Moin,
du hast da 2 Dinge gleichzeitig, die man IMHO besser getrennt einsetzt.
- Verknüpfungen,
-- legen die Position von einer unveränderten Komponente in einer Baugruppe fest
-- wenn die Komponente noch nicht ausreichend bestimmt ist, steht vorne "(-)" im Featurebaum und die unveränderte Komponente kann in der Baugruppe noch verschoben werden.
- externe Referenzen
-- bestimmen wie IN einer Komponente etwas verändert werden soll mit Bezug auf andere Komponenten
-- sind zu erkennen an "-->" im Featurebaum (Zeilenende)
-- haben meist einen "Kontext" (Baugruppe) in dem sie dann auch gültig sind. Wenn die Baugruppe nicht offen ist, steht da "--> ?".
-- erfordern häufigst einen Neuaufbau der Komponente, solange sie nicht gesperrt werden.
externe Referenzen in Kombination mit mehreren Kontexten und noch mit nicht fixierten Komponenten tun dann eher was sie wollen, aber nicht was wir wollen ...
Vorschlag (grundsätzlich):
a) Komponenten, die in mehreren Baugruppen verwendet werden sollen, ohne externe Referenzen aufbauen und in den Baugruppen durch Verknüpfungen positionieren.
b) oder aber in einer Baugruppe fertig machen und dann in den anderen Baugruppen nicht mehr dran rumpfuschen ...
c) Es gibt noch eine Einstellung "mehrere Kontexte zulassen" - würd ich aber ehrlich gesagt die Finger von lassen.
"Zunge - und Schlitz" ... hab ich noch nicht benutzt mal schnell die Hilfe bemüht ...
scheint geeignet zu sein externe Refenzen zu erzeugen ... aber da steht, dass es auch in Teilen gehen soll.
Hast du zufällig in einem Mehrkörperteil angefangen, dann die einzelnen Körper in Einzelteile gespeichert (erste direkte externe Referenz "Basisteil"), und die Einzelteile dann wieder zu einer Baugruppe zusammengesetzt?
Kann man nicht Zunge und Schlitz schon in dem Mehrkörperteil anwenden und es dann dabei belassen?
würde möglicherweise viel Arbeit und Ärgern ersparen.
Einfach Zuschnittsliste statt Stückliste nehmen ...
Gruß, Christian
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