Hot News:

Mit Unterstützung durch:

  Foren auf CAD.de (alle Foren)
  SolidWorks
  P3 oder P4?

Antwort erstellen  Neues Thema erstellen
CAD.de Login | Logout | Profil | Profil bearbeiten | Registrieren | Voreinstellungen | Hilfe | Suchen

Anzeige:

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen nächster neuer Beitrag | nächster älterer Beitrag
  
Gut zu wissen: Hilfreiche Tipps und Tricks aus der Praxis prägnant, und auf den Punkt gebracht für SOLIDWORKS
  
SPS
Autor Thema:  P3 oder P4? (997 mal gelesen)
Eugene S.D. Eder
Mitglied
Konstrukteur

Sehen Sie sich das Profil von Eugene S.D. Eder an!   Senden Sie eine Private Message an Eugene S.D. Eder  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für Eugene S.D. Eder

Beiträge: 1
Registriert: 03.08.2001

erstellt am: 03. Aug. 2001 11:28    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Salut zusammen,

als Greenhorn im Forum, Anwender von SW seit 97 und ansonsten reiner Anwender, also kein Bit- und Byte- Freak, stehe ich vor der Entscheidung: P3 oder P4 für die neue Kiste?
Meine "alten" Maschinen sind zwei Athlon-Rechner, beide UW-SCSI und 768MB RAM, eine mit W2000 SP2, RAID-0 und Fire GL1, die andere mit NT4.0 SP6 und Evans&Sutherland-Grafik, also wahrlich keine billigen Krücken. Beide wurden mit diversen Änderungen in der Registry optimiert.
Der neue Rechner wird also wieder mal eine High-End-Kiste werden.
Macht nun eine Dual-Prozessormaschine Sinn? Fire GL2 ist schon da, von einem neuen RAID-System weiß ich nicht, was ich davon halten soll bez. Stabilität des Systems, 1GB RAM oder mehr wären kein Problem, und am W2000 Pro komme ich wohl auch nicht mehr vorbei, obgleich NT mittlerweile recht stabil läuft.
Mein Arbeitsbereich: Produktentwicklung und Werkzeugkonstruktion.
Durchschnittliche Baugruppengröße ca. 250MB, allerdings einige weit über 1GB; diese werden auch auf einem Raid0 langsam...
Konstruktionsmethode meistens im TOP-DOWN-Design.
Vielleicht gibt es auch schon entsprechende Hinweise im Forum, aber bis jetzt hatte ich kaum Zeit dafür.
Wer weiß Rat?

------------------
E. Eder
info@kgb-eder.de

[Diese Nachricht wurde von Eugene S.D. Eder am 07. August 2001 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP



Konstrukteur/in Sondermaschinenbau

Wir bauen Maschinen für Gussasphalt, die wir weltweit vertreiben. Unser Betrieb befindet sich im Süden Hamburgs. Unser Team ist hochmotiviert und die Qualität unserer Arbeit ist entscheidend für unseren Erfolg. Wir suchen Sie zum nächstmöglichen Eintritt als neuen Konstrukteur.

AGT Altenwerder Gussasphalt Technology GmbH ist ein etabliertes Unternehmen im Bereich des Maschinenbaus....

Anzeige ansehenKonstruktion, Visualisierung
BlackWidow
Mitglied
Dipl.-Ing.


Sehen Sie sich das Profil von BlackWidow an!   Senden Sie eine Private Message an BlackWidow  Schreiben Sie einen Gästebucheintrag für BlackWidow

Beiträge: 46
Registriert: 23.04.2001

erstellt am: 03. Aug. 2001 12:57    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Eugene S.D. Eder 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Eder,

meine Meinung: Bei den Baugruppengrößen solltest Du nicht am falschen Ende sparen. RAID-0 ist gut (und schnell). Noch mehr bringt ein Festplatten-Chache-Controller. Dieser besitzt einen speziellen RAM Speicher, welcher die Daten zwischen den Festplatten und dem Rechner zwischenpuffert.

Greife lieber zum P4, dass ist Stand der Technik, oder zu einem AMD Athlon. Bei vergleichbarer Taktfrequenz ist der Athlon bis zu 30% schneller als sein INTEL Pendent. 1GB RAM solltest Du schon auch noch haben. Der RAM ist das Kurzzeitgedächtnis des Rechners und ich habe schon viele SWXSolidWorks Datenleichen aufgrund von RAM-Alzheimer gesehen   

Klar, so ein Rechner kostet viel. Aber ich denke, Arbeit soll auch ein bisschen Spaß machen und wenn man eine "Krücke" vor sich hat, bei der es 15 Minuten dauert, bis drei Zeichensichten erstellt sind, bekommt oft SWXSolidWorks 2001 und nicht der alte betagte 486-er mit 8MB RAM die Schuld dafür. Sorry - ich weiß das SWXSolidWorks nicht auf 486-ern läuft, aber ich habe einmal bewusst übertrieben   

Empfehlen kann ich entweder COMPAQ oder DELL. Vielleicht auch ein SolidWorks Systemhaus. Wir haben unsere Rechner von SPI (www.spi.de) und sind damit sehr zufrieden. Denke an Garantie und Gewährleistung   

Gruß

BlackWidow

[Diese Nachricht wurde von BlackWidow am 03. August 2001 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von BlackWidow am 03. August 2001 editiert.]

Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP

Anzeige.:

Anzeige: (Infos zum Werbeplatz >>)

Darstellung des Themas zum Ausdrucken. Bitte dann die Druckfunktion des Browsers verwenden. | Suche nach Beiträgen

nächster neuerer Beitrag | nächster älterer Beitrag
Antwort erstellen


Diesen Beitrag mit Lesezeichen versehen ... | Nach anderen Beiträgen suchen | CAD.de-Newsletter

Administrative Optionen: Beitrag schliessen | Archivieren/Bewegen | Beitrag melden!

Fragen und Anregungen: Kritik-Forum | Neues aus der Community: Community-Forum

(c)2024 CAD.de | Impressum | Datenschutz