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Uversa präsentiert: EVO-MV und ELO-MH: Neue Lösungen für effiziente Montage und Befestigung, eine Pressemitteilung
Autor Thema:  Ziehkeilgetriebe (5003 mal gelesen)
Manta-Hai
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Beiträge: 52
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Becker CAD 5.0

erstellt am: 16. Jan. 2010 19:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo
ich habe eine Frage zur Konstruktion eines Ziehkeilgetriebes.
Wenn ich auf der Welle durch die der Keil gezogen wird, die zu blockierenden Zahnräder setze, wie schaffe ich es dann das diese einen gewissen Abstand von einander haben ohne das dabei großer Abrieb entsteht.
Sie müssen sich aber trotzdem ja frei drehen können.
Vielen  Dank für eine Antwort .

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Doc Snyder
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dr.-Ing. Maschinenbau, Entwicklung & Konstruktion von Spezialmaschinen



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Beiträge: 13408
Registriert: 02.04.2004

Entwicklung und Konstruktion mit Autodesk Inventor

erstellt am: 16. Jan. 2010 20:09    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Moin!

Die Zahnräder haben keinen Abstand nötig, wenn man die Momentübertragung entsprechend schmal gestaltet. Siehe z.B.  http://www.technolab.org/img/products/hako/hako270.jpg 
Gefunden mit Deinem Stichwort im Internet.

------------------
Roland 
www.Das-Entwicklungsbuero.de

[Diese Nachricht wurde von Doc Snyder am 16. Jan. 2010 editiert.]

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Manta-Hai
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Beiträge: 52
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Becker CAD 5.0

erstellt am: 16. Jan. 2010 20:51    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Also ich bin erst Schüler in der 10. Klasse und das ist für ein Jugendforschtprojekt.
Was ist Momentübertragung und das ganze ist für einen Fahrradantrieb gedacht welchen Abstand müssen die Zahnräder dann haben?

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N.Lesch
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Dipl. Ing.


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Beiträge: 5174
Registriert: 05.12.2005

WF 4

erstellt am: 16. Jan. 2010 22:02    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Das steht in Büchern wie diesem http://www.amazon.de/Roloff-Maschinenelemente-Normung-Berechnung-Gestaltung/dp/352807 0285
Es gibt aber noch den Decker Maschinenelemente.

Weißt Du schon was ein Modul ist ?
Der Abstand sollte sich so berechnen: (Z1 + Z2)* m /2
Z1 und Z2 sind die Zähnezahlen
m Modul ( Das ist eine Hilfsgröße für die Zahnradberechnung).

Ein Drehmoment ist sich drehende Kraft.
Moment ist die Kurzform dazu.

Klaus           Solid Edge V 20 SP15

[Diese Nachricht wurde von N.Lesch am 16. Jan. 2010 editiert.]

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Manta-Hai
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Beiträge: 52
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Becker CAD 5.0

erstellt am: 16. Jan. 2010 22:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Ja das mit dem Modul hab ich gerafft danke Leute.
Also ich habe 11 Zahnräder auf der Welle.
Das erste hat  17 Zähnen geht bis 27 Zähne
Das Modul ist 2mm.

Ich rede aber nicht vom Achsabstand!! Das weiß ich schon wie das berechnet wird.
Ich rede vom Abstand zwichen 2 Rädern auf der Ziehkeilwelle dabei soll so wenig Verschleiß wie möglich entstehen.

[Diese Nachricht wurde von Manta-Hai am 16. Jan. 2010 editiert.]

[Diese Nachricht wurde von Manta-Hai am 16. Jan. 2010 editiert.]

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GWS
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur Sondermaschinenbau



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Beiträge: 2415
Registriert: 23.07.2001

erstellt am: 17. Jan. 2010 11:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Nun ja.. das letzte Ziehkeilgetriebe, dass ich gesehen habe, war das Getriebe meiner Zündapp Combinette Bj 63.

Da hatten die Zahnräder einen kleinen Bund, mit dem sie sich letztlich berührt haben. Nachdem das ganze aber im Ölbad lief, hat sich der Bund wie ein Gleitlager verhalten.

Meine Empfehlung wäre, zwischen den Zahnrädern eine Anlaufscheibe (Siehe Igus Gleitlager Form T) zu platzieren, die etwa 0,5-1mm Wanddicke besitzt, je nach Achsdurchmesser.
Wenn das zu viel Einbauraum verschlingt, kannst du einen Teil der Anlaufscheibe in einer Senkung im Zahnrad verschwinden lassen., aber 0,2-0,5 mm Spalt würde ich zwischen den Zahnrädern schon lassen. Ich würde übrigens mit einer Art Kamm dafür sorgen, dass die Zahnräder an ihrem Ort bleiben und nicht auf der Achse verschiebbar sind, sonst schiebt der Ziehkeil beim Einkoppeln deine Zahnräder vom Platz. Bei zwei oder drei Zahnrädern ist das noch vernachlässigbar, aber bei elf würde ich da ein Augenmerk darauf legen.

Grüße Günter

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Ford P.
Mitglied



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Beiträge: 842
Registriert: 26.05.2008

WF2 m230
WF4 Test
Intralink 3.3
Intralink 3.4
HP 8710w

erstellt am: 17. Jan. 2010 19:05    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Zitat:
Original erstellt von GWS:
Nun ja.. das letzte Ziehkeilgetriebe, dass ich gesehen habe, war das Getriebe meiner Zündapp Combinette Bj 63.

Da hatten die Zahnräder einen kleinen Bund, mit dem sie sich letztlich berührt haben. Nachdem das ganze aber im Ölbad lief, hat sich der Bund wie ein Gleitlager verhalten.

Meine Empfehlung wäre, zwischen den Zahnrädern eine Anlaufscheibe (Siehe Igus Gleitlager Form T) zu platzieren, die etwa 0,5-1mm Wanddicke besitzt, je nach Achsdurchmesser.
Wenn das zu viel Einbauraum verschlingt, kannst du einen Teil der Anlaufscheibe in einer Senkung im Zahnrad verschwinden lassen., aber 0,2-0,5 mm Spalt würde ich zwischen den Zahnrädern schon lassen. Ich würde übrigens mit einer Art Kamm dafür sorgen, dass die Zahnräder an ihrem Ort bleiben und nicht auf der Achse verschiebbar sind, sonst schiebt der Ziehkeil beim Einkoppeln deine Zahnräder vom Platz. Bei zwei oder drei Zahnrädern ist das noch vernachlässigbar, aber bei elf würde ich da ein Augenmerk darauf legen.

Grüße Günter


Ich hatte die KS50 Super Sport, und ja, da war es genau so gelöst. Ein geschliffener Bund ist gegen den anderen gelaufen. Da ist auch keine Scheibe nötig. Die Axialkräfte sind minimal (quasi von der Schräglage abhängig  ). Im Ölbad, bzw. mit dem Öl das die Zahnräder daraus mitfördern, dürfte sich da kein messbarer Verschleiss einstellen.
Eine Scheibe würde ich nur dann vorsehen wenn die Zahnräder nicht (oder nur an den Flanken nicht) gehärtet wären oder bei "besonderen" Schmierverhältnissen (trocken, eventuell Fett, aber wer macht das schon?).
Auch besteht die Gefahr des Mitschleppens der Zahnräder nicht da die Kugeln die das Rad auf der Welle verriegeln vom Keil radial nach außen gedrückt werden. Die Abstützung der Axialkraft die aus der Keilbewegung kommt erfolgt zwischen Kugel und Welle. Eine mögliche Axialverlagerung beschränkt sich also auf des Spiel zwischen Kugel und Wellenbohrung. Wird das Zahnrad wieder momentenfrei wird es sich wieder so zentrieren das beidseitig die gleichen Reib- bzw. Normalkräfte herrschen.

Ford P.

------------------
Es gibt eine Theorie, die besagt, wenn jemals irgendwer genau rausfindet, wozu Pro/E da ist und warum es da ist, dann verschwindet es auf der Stelle und wird durch etwas noch Bizarreres und Unbegreiflicheres ersetzt.
Es gibt eine andere Theorie, nach der das schon passiert ist.

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Krümmel
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur mit rotierter Vergangenheit



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Beiträge: 6243
Registriert: 14.09.2008

Was mit SWX so alles geht ;-)

erstellt am: 17. Jan. 2010 19:13    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Hallo,

"OT"

Zitat:
Ich hatte die KS50 Super Sport

ich auch

und es war immer wieder spannend wieviele Kugeln beim Zusammenbau herunterfielen

Aber mit einem guten Stauferfett ging auch das  


MfG
Andreas


------------------
Stillstand ist Rückschritt

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BerntStein
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Ingenieur


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Beiträge: 176
Registriert: 15.01.2007

erstellt am: 18. Jan. 2010 10:12    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

Vespa-Motor hat auch sowas.
Laufen direkt aneinander die Räder ohne daß was zwischengelegt wäre.
Solange in Achsrichtung keine Kraft wirkt (geradverzahntes Getriebe)
wirkt ja nur die Scherreibung des Öles...also etwas Luft muß da schon bleiben. Deutlich unter 0,1mm würde ich mir allmählich ein bisschen Gedanken über die Ölreibung machen. Das Soll-Axialspiel eines Vespa-4-Gang-Getriebes kann ich bei Bedarf demnächst mal posten. Aus dem Kopf würde ich sagen: 0,25 Gesamt  = für jedes Rad 0,05mm.

Grüssle
Bernt

------------------
Mach was Du willst - aber will das richtige.

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Leo Laimer
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Zitat:
Original erstellt von Manta-Hai:
...
Ich rede vom Abstand zwichen 2 Rädern auf der Ziehkeilwelle dabei soll so wenig Verschleiß wie möglich entstehen...

Wichtig ist dabei, dass die Zahnräder am Bund (nahe dem Innendurchmesser) gegeneinander "reiben", und nicht am Aussendurchmesser, denn dort wäre die Relativgeschwindigkeit deutlich grösser.
Ein "Reiben" Stahl gegen Stahl ist jedenfalls zulässig und OK, wenn beide Reibpartner gehärtet (vergütet) und geschliffen sind, und wenn eine gewisse Schmierung sichergestellt ist. Auch wenn man dezidierte Gleitbeläge einbaut (Kunststoff, Bronze) muss die Gegenlauffläche gehärtet/vergütet und geschliffen sein.

Bei den Ziehkeil-Getrieben die ich kenne (aber auch bei vielen anderen preisgünstigen Zweirad-Getrieben) waren jede Menge geschliffener Distanzscheiben eingebaut, um Fertigungstoleranzen bei Montage angleichen zu können (auch gegen das Gussgehäuse). Unschön, aber wirksam.

------------------
mfg - Leo

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Hohenöcker
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Wenn das für einen Fahrradantrieb gedacht ist, läuft es ja nicht im Ölbad, sondern an der frischen Luft und im Straßenstaub. Entweder Stahl auf Stahl, gehärtet, sparsam mit Fahrradöl geschmiert und insgesamt zwei Zehntel Spiel, oder (wenn Platz ist) igus-Anlaufscheiben dazwischen und ungeschmiert.

------------------
Gert Dieter 

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Leo Laimer
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
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IV bis 2019

erstellt am: 18. Jan. 2010 12:10    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für Manta-Hai 10 Unities + Antwort hilfreich

 
Zitat:
Original erstellt von Hohenöcker:
...nicht im Ölbad, sondern an der frischen Luft und im Straßenstaub...

Na hoffentlich nicht...
Denn Zahnräder mit Modul 2 offen laufen lassen würde ich nicht wagen.
Es gibt ja Naben mit innenliegenden Zahradgetrieben, z.B. die Sachs 3-Gang-Schaltung die man früher hatte, mit etwas mangelhafter Schmierung, aber immerhin halbwegs abgedichtet.
(da ist immer der Ziehkeil gebrochen, wenn ich mich recht erinnere)

Nachtrag:
Fichtel&Sachs 515 http://de.wikipedia.org/wiki/Nabenschaltung

------------------
mfg - Leo

[Diese Nachricht wurde von Leo Laimer am 18. Jan. 2010 editiert.]

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Manta-Hai
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Becker CAD 5.0

erstellt am: 18. Jan. 2010 14:47    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hä das ist alles im Rahmen gut geschützt vor Staub und Schmutz evetnuell auch komplett abgedichtet also könnte auch im ölbad laufen.

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