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Guten morgen,

ich bin auf der Suche nach allgemeinen und speziellen Informationen zu Luftfedern. Allgemein im Sinne von: Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Verformung und Kraft (Federkennlinie bei den einzelnen Drücken linear, progressiv oder degressiv). Welchen Einfluss hat die Temperatur allgemein (konstantes Volumen und höhere Temperatur ist klar)? Ändert sich die Dämpfung dadurch? Und wie kann man eine Temperaturerhöhung durch die Arbeit der Feder abschätzen?

Aber auch speziell zu den einzelnen Federn der Hersteller (Contitech, Enidine, etc.) kann ich kein Informationen zu den Dämpfungen/Dämpfungsbeiwert finden. Gibt es hier nur eine allgemeine Annahme bzw. sollte sie doch sehr gering sein (was ich mir gerade bei Gas nicht vorstellen kann)?

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Ebenso allgemein geantwortet: Federkennlinie ist auf jeden Fall progressiv und Dämpfung gering.
Mit einem Zusatzvolumen und einem Drosselventil dazwischen (oder 2 Drossel-Rückschlagventilen, unterschiedlich eingestellt - Ausfedern stärker drosseln) kannst Du die Dämpfung erhöhen und die Kennlinie flacher machen.
Auch mal bei Festo unter Balgzylindern schauen.

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Gert Dieter 

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Schau auch mal bei ACE vorbei.

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Cheers,
    Jochen

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Hallo ihr!

Danke für die schnellen Antworten. Die Frage wegen der Dämpfung kommt deshalb, weil ich eher an einer geringen Dämpfung interessiert bin.

Ursprünglich war ich auf der Suche nach Federn bzw. Möglichkeiten, bei denen man die Steifigkeit ändern kann. Die Idee war, dass man durch unterschiedliche Vorspannungen einer nichtlinearen Feder das erreichen könnte. Tellerfeder-Stapel oder Plattenfedern hätten sich hier angeboten, aber leider kommt es da zu zuviel Dämpfung zwischen den Federn aufgrund von Reibung. Luftfedern sind durch die einfache Druckänderung und somit Anpassung der Steifigkeit scheinbar besser geeignet. Aber wie sicher bereits bemerkt hatte ich damit bisher noch nicht zuviel am Hut.

MFG

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Schraubenfedern gehen auch. Entweder Druckfedern unterschiedlicher Länge, die nacheinander zum Tragen kommen, oder eine progressiv gewickelte Feder, das heißt, einige Windungen legen schon früher an.

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Gert Dieter 

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