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Hallo liebe Gemeinde,

wie macht ihr das mit Teilen die lackiert sind? Wir haben keine Datenbank und bis jetzt wird einfach nur im Bestelltext notiert "Pulverbeschichtet RAL XXX" eben was auf der Zeichnung steht.

Momentan behelfe ich mir (allein) mit Konfiguration die Konfigurationseigenschaft RAL hat (die ich aus der Liste auswählen kann) und die kann ich mir auf einem zusätzlichen Blatt in der Zeichnung ausdrucken.

Als Beispiel: TeilXY gibt es in 3 Farbe. rot blau und weiß. Part hat die Nummer "TeilXY" und hat 3 Konfigurationen (blau, rot, weiß). Ich leite von dem TeilXY eine Zeichnung (ZchngNr. TeilYX) mit 3 Blättern (für jede Konfiguration ein Blatt)

Vielen Dank für eure Ideen, Meinungen und Anregungen

Robert

[Diese Nachricht wurde von Robert Pek am 04. Jun. 2020 editiert.]

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Falls du dich wunderst, warum du keine Antworten bekommst: Es fehlt eine eindeutige Problemstellung oder Frage, auf die man antworten könnte. 

Was ist an dem von dir praktiziertem Verfahren in deinen Augen mangelhaft?

Bei mir in der Firma wäre das ein Fall für eine Baugruppe, bestehend aus dem unlackiertem Teil und einem Platzhalter für die passende Lackierung.

Grüße Günter

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Hallo Günter,

ich vermute, du hast seine Frage schon verstanden und beantwortet,
ich vermute aber, dass er von dieser 2 Positionen Variante auf eine 1 Positionen Variante wechseln möchte.

Dies würde ich für einen kleinen Betrieb auch empfehlen!
Ich habe festgestellt, dass sonst oft Informationen auf der Strecke bleiben.

ich würde ihm raten, jede Farbe bekommt eine Zeichnungsnummer, damit sind alle nötigen Informationen auf einem Stück Paper (.pdf)

lg Martin

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ich spiel noch immer gern mit Bauklötzen, nur sind sie jetzt teurer 

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ja es war so gemeint "zu freien Disskusion".... Wollte einfach mal wissen wie es wo anders gehandhabt wird.

Ich kann mir 3 Wege vorstellen:

1) Part hat nur eine Nummer (macht die Ändernungen des mech.Teils für alle Farben einfach) und Zeichnung hat auch nummer mit mehreren Blättern (für jede Farbe ein Blatt)

2) Baugruppe hat Rohteil plus Lackierung drin. Somit hat jede Farbe eindeutige Nummer. Auch hier wird die mech. Änderung am Rohteil gleich in alle lackierte Baugruppen einfliessen.

3) jedes Teil hat gleich die Lackierung drin, dadurch hat jede Lackierung eindeutige Nummenr ähnlich wie im Pkt.2) nur mit dem NAchteil dass falls eine Änderung vorgenommen wird ich alle Parts durchändern muss....

Da wir keine Datenbank haben um zu schauen wo es welche Farben gibt - sind wir eben auf die Variane 1 gekommen. Mit dem Nachteil es ist nicht eindeutig da die Information an dem jeweiligen Blatt der Zeichnung "hängt"....

Hat jemand noch einen möglichen Weg??

Gruß

Robert

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Moin,

und dann gäbe es ja noch die Variante, die des Öfteren auch bei Gussteilen angewendet wird, die unterschiedliche Endbearbeitungen erfahren.

Hier wird das (Guss)Rohteil mit Teil-in-Teil in das endbearbeitete Teil eingefügt. So kann es auch viele Dateieigenschaften mitbringen. Aufaddiert wird nur die Farbe im Modell, sowie die entsprechende Oberflächenangabe.

Dies scheint mir von der Handhabung schlüssiger zu sein, als die Variante mit der Baugruppe.

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Einen schönen Gruß von Heiko
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Hallo Heiko,

Wenn er 1 Teil mit Konfigurationen für jede Farbe hat, braucht er meiner Meinung kein Teil in Teil verwenden.

denn bei beiden Varianten müssen die Zeichnungen für jede Konfiguration trotzdem geändert werden, er erspart sich dadurch nichts.

lg Martin

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Variante 3 kommt dann ins Spiel, wenn du Lagerbestände der verschiedenen Farben hast Man ändert Teile eigentlich nur, damit sie besser funktionieren oder billiger werden sollen. Kann sein, dass du noch 500 "alte" gelbe hast, die du aufbrauchen möchtest und 20 blaue, die schon ein neues geändertes Rohteil zu Grunde liegen haben. Und du musst entscheiden, ob sie gemischt verbaut werden dürfen oder nicht. 

Bei mir schlägt die Medizintechnik und die dort verwendeten QM Methoden durch. Ich muss jederzeit nachvollziehen können, was in welchem Gerät genau verbaut wurde und das gegebenenfalls auch für die zehn Jahre nach der Produktabkündigung. Entsprechend habe ich einen "Doku-overkill" verinnerlicht.

Grüße Günter

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Ja Günter das ist klar. Ich war auch in der Firma wo jedes Teil eindeutige Nummer hatte, wo es Lagerbestände und sogar Rahmenverträge (Aussenlager beim Zulieferer) gab.

Jede hier beschriebene Lösung führt irgendwie zum Ziel.... kein Vorteil ohne Nachteil = jede Lösung hat was für sich.... Da ich hier keine Datenbank und nur Änderungswesen "Zufuss" habe, habe ich nach Lösung für so eine Konstalation gesucht. Und wir haben auch nicht Lagerbestände (und falls doch dann nur Überschaubar)

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