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Autor Thema:  Rohrleitung aus NIRO (Lebensmittelecht) (1831 mal gelesen)
Delta1988
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erstellt am: 23. Okt. 2017 11:36    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen ich hätte schnell mal eine frage die nicht ganz hier her passt aber ich hoffe trotzdem das mir wer weiter helfen kann.

Ich bin gerade an einem Privaten Projekt dran => Getränkespender und hierzu möchte ich ein paar Rohrleitung verlegen
ich würde die Rohrleitung aus Edelstahl machen....
Muss ich da bedenken haben zwecks Gesundheit?

Danke im Voraus für eure Hilfe

mfg

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Winni-two
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erstellt am: 23. Okt. 2017 12:42    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo Delta,

Da das meiste Essbesteck auch aus CrNi-Stahl hergestellt wird, sehe ich da keinerlei bedenken. Starke Allergiker die auf Chrom oder Nickel reagieren natürlich ausgeschlossen.

Gruss Winni

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CAD-Maler
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erstellt am: 23. Okt. 2017 13:30    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Bedenke, dass die Leitung auch regelmäßig gereinigt/gespült werden muss. Je nach Reinigungsmittel/Desinfektionsmittel vertragen das manche Niro-Stähle besser, manche gar nicht. Unbedingt die Verträglichkeit vorher abklären.

Gruß, Jens

------------------
CSWA, CSWP, CSWPA-SM & -SU =)

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Börga
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erstellt am: 23. Okt. 2017 14:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin,

es gibt extra die DIN EN 10357 (früher DIN 11850) als Norm für längsnahtgeschweißte Rohre aus nichtrostendem Stahl für die Lebensmittel- und chemische Industrie. Diese hat besonders hohen Anforderungen an die Qualität der Innenoberfläche der Rohre. Passend dazu gibt es dann die DIN 11851 für entsprechende Armaturen.
Ob es für eine Privatanwendung notwendig ist, weiß ich nicht. Es ist aber zumindest sicher, dass es geeignet ist. Bei anderen Rohren bin ich mir nicht sicher, ob da nicht vielleicht Schweißzusätze o.ä. verwendet wurden, die im Lebensmittelbereich nicht zulässig sind. Wenn du es mit Elektrode ohne Formiergas zusammenbrätst, ist es rausgeschmissenes Geld.

Wenn du keine besonderen Getränke hast, sollte 1.4301/1.4307 reichen.
Den Reiniger solltest du nach deinem Werkstoff auswählen. Keinesfalls Chlorbleiche oder andere chlorhaltige Reiniger verwenden.

------------------
Gruß Christian

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Delta1988
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erstellt am: 24. Okt. 2017 13:08    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo zusammen,

Danke für eure Infos.
Ich fasse noch einmal zusammen also für den privaten Gebrauch kann ich ohne bedenken ein 1.4301 Rohr und auch Fittinge verwenden natürlich muss es regelmäßig gereinigt werden das ist auch klar.
Aber selber daran herum schweißen ist wahrscheinlich nicht ratsam oder?

MFG

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FBauer
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Selbst daran herum schweißen kann man - wenn man es denn kann 

Weil du die Frage aber schon so stellst, scheinen Wurzelschutz, Formiergas, usw. dir auch fremd zu sein. Dann würde ich es lassen, um Verdruss vorzubeugen, denn der Werkstoff behält nur seine guten Eigenschaften im Hinblick auf Korrosion und Lebensmitteleingung, wenn er mit den geeigneten Werkzeugen entsprechend verarbeitet wird. Schlunzt man dabei, geht das zwangsläufig in die Hose.

Gruß
FBauer

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ckoring
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Hi Delta,

vielleicht einfach mal den Sanitärfachmann deines Vertrauens fragen. Trinkwasserleitungen gibt es auch in einer "richtigen" Edelstahlvariante mit den entsprechenden Pressverbindern, die Anschaffung des notwendigen Werkzeuge wird sich für eine einmalige Sache wohl nicht lohnen!

mfg Christian

p.s. die Art des Getränks sollte speziell bei den Dichtungen berücksichtigt werden!

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Delta1988
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erstellt am: 31. Okt. 2017 06:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo Zusammen,

danke für eure Hilfe!!!!

lg Delta

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holac
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erstellt am: 06. Nov. 2017 09:43    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Es ist immer eine Einzelfallbetrachtung aber bei Getränkeleitungen auf keinen Fall 1.4301 also landläufig V2A als Rohrleitung benutzen. Das ist nicht hygienisch da es relativ leicht mit dem Chlor versetzten Leitungswasser zu korrodieren beginnt und dann ein Zuchtstation für alle erdenklichen Sachen ist.
Man könnte z.B. folgende nehmen 1.4401 oder 1.4404, wenn man gegen Chlor "sicherer" sein muss dann z.B. 1.4529.
Aber wie gesagt immer eine Einzelbetrachtung, siehe dazu u.U. das ISER Merkblatt 893 Edelstahl Rostfrei für die Wasserwirtschaft ( http://www.edelstahl-rostfrei.de/downloads/iser/MB_893.pdf - Seite 3)

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Börga
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erstellt am: 06. Nov. 2017 11:26    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von holac:
Es ist immer eine Einzelfallbetrachtung aber bei Getränkeleitungen auf keinen Fall 1.4301 also landläufig V2A als Rohrleitung benutzen. Das ist nicht hygienisch da es relativ leicht mit dem Chlor versetzten Leitungswasser zu korrodieren beginnt und dann ein Zuchtstation für alle erdenklichen Sachen ist.
Man könnte z.B. folgende nehmen 1.4401 oder 1.4404, wenn man gegen Chlor "sicherer" sein muss dann z.B. 1.4529.
Aber wie gesagt immer eine Einzelbetrachtung, siehe dazu u.U. das ISER Merkblatt 893 Edelstahl Rostfrei für die Wasserwirtschaft ( http://www.edelstahl-rostfrei.de/downloads/iser/MB_893.pdf - Seite 3)

Ich bin zwar jetzt schon fast 6 Jahre aus der Branche raus, habe aber davor 6 Jahre bei einem Abfüllanlagenhersteller gearbeitet. Damals waren mindestens 90% der Anlagen aus 1.4301. Ausnahmen waren in der Regel im Getränk begründet.
Dass der Chlorgehalt im Leitungswasser so hoch ist, dass es Probleme mit 1.4301 geben kann, habe ich in der Zeit nur bei einem Kunden (in Berlin) gehabt.
Für 1.4301 spricht auch, dass es (meines Wissens) in der  DIN EN 10357 als Norm für längsnahtgeschweißte Rohre aus nichtrostendem Stahl für die Lebensmittel- und chemische Industrie als Werkstoff aufgeführt wird (zumindest war er es in der Vorgängernorm; auch Rohre nach neuer Norm werden in 1.4301 angeboten). Gäbe es da wirklich Korrosionsprobleme, wäre das ein Sicherheitsrisiko und der Werkstoff in der Norm nicht vorhanden.

------------------
Gruß Christian

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holac
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Beiträge: 71
Registriert: 21.06.2017

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erstellt am: 06. Nov. 2017 11:55    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Delta1988 10 Unities + Antwort hilfreich

Bei uns hat man schlechte Erfahrungen mit dem Werkstoff gemacht, wobei Leitungen nicht das zentrale Thema ist und natürlich in der Lebensmittelbranche richtig aggressive Reinigungsmittel zum Einsatz kommen. Dann wurde auf den hochwertigeren Werkstoff umgeschwenkt. Ist ja immer eine Materialkosten/Verlustkostenrechnung anhand des Risikos. Zum Schluss kommt es darauf an, was in diesen Leitungen läuft und ob man sich einen Ausfall/Austausch leisten kann (zeitlich, Aufwand).

Aber da sieht man mal, dass man nie auslernt. Danke für die Info!

[Diese Nachricht wurde von holac am 07. Nov. 2017 editiert.]

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