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Hallo HICAD-Fans,

als Neuling habe ich ein Problem der Einschätzung.

Ich möchte eine Maschine mit ca.10.000 Teilen,sehr detaliert auf HI-CAD abbilden ??

Was muss ich beachten,damit es nicht ein Flop wird !!!

Bei SWX konnte man mit vereinfachten Konfigurarionen arbeiten,und kam eigendlich damit nicht

an die Leistungsgrenze heran,man konnte Sie so weit vorsich her schieben !!!

Wie mache ich das in HICAD-Next 2007 ???

Gruß an alle.

Rolf Franzmann

 

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Ich bin sehr gespannt auf die Antworten, denn mich plagt die gleiche Aufgabenstellung.

Nach meiner bescheidenen Erfahrung kann ich nur sagen dass HiCAD dafür nicht geeignet ist.

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Zitat:

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Original erstellt von ROLF 2:
Hallo HICAD-Fans,

als Neuling habe ich ein Problem der Einschätzung.

Ich möchte eine Maschine mit ca.10.000 Teilen,sehr detaliert auf HI-CAD abbilden ??

Was muss ich beachten,damit es nicht ein Flop wird !!!

Bei SWX konnte man mit vereinfachten Konfigurarionen arbeiten,und kam eigendlich damit nicht

an die Leistungsgrenze heran,man konnte Sie so weit vorsich her schieben !!!

Wie mache ich das in HICAD-Next 2007 ???

Gruß an alle.

Rolf Franzmann

:)  :)

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Die Anfrage widerspricht sich ein wenig, "in HiCAD sehr detailiert abbilden und in SolidWorks mit der vereinfachten Konfiguration arbeiten" ist natürlich ein Unterschied. Im direkten Vergleich müsstest Du in HiCAD ein vereinfachtes Modell einsetzen und Dich fragen ob denn dann die Stückliste noch funktioniert, oder die Datensätze doppelt genutzt, bzw. angelegt werden müssen. SWX und Inventor haben diverse Werkzeuge um große Baugruppen zu unterstützen, diese reichen von der vereinfachten Darstellung über patielles Laden, Dummy Bodies, Systemvoreinstellung, Skelettmodellierung und schließlich die zusätzlich angebotenen "echten" 64-Bit Versionen für XP und Vista.
Wie bereits angesprochen ist die Anzahl der Teile nicht immer ausschlaggebend, denn es gibt Systeme, die "Leerteile" (wozu auch immer???)erzeugen, oder Blechteile aus Grundblech, Biegezonen und Laschen (in Teilen) zusammenfügen.
Stahlbauteile werden intern anders erzeugt und verursachen deutlich weniger Daten als z.B. modellierte 3D Volumen mit Bohrungen, Abrundungen, 3D-Gewinde, Freiformflächen,... .
Die Parametrik kann eine Rolle spielen, Adaptivitäten, und abgeleitete Bauteile und Baugruppen.
In SWX 32-Bit war die Größte BG von der ich gehört habe ca. 229.000 Teile. Auf der anderen Seite hatte ich schon Probleme mit nur einem geladenen Bauteil (Stossfänger aus Freiformflächen 180 MB), dass mit einer älteren ProE Version auf einem alten Möhrchen ganz flüssig lief.

Also bleibt nur ausprobieren und dabei die Teile richtig zählen (Stückliste oder so).

LG

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Hallo HICAD-Fans,

das entmutigt mich ein bischen !!!???

ZITAT:

""""""""Die Anfrage widerspricht sich ein wenig, "in HiCAD sehr detailiert abbilden und in SolidWorks mit der vereinfachten Konfiguration arbeiten" ist natürlich ein Unterschied. Im direkten Vergleich müsstest Du in HiCAD ein vereinfachtes Modell einsetzen und Dich fragen ob denn dann die Stückliste noch funktioniert, """""""""

Wie kann ich ein vereinfachtes Modell erzeugen ???

Kann man bestimmte sachen unterdrücken ????

Was kann man tun um die Leistungsgrenze nach oben zu schieben ??????

Gruß

Rolf

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Zitat:

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Original erstellt von ROLF 2:

Wie kann ich ein vereinfachtes Modell erzeugen ???

Kann man bestimmte sachen unterdrücken ????

Was kann man tun um die Leistungsgrenze nach oben zu schieben ??????

Gruß

Rolf

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wie gesagt brauchst Du dabei die Unterstützung des Herstellers über bestimmte Funktionalitäten und für die Zukunft eine "echte" 64-Bit Version.
Ohne bestimmte Funktionalitäten tut man sich schwer, da diese natürlich auch durchdacht und schlüssig sein müssen. Im ISD-Forum gab es den Vorschlag die 3D-Konstruktion gleich vereinfacht durchzuführen, dies ist sicher ein Rückschritt. Wer soll da noch durchblicken, wenn der Konstrukteur Details, oder ganze Teile weglässt (deshalb der Hinweis zur Stückliste). Ist ja eigentlich das schöne am 3D (wysiwyg).
Mit Unterstützung durch spezielle Funktionalität des Herstellers wird ein vereinfachtes Modell bereitgestellt und/oder Features unter einer festgelegten Größe unterdrückt. Die Stückliste wird immer nach der detailierten Darstellung erzeugt, damit eben keine Fehler entstehen können. Durch die Skelettmodellierung kannst Du die Bremse Adaptivität und 3D Abhängigkeiten lösen. Flexible Baugruppen bremsen auch nicht schlecht, müssen aber nicht ständig zur Verfügung stehen (einfach abstellen solange nicht benötigt). Mir ist allerdings nicht bekannt ob die in HiCAD genutzt werden können (werden von d-cube bereitgestellt).

Weiß das jemand und wie es mit Funktionalitäten zur Unterstützung großer Baugruppen steht und ob flexible Baugruppen möglich sind ?

LG

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Ich habe gehört dass es in Inventor Funktionen gibt in denen man die Details von Einzelteilen und Baugruppen temporär ausblenden kann. Angeblich erhöht das die performance.

In hicad gibt es so etwas nicht, oder?

Alle Vorschläge die ich bisher zur hicad performance verbesserung gehört habe, sind nicht akzeptabel weil das kein gutes Arbeiten erlaubt. Aber selbst wenn man es tut (man ist dazu gezwungen) ist das system immer noch viel zu langsam.

Natürlich kommt es immer auf die Struktur und die Art der Teile an. Aber was nützt uns das?

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Hallo HOAX,

da hast du fast richtig gehört,

im IV kann man auf Knopfdruck alles "unterdrücken",was nicht gebraucht wird.

Ausblenden nützt gar nichts.

In SWX gibt es den MODUS "Große Baugruppen" mit dem man immer noch vernünftig arbeiten kann.

Welche gänigen Möglichkeiten bei HICAD mit "ausblenden" passiert,habe ich nur sehr öberflächlich testen können !!

Aber es lässt sich dann schon einigermaßen flüssig bearbeiten bei ausgeblendeten Teilen!!!

Hoffentlich fallen euch oder ISD da noch sinnvoll händelbare Lösungen ein !!!!

Bis bald

Rolf

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Hicad kann mit größereren Konstruktionen nicht umgehen. Das ist Fakt und ich denke nicht dass sich da in der nächsten Zeit was dran ändern wird.

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Hallo HOAX,

ich glaube das kann man so global nicht sagen,damit würden wir

ISD+HICAD unrecht tun !!!!!

Wie bereits in vielen Beiträgen (auch bei IV,SWX,SE)erwähnt,

ist es auch sehr abhänig von der Arbeitsweiße des jeweiligen Konstrukteurs,

wann seine Kiste die "Flügel streckt".(Meistens MONTAGS,wenn ich keine Lust habe)

Ich persöhnlich zwinge jedes 3D-CAD mit ein paar Teilen in die Knie.

Vertrauenswürdige langjährige HICAD-Spetzialisten sagen das 20.000-30.000 Teile

noch kein Problem darstellen.

Ich denke du musst deine Arbeitsweiße wohl etwas überdenken !!! (Saubere STEPP-IMPORTE,Freiformflächen-Teile)

In einem 1/4 Jahr kann ich aus eigener Erfahrung berichten.

Gruß

Rolf

         

[Diese Nachricht wurde von ROLF 2 am 28. Jun. 2008 editiert.]

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