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Autor Thema:  Testen Status eines Verzeichnisses (442 mal gelesen)
HarryM
Mitglied
Chemiker

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Beiträge: 1
Registriert: 28.02.2006

erstellt am: 28. Feb. 2006 16:16    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities

Hallo an alle,
ich bin nicht nur hier in diesem Forum, sondern auch im UNIX ein Neuling. Mein Problem:
ich erstelle z. Zt. ein Perl-Skript (Version v5.005), das Dateisysteme analysieren soll. Da das Perl-Find nicht erkennt, wenn es das aktuelle Dateisystem verlässt, habe ich mir ein eigenes find geschrieben, das die Funktionalität des UNIX-Find mit dem Parameter -mount besitzen soll. Damit es funktioniert, muß ich vor dem open des Verzeichnisses folgendes wissen:
ist das Verzeichnis leer ( leere Verzeichnisse sind potentielle Kandidaten für automount-Verzeichnisse) oder verbirgt sich hinter dem Verzeichnis ein wie auch immer gemountetes Filesystem. Die Variante, alle möglichen Einhängepunkte von schon gemounteten oder vielleicht noch zu mountenden Dateisysteme als quasi blacklist zu benutzen, habe ich verworfen, da es in der Zeitspanne zwischen Erstellen der blacklist und der Verarbeitung diesbezügliche Änderungen geben kann.
Wie kann ich also den "Status" des Verzeichnisses bestimmen, damit ich durch das open des Verzeichnisses nicht in ein womöglich noch entferntes Dateisystem gerate oder ein automount auslöse?
Da ich mir die Augen zu diesem Thema schon wundgelesen habe, würde ich mich freuen, wenn mir jemand in die richtige Spur verhilft.
Im Voraus allen Dank, die sich mit meinem Problem beschäftigen!

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JogiX
Mitglied


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Beiträge: 2
Registriert: 07.03.2006

erstellt am: 07. Mrz. 2006 10:59    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für HarryM 10 Unities + Antwort hilfreich

Hi Harry.

Du koenntest durch Auslesen und /etc/?fstab und /etc/auto_* zumindest die standardmaessig eingerichteten Mount-Verzeichnisse abfangen.

Das schuetzt zwar nicht vor gemounteten iso-Dateien, aber diese sind an dieser Stelle wohl ohnehin kein Problem.

Ist zwar mit Sicherheit keine sonderlich elegante Loesung.... aber in Ermangelung von Perl-Kentnissen .... 

Gruss
Jochen

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zwatz
Ehrenmitglied V.I.P. h.c.
Konstrukteur, cadadmin


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Beiträge: 2116
Registriert: 19.05.2000

erstellt am: 07. Mrz. 2006 21:11    Editieren oder löschen Sie diesen Beitrag!  <-- editieren / zitieren -->   Antwort mit Zitat in Fett Antwort mit kursivem Zitat    Unities abgeben: 1 Unity (wenig hilfreich, aber dennoch)2 Unities3 Unities4 Unities5 Unities6 Unities7 Unities8 Unities9 Unities10 Unities Nur für HarryM 10 Unities + Antwort hilfreich

Und wenn du dir /etc/mnttab zum Nachschauen hernimmst ?
Das heißt allerdings nicht immer so ... bei Linux nennt sichs /etc/mtab .

Auf meiner LinuxBox finde ich da noch getmntent aber mangels Programmierkenntnissen kann ich nicht sagen obs zu brauchen ist oder nicht. Allerdings steht da auch in den Notes, daß es in den Unices unterschiedlich zu handhaben ist ...

Gruß
Thomas

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