheibe auf einer speziellen Waage ausgewuchtet. Vor dem auswuchten spannt man die Scheibe auf und zieht diese bei niedriger Drehzahl ab. Dann wird gewuchtet und schon ist das ganze Einsatzbereit. Diese System hat sich bei Schleifscheiben diversester Hersteller durchgesetzt und funktioniert bestens. Eine Schleifscheibe ist aufgrund ihrer Materialbindung niemals rundlaufend und muss ausgewuchtet werden, ansonsten gibts ein schlechtes Schliffbild, eine unebene Oberfläche und ggf. mächtig Bruch. Das selbe Prinzip, etwas einfacher findest Du auch an den meisten Schleifböcken im Baumarkt. Lediglich die Auswuchtgewichte wird man je nach Preislage nicht finden. Ich hoffe es trifft deine Frage :-) Gruß Ralf ------------------ The world is still turning, so keep smiling Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
stefan1507 Mitglied Konstrukteur
Beiträge: 1 Registriert: 01.04.2006
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erstellt am: 01. Apr. 2006 03:56 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hei, Julia ! wie weit bist du mit der Schleifspindel? Ist das die der SGD? Schick mir doch mal deinen aktuellen Stand per PDF durch. Mit den Berechnungen bin soweit fertig. Konstruktiv denke ich habe ich auch Lösungsvarianten zu bieten. Gruß Stefan Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Idefix96 Mitglied Berechnungsing.
Beiträge: 122 Registriert: 26.10.2004 Creo simulate 2.0, M110, Windows 7 Professional, Service Pack 1, Fujitsu Siemens, Celsius,R650 4 x 3,33 GHz, 32,0 GB RAM, 64-Bit-Betriebssystem, NVIDIA GeForce 8800 GTX.
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erstellt am: 28. Apr. 2006 11:15 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Ralfi, nach DIN 6892 sollen beide Passfedern gleichmäßig verteilt werden. Geht also nur wenn sie gegenüberliegend positioniert werden. Wird der Querschnitt denn wirklich relevant kleiner, wenn die Nuten um 180 ° gegenüber 120 ° positioniert werden ? Die Positionierung von 120 ° kenne ich nur von Keilverbindungen, damit die Verspannung zwischen Nabe und Welle über 3 Punkte erfolgt. ------------------ Gruß Bernd Zimpel RENK AG, Werk Hannover Keine Automation wird die Büroarbeit je so vereinfachen wie der Papierkorb. (Anonym) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Idefix96 Mitglied Berechnungsing.
Beiträge: 122 Registriert: 26.10.2004
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erstellt am: 28. Apr. 2006 11:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Julia77
Hallo Gerd, Wenn die Passfedern nicht gegenüberliegend angeordnet werden sollen, sondern anders positioniert, was ändert das dann an den Toleranzen ? ------------------ Gruß Bernd Zimpel RENK AG, Werk Hannover Keine Automation wird die Büroarbeit je so vereinfachen wie der Papierkorb. (Anonym) Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |