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Beyond SOLIDWORKS - Wie Dassault Systèmes Ihre Business-Hürden aus dem Weg räumt
Autor Thema:  Ein Neuanfang (Arbeitgeberwechsel) (1260 mal gelesen)
d00m
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Beiträge: 2
Registriert: 13.06.2020

erstellt am: 13. Jun. 2020 18:14    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo allerseits! 

In 2 Wochen steht ein Arbeitgeberwechsel für mich bevor. 

Kurz zur Situation:

In der Firma wurde vor einem Jahr ein TruLaser angeschafft, der dann für dieses eine Jahr mit AutoCad gefüttert wurde.
Der Chef hat sich jetzt entschieden auf Solidworks umzusteigen und nun fange ich da also bald an. 

Die Firma baut Edelstahlmöbel im Sonderbau für die Gastronomie. Also bis auf Teile wie Beschläge o.ä. ist alles aus Blech. Alles wird im eigenen Maschinenpark gefertigt.

- Laserzuschnitt (Blechdicken bis max. 4mm)
- Biegen
- Montage (WIG-Schweißen)

Ich habe mir einen Überblick verschafft und erklären lassen was und wie alles produziert wird und mache mir jetzt natürlich Gedanken wie ich das möglichst schnell und einfach umsetzen kann. Ich habe zwar laut Chef keinen Zeitdruck, aber warum nicht brillieren wenn es geht? 

Die Möbel (Schränke mit Türen, Wandschränke, Schubladenblöcke, Regale etc.) beruhen alle grob auf dem selben Prinzip:
Es gibt einen Grundboden, zwei Seitenwänge, eine Rückwand usw., die jeweils vom Grundaufbau her alle gleich sind. Die Biegemaße bleiben zu 98% identisch, hier und da ist mal ein Loch mehr. Wirklich große Unterschiede gibt es eigentlich nur in den Gesamtabmaßen der Teile.

Nach Rücksprache mit dem Chef ist es wohl sehr wichtig dass man äußerst schnell auf individuelle Kundenwünsche eingehen kann, da sich die Situation auf den Baustellen durchaus öfter ändert und man zügig neue Zeichnungen zum Kunden schicken kann. (Maurer...  )
Sei es eine Änderung der Länge, Höhe, Anzahl der Schubläden... was auch immer einem da so einfällt. (es kommen wohl auch mal Längenmaße wie 643.5 mm vor)
Kunde A möchte einen Schubladenblock mit 2 Schubladen, Kunde B mit 3...
Also wirklich ganz individuelle Sachen.

Und jetzt meine Frage an euch:

Wie würdet ihr dieses "Projekt" angehen?

Bevor ich jetzt starte und mich da blind ins Abenteuer stürze - dachte ich hier zu Fragen ist vielleicht doch keine schlechte Idee.

Die Anbindung an den Laser funktioniert bereits, es geht also nur noch ums Konstruieren.

Was ich kann (nur was mir so auf die Schelle einfällt damit ihr wisst was ihr mir zumuten könnt): 

- Bottom-Up Assembly
- Top-Down Assembly (in Kontext)
- Verständnis der Solidworks Features
- Umgang mit Gleichungen
- Dateieigenschaften (auch Propertytab Builder)
- Zeichnungserstellung
- Vorlagenerstellung
- Kondigurationen (mag ich aber ehrlichgesagt irgendwie nicht so)

Also, bringt bitte ein wenig Licht ins Halbdunkel. 

So, wenn ich jetzt nichts vergessen hab... ansonten reiche ich natürlich sehr gerne nach.

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goofy_ac
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Produktentwickler


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Beiträge: 1130
Registriert: 20.06.2006

Dell Precision 7740; i7/9850@2,6GHz
Quadro RTX5000; 32GB; Win10x64 prof.
SWX2022 SP5; dbWorks R20

erstellt am: 14. Jun. 2020 02:24    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für d00m 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo d00m und willkommen auf dem Board  Viel Erfolg bei Deinem weiteren Werdegang!

Ich glaube, Du hast da eine echt einmalige Chance erwischt, in eine Firma einzusteigen, bei der Du von Grund auf Dein Arbeitsfeld formen kannst. Insofern finde ich es richtig gut, Dir vorab schon Gedanken zu machen
Ein paar Anregungen - über die ich auch nachdenken musste, allerdings parallel zur laufenden Arbeit, teilweise Kundenprojekt abwärtskompatibel - war sehr unglücklich, einem 13jährigen Datenwust im Nachhinein Herr zu werden...

Organisatorisch:
- Server / Domänenbetrieb? Oder liegen die Daten nur bei Dir? Mit wem (intern und extern) und in welche Richtungen tauschst Du welche Daten / Neutralformate aus? Wer muss lesen / schreiben können? Welche Daten sollen automatisiert erstellt werden? -> Dateiablage, Verzeichnisse
- Wie sollen die Daten verwaltet werden (Konstruktionsdaten und Austauschdaten)? Stichwort PDM, bzw. Aufbereitung und Ablage der Daten so, dass früher oder später eine Umstellung auf eine PDM so glatt und flott wie möglich durchgezogen werden kann. Stückzahlen pro Projekt / Projekte pro Kunde werden sehr schnell erreicht... Je weniger später angepasst werden muss, desto angenehmer!
- Wie viele Konstrukteure sind bei Euch aktiv unterwegs? Teilst Du Dir Deine Projekt(-teil)daten mit denen? (s. auch Punkt 1)
- Bei vielen Ähnlichkeiten in den (Teil-)Produkten empfehlen sich saubere und gute Bibliotheken, sowohl für (Unter-)Baugruppen und (Zukauf-)Teile, als auch für Features (insbesondere auch gemeinsam genutzte bei Konstrukteurs-Kollegen). Hier muss dann aber auch gemeinsamer Zugriff gewährleistet sein

Konstruktiv
- Wenn das Thema PDM schon mal durch die Köpfe gegeistert sein sollte: Externe Referenzen. Hierzu zählen auch Konfigurationen bzw. die TopDown-Methode, Spiegelungen etc. . Diese verbieten sich nahezu. Nein, es ist nicht tabu, aber dazu gehört absolute Disziplin in der Datenpflege - habe ich noch nicht erlebt  Ein schwarzes Schaf reicht, um eine Datenbank auszuhebeln...
- Benennung, Vergabe von Teil- / Baugruppeneigenschaften (Grundabmessungen, Zuschnittslisten, Anschlussgrößen, Gewichte, evtl. Bezugsquellen, Artikelnummern PDM / ERP), Materialdatenbank
- Soll eine Aufnahme von Bestandsdaten erfolgen? Unter welchen Gesichtspunkten?
- Wie und wo werden Zukaufteile in Baugruppen berücksichtigt? (Wir bereiten z.B. jede noch so große Baugruppe als eine BG mit rein virtuellem Inhalt auf, damit unsere PDM sie als ein Teil sieht, und bei der Speicherung nur eine einzige Artikelnummer fordert / vergibt - wie die Teile eben auch tatsächlich eingekauft werden)

Für diese Punkte solltest Du Dir auf jeden Fall eine Art Fahrplan aufstellen. Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit  aber vielleicht bringen die Themen Dich auf noch weitere Punkte, die bedacht werden wollen. Wenn Du mit besagtem Fahrplan anfängst, fixiere es direkt und komplett schriftlich! Erstelle Dir auf dem Weg eine Konstruktionsrichtlinie, die Du später neuen Kollegen als Arbeitsgrundlage übergeben kannst, ersparst Dir einen Großteil Erklärungen! Hier kann wirklich jedes Detail aufgenommen und besiegelt werden - und kann man sich sehr schön vom Chef begutachten und absegnen lassen 

Viele Grüße - Axel

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d00m
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Beiträge: 2
Registriert: 13.06.2020

erstellt am: 14. Jun. 2020 07:22    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Guten Morgen, danke für deinen Beitrag Axel. 

Also ich versuche mal auf alles einzugehen:

Ich meine rausgehört zu haben, dass nach und nach (sofern der Chef sieht dass eine Umstellung von AutoCad auf Solidworks funktioniert) neue Lizenzen/Schulungen für die jetzigen Zeichner angeschafft werden sollen.

Bis jetzt arbeiten dort 2 Zeichner in Vollzeit und noch jemand mit 30 Stunden / Woche. Die würden dann wohl irgendwann auf die Daten zugreifen.

Ich meine dort folgende Ordnerstruktur gesehen zu haben:

Jahr/Kunde/Projekt/Position

Ich weiß nicht ob da ein PDM schon Sinn macht? Habe ich aber selbst auch noch nicht mit gearbeitet und habe im Prinzip keine richtige Ahnung davon.

In der Fertigung hängen ein paar Flatscreens, auf denen die Belegschaft die Fertigungszeichnungen im PDF-Format aufrufen kann.
Die arbeiten dort papierlos. 

Bisher werden die erstellten Zeichnungen als PDF zum Kunden geschickt und nach finaler Kundenfreigabe für die Werkstatt aufbereitet.

Zum Thema Bestandsdaten:
Beim Vorstellungsgespräch wurden mir ein paar Ordner gezeigt - also richtig ausgedruckte Blätter  ) - in denen quasi jedes Möbelteil gezeichnet ist.
Die kann ich 1:1 übernehmen -> Dann wird es wohl eine Bottom-Up Konstruktion?

Zukaufteile:
Werden bisher wohl komplett vernachlässigt, da es anscheinend nur um ein paar Schweißbolzen geht die hin-und wieder zum Einsatz kommen.
Ich hab aber beim ersten Erkunden der Fertigung doch noch das ein oder andere Teil gesehen was eingekauft wird. Die würde ich dann natürlich auch mit in die Baugruppen setzen.

VG - d00m

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Andi Beck
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur



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Beiträge: 2572
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Firma: SW 2023-4.0 + PDM Prof.
Windows 10 Pro 64bit, i9-11900
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Passungstabelle von Heinz
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erstellt am: 14. Jun. 2020 11:19    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für d00m 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von d00m:

Der Chef hat sich jetzt entschieden auf Solidworks umzusteigen und nun fange ich da also bald an.  

Hallo,
und auch von mir ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Axel  hat ja schon eine Menge Tipps geschrieben und auch mir fallen da so einige ein, obwohl ich aus dem Sondermaschinenbau komme und eher wenig Erfahrung mit solchen standardisierten Konfiguratoren habe.
So sehr ich von SolidWorks überzeugt bin, so stelle ich mir dennoch die Frage, ob es für diesen Anwendungsfall das richtige Programm ist.
Keine Ahnung wer deinen Chef beraten hat und von welchem Provider er betreut wird. Evtl. sind da noch zusätzliche Module bzw. Programme Thema gewesen.
Zum Beispiel diese:

https://www.solidworks.com/de/category/product-configurator
https://www.solidline.de/solidblog/konstruktionsprozesse-automatisieren-mit-driveworksxpress/
http://help.solidworks.com/2020/german/SolidWorks/sldworks/c_configuration_publisher_top.htm?verRedirect=1
https://www.tacton.com/tacton-konstruktionsautomatisierung-fur-solidworks/?lang=de
https://www.dps-software.de/service/dps-tools/#c19554

SolidWorks ist sehr mächtig und lässt sich unendlich ausbauen, auch per Makros, aber da ist sehr viel Vorarbeit notwendig.
Wieviel Energie du da reinstecken musst, bis du auf dem Level eines klassischen Küchenplaners bist, keine Ahnung.

(kurz gockeln)
https://kuechenplaner.moemax.de/cloud/MOEMAX3D/?ts=1592119774334&vs=1592119774382#start

Das Ziel sollte ja sein, dass dein Chef oder ein Vertreter eurer Firma mit dem Laptop zum Kunden geht und vor Ort die Location erfasst, sofort die Küchenzeilen nach Kundenwünschen konfiguriert, eine ansprechende Präsentation erstellt, im Idealfall gleich die Kosten kalkuliert und per Internet schon mal die Stücklisten in die Firma schickt, damit es auch gleich losgeht.
Sprich, nicht der Konstrukteur mit SolidWorks geht zum Kunden, sondern der Kundenberater. 

Also, wenn klar ist, mit welchem Programmpaket gearbeitet werden soll, dann können die nächsten Schritte definiert werden.
Je mehr Intelligenz am Anfang in die Vorlagen gesteckt wird, desto schneller ist man hinterher bei der Erstellung der individuellen Kundenwünsche.

Gute Ratschläge kannst du auch aus dem Buch von Ralf Tide entnehmen. 
http://files.hanser.de/Files/Article/ARTK_LPR_9783446418578_0001.pdf

Wie Axel schon geschrieben hat, das Roadbook ist ganz wichtig. Wo wollt ihr in einem Jahr, wo in 2 Jahren stehen.
Die ersten Zwischenlösungen mit denen ihr Produktiv geht, sollen keine Sackgassen sein, die schwerlich ausbaubar sind.
- also Anbindung an ein PDM mit evtl. Revisionierung
- Anbindung an ein ERP-System
- Internetpräsentation

Und so weiter und sofort...............

Grüße, Andi

------------------
Hast du kein Problem?
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Heiko Soehnholz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl.-Ing. (FH) Maschinenbau



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Beiträge: 5463
Registriert: 03.07.2002

SOLIDWORKS 2001 - 2024SP0.1
Elite AE Award 2023
SOLIDWORKS Premium,
Simu, Flow, Plastics, Composer, MBD,
Inspection, PDMP, Visualize, TopsWorks,
DPS Tools, JobBox, MacroSheet, etc.
Passungstabelle von Heinz
WIN10x64 22H2 | HP ZBook 17 Fury G8

erstellt am: 14. Jun. 2020 12:48    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für d00m 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

ja, es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf Baugruppen-Ebene ein paar Steuerelemente zu integrieren, mit denen man dann alle Teile eines Korpus steuern kann.

Ich will jetzt nicht alles für-und-wider der einzelnen Möglichkeiten ausdiskutieren, sondern hänge mich an einen der vorgenannten Vorschläge:

Mit unserem kostenfreien (!) DPS MacroSheet umgehst du viele Limitierungen, die mit SWX pur im Bereich Excel-Konfigurationen, Gleichungen, ConfigurationPublisher etc. früher oder später sichtbar werden. Deshalb haben wir dieses Tool ja geschaffen!

Schau dir mal die Funktionsweise in ein paar unserer Videos auf unserem YT Kanal an. Du wirst sehen, dass sogar Automatisierungen so denkbar werden (und bei etlichen Kunden bereits umgesetzt wurden).

Gerne stehen wir zu Fragen dazu zur Verfügung. Und neue Kunden sind uns ebenfalls immer willkommen!

Ich wünsche dir viel Erfolg beim Neustart!

------------------
Einen schönen Gruß von Heiko
www.dps-software.dewww.dps-akademie.dewww.iknow-solidworks.dewww.youtube.de/dpssoftwaregmbh

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