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 | SchraubTec Sindelfingen am 17.4.2024 - der Treff für industrielle Schraubverbindungen!, eine Pressemitteilung
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Autor
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Thema: Sonderfeder in winziger Stückzahl (2155 mal gelesen)
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Fyodor
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erstellt am: 02. Feb. 2012 11:02  <-- editieren / zitieren -->   Unities abgeben:          
Hallo, Forum! Für ein privates Projekt benötige ich Schraubenfedern in sehr ungewöhnlichen Maßen, die ich in keinem Katalog finden konnte. Bisher habe ich bei Gutekunst und Vanel gesucht, und bei Gutekunst eine Anfrage gestartet.... die haben aber scheinbar keine große Lust auf Privatkunden. Weiß jemand noch einen Hersteller für Sonderfedern, der auch kleine Stückzahlen an privat liefern will? ------------------
Cheers,
Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker
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erstellt am: 02. Feb. 2012 11:50 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fyodor 
Insbesondere Gutekunst hat doch eine ziemlich große Auswahl. Kannst Du nicht Deine Konstruktion um eine Feder herum bauen, die es gibt? Und ist die Feder in Deinen Wunschabmessungen überhaupt realisierbar? Gib mal die Eckwerte; ich kenne mich da ein wenig aus. ------------------
Gert Dieter  Wer keine Träume hat, kann auch keine verwirklichen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Fyodor
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erstellt am: 02. Feb. 2012 12:09 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Gutekunst hat keine passende Feder im Angebot. Meine Anforderungen sind auch etwas seltsam: - besonders wichtig ist die Steigung S = 10...12mm +Drahtstärke
- Durchmesser D = 120mm +-50mm
- Länge L1 = 200mm +-50mm
- bei Kraft F1 = 50N +-20N
- Drahtstärke max. 6mm
- knicksicher bei unten beschriebener Lagerung Die Feder soll beidseitig in zueinander fluchtend gelagerten, axial verstellbaren Federtellern gehalten werden. Eine leichte Last wird mittig seitlich aufgebracht, es werden kleine Gegenstände vom Boden "aufgepickt", die dann im Inneren etwas herumklappern. Ideal wäre, wenn die Feder leicht vorgebogen (Federteller stehen winklig zueinander) montiert werden könnte, ohne zu knicken. An das Material stelle ich keine Anforderungen, es wird zwar dreckig und naß werden, kann dann aber manuell gereinigt und getrocknet werden. ------------------
Cheers,
Jochen Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Hohenöcker
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erstellt am: 02. Feb. 2012 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fyodor
Im Katalog finde ich die D-364R-50 mit 115mm Durchmesser, 6mm Drahtstärke und 196mm Länge, allerdings nur 3,5 Windungen, was eine Steigung von ungefähr 55mm ergibt. Bei der Drahtstärke ist sie auch ganz schön hart. Du brauchst also eine Feder mit dünnerem Draht, kleinerer Steigung, aber eben im Verhältnis dazu sehr großem Durchmesser. Da hilft nur, auf der Drehbank aus Federstahl selber wickeln. R und Knicksteifigkeit musst Du dann selber ausrechnen oder ausprobieren. ------------------
Gert Dieter Wer keine Träume hat, kann auch keine verwirklichen. Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
gerocadplan
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erstellt am: 02. Feb. 2012 12:28 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fyodor
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Fyodor
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erstellt am: 02. Feb. 2012 12:33 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben:
Auch bei weiteren Anfragen in der Industrie konnte mir bisher niemand eine solche Feder herstellen. Selbermachen wird wohl der einzige Weg bleiben. Messingdraht möchte ich nicht verwenden, weil ich nicht dauernd damit beschäftigt sein will das Teil wieder zu richten. Zugriff auf eine Drehmaschine hätte ich, wickeln wäre also möglich. Die Federrate ist unwichtig. Hat jemand Erfahrungswerte, um wie viel das wieder auffedert beim Wickeln (Durchmesser), und welche Drahtstärke man auf diese Weise noch brauchbar verarbeiten kann? ------------------
Cheers,
Jochen [Diese Nachricht wurde von Fyodor am 02. Feb. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
Queenmum
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Design Engineer ;-)
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erstellt am: 06. Feb. 2012 08:21 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fyodor
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BerntStein
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Ingenieur
Beiträge: 176
Registriert: 15.01.2007
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erstellt am: 06. Feb. 2012 09:17 <-- editieren / zitieren --> Unities abgeben: Nur für Fyodor
Tolle Sache das ! Zugfeder nehmen? Ich meine: muß der Federteller unbedingt drücken oder kann man die Feder auch draufschrauben und über Zug den Greifer koordinieren?
Dann wäre das doofe knicken erledigt... nur son Gedanke Bernt p.s.: Die Frage ist ja auch korrekt formuliert: Schraubenfeder - Du hast Dich also nicht zu arg geistig eingeschränkt bei der Lösung. Das ist immer gut. ------------------
Mach was Du willst - aber will das richtige. [Diese Nachricht wurde von BerntStein am 06. Feb. 2012 editiert.] Eine Antwort auf diesen Beitrag verfassen (mit Zitat/Zitat des Beitrags) IP |
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