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Ich habe mir für eine Schraubenverbindung eine minimal nötige Vorspannkraft ausgerechnet (1200N). Aus dem Anziehfaktor  für Drehmomentgesteuertes Anziehen ergibt sich die maximal mögliche Vorspannkraft (in diesem Fall 1,4 x 1200N = 1680N).

Welche Vorspannkraft gebe ich denn der Werkstatt für die Montage vor, 1200N oder 1680N oder den Mittelwert?
Abgesehen davon, dass man sich erst mal aus der Vorspannkraft das Anziehmoment errechnen müsste. Hierbei stellt sich wieder die Frage - immer mit dem kleinsten Reibwert rechnen?

Etwas verwirrend... 

Grüße,
Peter

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p8guitar
Mitglied
Dipl.-Ing. Maschinenbau

Hast anscheinend echt gerade ein Brett vorm Kopf 

Liess dir mal durch was du da geschrieben hast.

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'Wir leben in Zeiten epochaler Veränderungen.' - Angela Merkel, 2011

[Diese Nachricht wurde von Ing. Gollum am 13. Mrz. 2012 editiert.]

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Brett vorm Kopf allerdings, ich hoffe es löst sich langsam...

Also noch mal aufgedröselt: die für die Funktion der Schraubenverbindung nötige Vorspannkraft muss in jedem Fall gewährleistet sein. Daher zur Sicherheit Vorspannkraft x Anziehfaktor vorgeben als nominelle Montagekraft für die Werkstatt, also 1680N.

Die Werkstatt braucht aber ein Anziehmoment, keine Vorspannkraft.
Das Anziehmoment für die Vorspannkraft 1680N berechne ich dann mit dem minimal möglichen Reibwert, weil die Abweichung des Reibwerts ja schon im Anziehfaktor drin ist? Das ist mir immer noch nicht klar.

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