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Hallo,

wie sinnvoll ist es eine QuadorM4000 in einen Fujitsu Esprimo P556/R90 zu stecken? Und Damit SWX2017 auf WIN10 zu betreiben.

Grüße,
Jupp von der Mosel

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SWX2008 Prof.
Notebook
Fujitsu Siemens
H240
FireGL V5200

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wenn du auf die HP von SolidWorks oder deinem Reseller gehst, dann findest du Systemanforderungen, da siehst du ob diene Kombination überhaupt empfohlen wird. Denn sollte es da zu keinem klaren Ja kommen, kann es durchaus passieren, dass du Performance-Probleme hast.

lg

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Hi,

mir erscheint das schon sinnvoll, denn irgendeine Grafikkarte brauchst du ja ohnehin. Und da rede ich nicht von den schlappen, integrierten intel HD "Grafikkarten".

Der Rechner schein ja etwas älter zu sein - vielleicht ein Leasing-Rückläufer? - und da passt so eine ältere, aber gute Quadro doch ganz gut.

Ob es eine M-Serie sein soll, oder eine 4000er kann man dann ja immer noch diskutieren. Aber im Prinzip würde ich es so machen, wenn die M4000 entsprechend günstig ist. Keppler wäre mir inzwischen zu alt und Pascal wohl noch zu teuer... also Maxwell!

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Einen schönen Gruß von Heiko
• www.dps-software.de • www.iknow-solidworks.de • www.youtube.de/dpssoftwaregmbh •

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Das Netzteil des PC's kann maximal 280 Watt sagt Google.
Die CPU zieht schon mal 80 Watt und der Krimskrams rundrum benötigt auch noch ein bisschen Energie. Die M4000 zieht locker 100 bis 120 Watt, das könnte bei Volllast in Summe eng werden.

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Grüße von der Saar
Uwe Blum

www.hydac.com/

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