| | | Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS | | | | Technikerschüler der staatlichen Feintechnikschule Schwenningen zu Besuch bei SolidCAM GmbH in Schramberg |
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Thema: Baugruppen-Konfigurationen als Teil abspeichern (3446 mal gelesen)
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kl3tte Mitglied Student
Beiträge: 12 Registriert: 22.10.2014 Autodesk Inventor 2014 Professional 64Bit Solidworks 2014 Premium 64Bit Windows 7 Professional N 64Bit Intel Core i5 M460 @2.53Ghz 8 GB RAM ATI Mobility Radeon HD5470
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erstellt am: 22. Okt. 2014 13:37 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Hallo alle zusammen hier bei CAD.de! Nachdem ich immer beim Googlen nach Problemchen sowohl mit Inventor als auch mit Solidworks bei diesem Forum gelandet bin und dadurch bis jetzt alle meine Fragen beantworten wurden, bin ich diesmal leider nicht auf die Antwort gestoßen! Aber da hier immer sehr kompetente Antworten kamen, wird sich das hier wohl auch schnell ergeben Bei meinem Praktikum soll ich derzeit immer dann, wenn ich nichts zu tun habe, relativ komplexe Baugruppen (Boschprofile, viele Bohrungen, rund 700 Teile, einige davon aufgrund des Materials transparent) vereinfachen, so dass diese innerhalb einer Gesamtanlage als Einzelteil plaziert werden können, die Anschlüsse noch erkennbar sind, aber die Ladezeit geringer ist. Das ist mit etwas manueller Arbeit in Kombination mit Defeature auch soweit kein Problem. Was für mich das Problem darstellt, ist die Tatsache, dass ich die Konfigurationen der Baugruppe erhalten soll, aber am Ende eben nur ein Einzelteil mit diesen Konfigurationen haben soll. Verschiedene Konfigrationen beinhalten dabei dann beispielsweise einen anderen Lüfter oder ein zusätzlich aufgesetztes Modul. Soweit ich das bis jetzt herausgefunden habe, gibt es keine direkten Weg, die vereinfachte Baugruppe mit allen Konfigurtaionen als Einzelteil mit identischen Konfigurationen zu speichern, was für mich von der Abspeicherlogik her auch Sinn ergibt. Weder bei Defeature noch bei "als Teil speichern" kann ich alle Konfigurationen auswählen, es wird immer die aktuelle Konfiguration abgespeichert. Wie bekomme ich jetzt die Einzelteile, die jeweils eine Konfiguration darstellen, zusammen in ein Bauteil als verschiedene Konfigurationen? Mein Vorschlag, die Bauteile intern in einer Baugruppe zu speichern, damit eben immer nur ein Teil kopiert (kein PDM-System...) werden muss, wurde abgelehnt. Es soll als ein Bauteil geschehen. Wie das gehen soll, konnte mir leider noch keiner verraten. Daher wende ich mich jetzt hier an das Forum! Vielen Dank bereits im Voraus! [Diese Nachricht wurde von kl3tte am 22. Okt. 2014 editiert.] [Diese Nachricht wurde von kl3tte am 04. Nov. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
Beiträge: 8756 Registriert: 02.03.2000 SunZu sagt: Analysiere die Vorteile, die du aus meinem Ratschlag ziehst. Dann gliedere deine Kräfte entsprechend und mache dir außergewöhnliche Taktiken zunutze.
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erstellt am: 22. Okt. 2014 15:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
Hallo kl3tte, und herzlich willkommen im SolidWorks Brett auf CAD.de Wie du erkannt hast kannst du nicht die Baugruppe mitsamt mehreren Konfigurationen als entsprechendes Teil mit diesen Konfigurationen speichern. Wenn du also unbedingt ein Teil als Ziel hast, dass genau dieselbe Anzahl Konfigurationen mit denselben Namen hat kannst du so vorgehen: - Baugruppe vereinfachen, die Konfigurationen jeweils als Einzelteil speichern (nennen wir sie asm-conf1,sldprt, asm-conf2.sldprt, usw.)
- erstelle ein neues, leeres Teil
- erstelle darin alle Konfigurationen, so wie in der Baugruppe. Nennen wir sie conf1, conf2, usw.. Dabei darauf achten, dass in den erweiterten Konfihurationseinstellungen der Haken bei "Neue Features unterdrücken" angehakt ist (macht es gleich einfacher)
- Aktiviere im Teil die conf1
- per Einfügen/Teil dein Teil von asm-conf1.sldprt einfügen. Dabei einfach mit dem grünen Haken bestätigen, dann wird das Teil auf den Ursprung platziert
- Aktiviere im Teil die conf2
- per Einfügen/Teil dein Teil von asm-conf2.sldprt einfügen. Dabei einfach mit dem grünen Haken bestätigen, dann wird das Teil auf den Ursprung platziert
- entsprechend oft wiederholen
Jetzt hast du ein Teil mit den vielen "Ersatzmodellen" jeweils als importiertes Teil drin, und pro Konfiguration ist nur eines der X importierten Teile nicht unterdrückt. So weit, so hässlich. Ich würde nicht empfehlen, das so zu machen. Ich bin Befürworter von "Ersatzmodellen von Hand", wenn man wirklich was in Gesamtbaugruppen sparen will; alternativ sind SpeedPaks in meinen Augen durchaus brauchbar. Aber es wäre in jedem Fall schön, wenn du von deinen Erfahrungen in Bezug auf die Ersatzmodellproblematik weiter berichten kannst, das bleibt immer ein spannendes Thema, weil die Anwender jeden beliebig großen Rechner mit noch mehr Details in die Knie zwingen können Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur (Dipl-Ing)
Beiträge: 3189 Registriert: 04.04.2001 CSWP 12/2015<P>SWX2021sp5 Win10/11 (SWX2016, SWX2012) proAlpha6.2e00/calinkV9 (Tactonworks) (Medusa7, NesCAD2010, solidEdge19)
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erstellt am: 22. Okt. 2014 18:20 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
Hallo, scheint ja überall gleich zu laufen: (viele?) hochbezahlte Leute bauen in langer Arbeit hochkomplexe Modelle auf, ein Praktikant soll dann im Leerlauf nur mal eben schnell die Vereinfachungen machen ... - ohne Fehler natürlich, hoch performant etc ... wir können natürlich den Aufbau der Baugruppen/Strukturbauteile? nicht berücksichtigen, aber ich würde von Baugruppe als Teil speichern abraten und Stefan zustimmen. Wenn du Glück hast, gibt es ein Layoutteil, das du für ein Ersatzmodell nutzen kannst, dann würden Änderungen am Layout automatisch auch im Ersatzmodell greifen. Ansonsten wäre ich für - ein Ersatzmodell in der Baugruppe jeweils mit Konfigurationen wie die Baugruppe. - (Ursprung auf Ursprung, fixiert, Ersatzmodell als Teiledatei normal im Dateisystem) - Aus Stückliste ausgeschlossen und am Ende meinetwegen auch unterdrückt. - Hauptstruktur durch übernehmen von Kanten, Flächen, ... so grob wie möglich/fein wie nötig nachmodellieren (Vierkant statt Alu-Profil, ...) - evtl geeignete Komponenten durch Feature "Vereinigen" übernehmen - auf Ausblendungen achten. - Das für alle Konfigurationen - Am Ende Ausblenden oder Unterdrücken. evtl lohnt sich jeweils eine Unterkonfiguration vereinfacht, in der nur das Ersatzmodell sichtbar ist. Dann wird auf jedenfall alles berücksichtigt beim Kopieren. - Aber Vorsicht, die Spezialisten unterdrücken dann gleich die anderen Komponenten und wundern sich, warum das Ersatzmodell dann Fehler meldet ... Ansonsten kann das Ersatzmodell alleine in übergeordneten Baugruppen verwendet werden. und nur zum aktualisieren in der Baugruppe Unterdrückung aufheben, alle Konfigs durchgehen, speichern, wieder unterdrücken. Letzteres natürlich nur, wenn externe Referenzen erlaubt sind ... Gruß, Christian
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kl3tte Mitglied Student
Beiträge: 12 Registriert: 22.10.2014 Autodesk Inventor 2014 Professional 64Bit Solidworks 2014 Premium 64Bit Windows 7 Professional N 64Bit Intel Core i5 M460 @2.53Ghz 8 GB RAM ATI Mobility Radeon HD5470
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erstellt am: 22. Okt. 2014 19:03 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Danke an euch beide schon mal! Und ich würde das garantiert nicht als Bauteil speichern, wenn ich das entscheiden könnte. Ich hätte einfach eine vereinfachte Konfiguration in der Baugruppe angelegt und gut ist. Aber da ich das nicht entscheiden darf, werde ich morgen direkt mal den beschriebenen Weg versuchen, um das ganze dann in ein Bauteil zu bekommen. Ob nun sinnhaft oder nicht... Darüber mache ich mir hier ohnehin keine Gedanken mehr. Wenn ich Modelle "mal eben schnell" ändern soll, dann aber bei einer Baugruppe sehr viel komplett ausmodellierte Lochbleche drin sind, bei denen die Löcher durch linear ausgetragene Schnitte, die dann gemustert wurden, erzeugt wurden, oder symmetrische Bohrungen dann eben so modelliert werden, dass man dafür in einer Skizze 4 Punkte nimmt, 8 Maße und die Maße alle einzeln die Zahl "80" beispielsweise haben - kein Spiegeln, kein verknüpfen oder sonstiges - da zweifelt man irgendwann daran, ob sich das überhaupt lohnt, Sachen anzumerken. Defeature war auch komplett unbekannt zum Beispiel. Und das ist ein großes Unternehmen, mehrere tausend Mitarbeiter. Hoffentlich läuft das nicht jeder Niederlassung so. Es ist mir echt ein Graus, hier Bauteile oder - gruppen modifizieren zu müssen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur (Dipl-Ing)
Beiträge: 3189 Registriert: 04.04.2001 CSWP 12/2015<P>SWX2021sp5 Win10/11 (SWX2016, SWX2012) proAlpha6.2e00/calinkV9 (Tactonworks) (Medusa7, NesCAD2010, solidEdge19)
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erstellt am: 23. Okt. 2014 10:13 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
Zitat: ... Baugruppe sehr viel komplett ausmodellierte Lochbleche drin sind, bei denen die Löcher durch linear ausgetragene Schnitte, ...
ja, bloß nicht anfassen, das hat schon soo laaange gedauert es so hinzukriegen .... und die Baugruppe haben wir ja im Griff, nur in der Zusammenstellung ... und die Ladezeiten kann man so gut zum Kaffeeholen nutzen .... viel Geduld dabei, bist hoffentlich gut in Meditation oder so ...
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kl3tte Mitglied Student
Beiträge: 12 Registriert: 22.10.2014 Autodesk Inventor 2014 Professional 64Bit Solidworks 2014 Premium 64Bit Windows 7 Professional N 64Bit Intel Core i5 M460 @2.53Ghz 8 GB RAM ATI Mobility Radeon HD5470
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erstellt am: 24. Okt. 2014 15:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
So, jetzt nach einigem Herumprobieren meine Herangehensweise für dieses Problem. Gleich vorweg: Ziemlich manuelle Arbeit erforderlich, damit Defeature dann auch am Ende perfekt funktioniert mit gewünschtem Ergebnis und nicht ewig rödelt. 1. Zunächst habe ich innerhalb meine Baugruppe alle Unterbaugruppen und Einzelteile fixiert in den jeweiligen Konfigurationen. 2. Lochbleche vereinfacht durch unterdrücken aller bzw. fast aller Löcher, je nachdem wie wichtig die Information war. 3. Kann dank Defeature grundsätzlich weggelassen werden, manchmal ist aber manuelle Vorarbeit nötig: Innereien löschen. 4. Strukturbauteile habe ich insofern vereinfacht, dass ich die Bosch-Profile und so durch einfache Rechtecke ersetzt habe, die Struktubauteile unterdrückt habe und dann dafür einen Sweep mit dem vereinfachten Profil entlang der 3D-Skizze gemacht habe. Ging erstaunlich gut. 5. Räder, Griffe und derartige Teile schnell in 5 Grundoperationen ganz rudimentär dargestellt (Details waren unwichtig, nur äußere Abmaße waren relevant), eigentliche Volumen unterdrückt 6. Große kastenartige Strukturen, die aus Unterbaugruppen und Strukutbauteilen bestanden einfach durch große Kästen ersetzt, Oberflächen entsprechend geteilt und eingefärbt. 7. Defeature mit jeder Konfiguration, so dass ich pro Konfiguration ein Bauteil erhalten habe. 8. Leeres Bauteil erstellt, Konfigurationen angelegt, Bauteile aus vorherigem Schritt eingefügt und nur eins pro Konfiguration nicht unterdrückt (siehe oben). Also mit dem Ergebnis bin ich zufrieden: Baugruppe vorher mit allen Teilen war um den Faktor 43 größer und war deutlich langsamer im Laden und Handling. Der Weg dahin ist eher beschwerlich, sehr viel manuelle Arbeit erforderlich. Habt ihr da noch Tipps zu? Also wie gesagt, am Ende das ein Teil mit den Konfigurationen zu haben, ist eine Vorgabe, an die ich gebunden bin. Mit dem Ergebnis waren die Kollegen sehr zufrieden. Vielen Dank für eure Hilfe! Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
dopplerm Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur
Beiträge: 3592 Registriert: 11.02.2005 Win 10 SWX 2019 SP 5.0
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erstellt am: 24. Okt. 2014 18:08 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
wenn du mich fragst, meiner Meinung sollte man diesen Lochblechmodelierern einen Händedruck zum Abschied geben, soll er doch die Mitbewerber mit seiner "Intelligenz" weiter bringen... naja wie meist, bei Schulungen wird gespart und jeder Entwickler soll doch so arbeiten wie er will, ja nicht nach irgendwelchen kleinen Vorgaben richten komisch, ich habe den Schriftkopf überschrieben und die Verknüpfung zur Dateieigenschaft gelöscht, warum steht jetzt in der Datenbank was anderes? Können wir nicht Hochleistungsrechner kaufen? Damit die Konstrukteure jede Schraube, jedes Lochblech, jeden Gitterrost und die Scheiben transparent Machen können? ... lg Martin und respekt vor deiner Geduld!
------------------ bin derzeit leider nicht unter Skype erreichbar Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Christian_W Ehrenmitglied V.I.P. h.c. Konstrukteur (Dipl-Ing)
Beiträge: 3189 Registriert: 04.04.2001 CSWP 12/2015<P>SWX2021sp5 Win10/11 (SWX2016, SWX2012) proAlpha6.2e00/calinkV9 (Tactonworks) (Medusa7, NesCAD2010, solidEdge19)
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erstellt am: 24. Okt. 2014 18:51 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
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kl3tte Mitglied Student
Beiträge: 12 Registriert: 22.10.2014 Autodesk Inventor 2014 Professional 64Bit Solidworks 2014 Premium 64Bit Windows 7 Professional N 64Bit Intel Core i5 M460 @2.53Ghz 8 GB RAM ATI Mobility Radeon HD5470
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erstellt am: 27. Okt. 2014 12:52 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Was ich oben vergessen habe zu erwaehnen: Falls bei den Strukturbauteilen die Umwandlung zu einem Sweep nicht so einfach ist, kann man sich auch vereinfachte Schweissprofile anlegen, die dann eben Rechtecke sind. Wie wuerdet ihr denn Lochbleche modellieren? Also ich habe es in einem Projekt in der Uni so gemacht, dass die Teile anders hiessen und ggf 4 Loecher eingefuegt oder eben der Oberflaeche oder dem Teil eine leicht andere Farbe gegeben. Waeren in SWX Texturen die beste Wahl?
Ich denke, dass wahrscheinlich Texturen dann die beste Wahl dafuer sind, wenn die Lochung sichtbar sein muss. Danke fuer eure Unterstuetzung! [Diese Nachricht wurde von kl3tte am 27. Okt. 2014 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
kl3tte Mitglied Student
Beiträge: 12 Registriert: 22.10.2014 Autodesk Inventor 2014 Professional 64Bit Solidworks 2014 Premium 64Bit Windows 7 Professional N 64Bit Intel Core i5 M460 @2.53Ghz 8 GB RAM ATI Mobility Radeon HD5470
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erstellt am: 28. Okt. 2014 11:48 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Falls das nochmal jemand liest: Bei komplizierten Defeature-Verfahren laesst sich die Performance nochmal steigern und die Dateigroesse senken, indem man ueber das neue Teil noch einmal Defeature laufen laesst, selbst man vorher und nachher rein vom Menschenverstand her das gleiche Ergebnis hat. Warum das so ist? Keine Ahnung. Funktioniert aber super, obwohl das Teil vorher und nachher die gleichen aeusserlichen Konturen und anscheinend auch die gleiche Fuellmenge im Inneren hat. Allzu detailliert habe ich mir das allerdings nicht mehr angeschaut, wieso es so ist. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
StefanBerlitz Guter-Geist-Moderator IT Admin (CAx)
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erstellt am: 28. Okt. 2014 13:22 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
Hallo kl3tte, Zitat: Original erstellt von kl3tte: Falls das nochmal jemand liest: [...]
Oh, da kannst du ganz sicher sein. Vor allem bei Themen wie diesem hier, in dem die Probleme, Aufgaben und Ansätze bis hin zu Lösungen dafür beschreiben werden. Und da hast du hier großen Anteil dran, vielen Dank dafür. Ciao, Stefan ------------------ Inoffizielle deutsche SolidWorks Hilfeseite http://solidworks.cad.de Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Olaf Wolfram Ehrenmitglied V.I.P. h.c. CAD-Mutti und Konstrukteur CSWP CSWI
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erstellt am: 28. Okt. 2014 16:11 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für kl3tte
Zitat: Original erstellt von kl3tte: Falls das nochmal jemand liest: Bei komplizierten Defeature-Verfahren laesst sich die Performance nochmal steigern und die Dateigroesse senken, indem man ueber das neue Teil noch einmal Defeature laufen laesst, selbst man vorher und nachher rein vom Menschenverstand her das gleiche Ergebnis hat. Warum das so ist? Keine Ahnung. Funktioniert aber super, obwohl das Teil vorher und nachher die gleichen aeusserlichen Konturen und anscheinend auch die gleiche Fuellmenge im Inneren hat. Allzu detailliert habe ich mir das allerdings nicht mehr angeschaut, wieso es so ist.
besten Dank für die Info.... Ü's sind raus
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